DE952537C - Einrichtung zur Kupplung zweier Netze ueber zwei elektrische Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Kupplung zweier Netze ueber zwei elektrische Maschinen

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DE952537C
DE952537C DES32361A DES0032361A DE952537C DE 952537 C DE952537 C DE 952537C DE S32361 A DES32361 A DE S32361A DE S0032361 A DES0032361 A DE S0032361A DE 952537 C DE952537 C DE 952537C
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DE
Germany
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turbine
arrangement according
shaft
power
phase generator
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Expired
Application number
DES32361A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leonhard V Enzenberg
Gerhard Ostermai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE952537C publication Critical patent/DE952537C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kupplung zweier Netze über zwei elektrische Maschinen Die Erfindung sei an Hand eines Maschinensatzes erläutert, der aus einer Turbine, einem Drehstromgenerator und einem Einphasengenerator besteht, eine Anordnung, die in erster Linie für Bahnkraftwerke in Frage kommt. Die Überlegungen gelten jedoch sinngemäß auch für andere Maschinensätze, bei denen zwei elektrische Maschinen an zwei Netzen verschiedenen Betriebsverhaltens hängen.
  • Voraussetzungsgemäß arbeiten also die beiden Generatoren auf zwei Netze verschiedener Frequenz, ein Drehstromnetz von 5o Hz und ein Bahnnetz von I62/3 Hz. Würde es möglich sein, die Frequenz beider Netze vollkommen starr zu halten, so könnte man den Drehstromgenerator unmittelbar von der Turbinenwelle aus, den Bahngenerator über ein starres Getriebe antreiben. Die Voraussetzung der starren Frequenz ist jedoch nicht gegeben. Sowohl im Drehstromnetz wie im Bahnnetz kann die Frequenz schwanken, und es wäre ein großer Zufall, der nicht in Rechnung gestellt werden darf, wenn die Schwankungen in beiden Netzen gleich und gleichsinnig verliefen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Es sei als Beispiel angenommen, daß bei gleichbleibender Drehstromfrequenz die Bahnfrequenz absinke. Wenn die beiden Maschinen starr gekuppelt sind, so bestehen zwei Möglichkeiten: Entweder ist der Drehstromteil des Maschinensatzes so stark, da:ß :3r den Bahngenerator auf der ursprünglichen Fr,°quenz halten will, oder der Bahngenerator drückt umgekehrt die Drehzahl des Drehstromgenerators herab. In beiden Fällen wird eine der beiden Maschinen außer Tritt fallen, oder es werden sonstige Störungen auftreten. Entsprechende. Überlegungen gelten, wenn die Frequenz eines der beiden Netze .ansteigt, die des anderen abfällt.
  • Der Antrieb der beiden Generatoren durch eine einzige Turbine ist unter den gegebenen Betriebsbedingungen nur dann möglich, wenn der Antrieb einen Schlupf entsprechend dem eintretenden Drehzahlunterschied zuläßt. Die elektrischen Möglichkeiten zur Schaffung eines solchen Schlupfes sollen hier nicht erörtert werden. Sie liegen auf einem anderen Gebiet. Es soll vielmehr die mechanische Lösung behandelt werden, mit der man sich schon seit einer Reihe von Jahren beschäftigt hat. Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr darin, eine Schlupfmöglichkeit schlechthin zu schaffen, wofür es zahlreiche Wege gäbe, sondern Maßnahmen zu finden, die bei geringem Bauaufwand ohne wesentliche Verluste wirksam werden. Der Schlupf darf also nicht lediglich durch Energievernichtung herbeigeführt werden. Soweit die Literatur erkennen läßt, dürfte die hydraulisch regelbare Schlupfkupplung von Marguerre bisher die einzige Lösung sein, die befriedigende Ergebnisse erwarten ließe.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die Schlüpfung mit mechanischen Mitteln herbeizuführen, auf einem neuen Weg, und zwar durch ein Getriebe mit einer Stützmaschine, die je nach Schaltung Nutzleistung abgibt oder aufnimmt, jedoch abgesehen von ihren unvermeidlichen Eigenverlusten keine zusätzlichen Verluste in den Antrieb hineinbringt. Nach dem heutigen Stand der Untersuchungen dürfte es am günstigsten sein, die Stützmaschine als leistungabgebende Maschine zu schalten und insbesondere hierfür eine Turbine zu verwenden. Das Getriebe hat demnach drei freie Wellen, eine eintreibende Welle von der Turbine her, die mit dem Drehstromgenerator gekuppelt ist, eine austreibende Welle zum Bahngenerator und eine weitere eintreibende Welle von der Stützturbine her.
  • Zum besseren Verständnis sei zunächst der Aufbau des Maschinensatzes an Hand des Beispieles der Fig. I beschrieben, woran sich dann eine Erläuterung der betrieblichen Zusammenhänge anschließen soll.
  • Der Maschinensatz besteht aus einer Turbine mit dem Hochdruckteil HD und den beiden parallel geschalteten Niederdruckteilen ND, einem unmittelbar von der Turbine angetriebenen Drehstromgenerator DG, einem Einphasengenerator EG, einem Getriebe G und der Stützturbine ST, die in diesem Falle im Teil des Entspannungsverlaufes der Hauptturbine parallel geschaltet ist.
  • Das Getriebe G ist ähnlich einem Planetengetriebe aufgebaut. Das mit der antreibenden Welle f verbundene Sonnenrad a kämmt mit den Planetenrädern b, deren Achsen c am Gehäuse d sitzen. In die Planetenräder b greift das innenverzahnte Rad e ein, das mit der austreibenden Welle g des Einphasengenerators EG verbunden ist. Die Stützturbine ST greift über ein Getriebe am Kranz i des Gehäuses d an. Die Geschwindigkeits- und Drehzahlverhältnisse seien an Hand der Diagramme 2a und 2b erläutert. Das Rad a läuft mit der Drehzahl des Drehstromgenerators nD, das Rad e mit der Drehzahl des Einphasengenerators nE, während das Gehäuse d als Träger der Planetenräder über das Rad i mit der Drehzahl n's umläuft. Ist die Umfangsgeschwindigkeit von a = va, die von e = ve, so ergibt sich die Umfangsgeschwindigkeit der Planetenradachse zu vi. Wächst jetzt bei gleichbleibendem ve die Umfangsgeschwindigkeit von va auf v'a an, weil sich Rad a schneller dreht, so zeigt das Diagramm, daß sich vi auf v'i vermindert. Das Gehäuse d nimmt also eine geringere Drehzahl an. Fällt va dagegen, so steigt bei gleichbleibendem ve die Umfangsgeschwindigkeit vi entsprechend an.
  • Im Diagramm 2b sind die entsprechenden Verhältnisse für den Fall eingetragen, daß sich bei gleichbleibendem va, also gleichbleibender Drehzahl des Drehstromgenerators die . Drehzahl des Einphasengenerators ändert. Man sieht, daß sich jetzt umgekehrt wie im Falle des Diagramms 2a bei fallendem ve auch vi vermindert und größer wird, wenn ve ansteigt.
  • Geht man zur Vereinfachung der Betrachtung jetzt von der Umfangsgeschwindigkeit auf die Drehzahlen über, so ergibt sich folgendes Schema:
    I. ns fällt, wenn a) nD ansteigt, n gleichbleibt,
    b) nE fällt, nD gleichbleibt ;
    ns steigt, wenn a) nD fällt, nE gleichbleibt,
    b) nE ansteigt, nD gleichbleibt.
    jetzt
    c
    jetzt
    Allgemein gilt die Beziehung nD + c1 ₧ ns = c2 ₧ nE, worin c1, c2 Konstante sind, die durch die Abmessungen der Räder bestimmt sind: Aus. diesen Überlegungen läßt sich die Wirkungsweise der mechanischen Schlupfanordnung gemäß der Erfindung erklären. Vorausgeschickt werden muß noch, daß die Stützturbine so ausgelegt ist, daß sie einen bestimmten Leistungsanteil übernimmt, beispielsweise 20 °%o der Einphasenleistung.
  • Es sei wieder der Fall betrachtet, daß die Drehzahl auf der Drehstromseite unverändert geblieben sei, die Frequenz auf der Einphasenseite aber zu fallen beginne (Fall Ib). Jetzt tritt die angestrebte »Schlupfwirkungc ein. Denn wegen der oben erläuterten Betrieblichen Zusammenhänge wird der Planetenträger d auf kleinere Drehzahl gebracht, wird aber nach wie vor von der Stützturbine ST abgestützt, die mit der entsprechend geringeren Drehzahl läuft. Der Drehzahlabfall des Einphasengenerators wird also jetzt nicht auf die Hauptturbine und den Drehstromgenerator; sondern auf die Stützturbine übertragen.
  • Die weiteren möglichen Fälle bedürfen keiner besonderen Erläuterung. Sie ergebensieh ohne weiteres aus dem obenstehenden Schema.
  • Es zeigt sich also, daB die Aufgabe gelöst ist, trotz Kupplung der beiden Generatoren mit derselben Turbine auf mechanischem Wege eine Schlupfmöglichkeit einzuführen, die, abgesehen von den Eigenverlusten, keine Wirkungsgradeinbuße durch Energievernichtung mit sich bringt. Eine Regelung der Stützturbine ist unter dem Gesichtspunkt der Schlüpfung zunächst nicht erforderlich.
  • Während bei dem Beispiel nach Fig. I zusätzlich zur Hauptturbine eine besondere Stützturbine vorgesehen war, zeigt Fig. 3 einen Maschinensatz, bei dem die Hauptturbine gleichzeitig die Aufgabe der Stützturbine übernimmt. Die rechte Seite des Getriebes ist die gleiche wie in Fig. I. Die Welle f der Turbine treibt das Sonnenrad a an, mit dem die Planetenräder b kämmen. Über diese wird der Außenkranz e angetrieben, der auf der Welle g des Einphasengenerators EG sitzt. c sind wieder die Achsen der Planetenräder, d der Planetenträger.
  • Der Unterschied dieser Bauform gegenüber der nach Fig. I liegt darin, daß die Stützturbine (in diesem Falle der zweite Niederdruckteil) den Träger der Planetenräder d nicht über ein seitlich, sondern koaxial angeordnetes Getriebe antreibt. Ihre Welle ist als Hohlwelle o ausgeführt, durch die die Welle f führt. Auf der Hohlwelle o sitzt ein Sonnenrad p. Es kämmt mit den Planetenrädern m, deren Achsen r ebenfalls mit dem Planetenträger d verbunden sind und die in den feststehenden Außenkranz n eingreifen. Bei dieser Bauform wird man dem zweiten Niederdruckteil einen größeren Leistungsanteil zuweisen als der Stützturbine nach Fig. I, beispielsweise 5o %/ der Leistung des Einphasengenerators EG.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie nach Fig. I. Je nach der Drehzahldifferenz zwischen Drehstromseite und Bahnseite wird der zweite Niederdruckteil mit einr Zusatzgeschwindigkeit angetrieben, oder seine- Drehzahl wird herabgesetzt in gleicher Weise, wie es im Zusammenhang mit der Stützturbine nach Fig. I beschrieben wurde.
  • Bei den bisherigen Ausführungen wurde noch nichts über die Regelung gesagt. Es wurde nur festgestellt, daß zur Schaffung des Schlupfes eine Regelung zunächst nicht erforderlich sei.
  • Da jedoch die Stützturbine in den beiden Fällen der Fig. I und 3 an der Leistungserzeugung teilnehmen soll, wird man ihr eine Regelung geben müssen, um ihre Leistung bei wechselnden Belastungen des Maschinensatzes regeln zu können. Der grundsätzliche Regelungsgedanke gemäß der Erfindung besteht nun darin, die Regelimpulse nicht von der Stützturbine abzunehmen, sondern vom Bahngenerator bzw. von der Drehstromseite. Dieser Regelgrundsatz ermöglicht es der Stützturbine, sich unabhängig vom augenblicklichen Belastungszustand des Maschinensatzes auf diejenige Drehzahl einzustellen, die der Drehzahldifferenz der beiden Maschinen: zugeordnet ist.
  • Die Regelung arbeitet folgendermaßen (Fig. I) Fällt, ausgehend vom Einphasengenerator EG dessen Drehzahl, so ist das ein Zeichen steigender Belastung. Es muß also in der Hauptturbine mehr Leistung erzeugt werden. Da aber, wie gesagt, die Stützturbine einen bestimmten Leistungsanteil aufbringen soll, muß auch ihre Leistung durch Steigerung der Dampfzufuhr erhöht werden. Bei steigender Drehzahl des Einphasengenerators ist umgekehrt die Dampfzufuhr zur Hauptturbine und zur Stützturbine zu verringern. Von der Drehstromseite aus betrachtet arbeitet die Regelung folgendermaßen: Die Drehzahl des Drehstromgenerators DG falle wegen steigender Belastung. Die Hauptturbine muß also mehr Leistung erzeugen. Diese Mehrleistung darf aber nicht auf die Einphasenseite übergeschoben werden, da ja hier annahmegemäß kein gesteigerter Leistungsbedarf besteht. Es muß also auch jetzt das Drehmoment der Stützturbine gleichbleiben, d. h., abgesehen von der dem Schlupf entsprechenden Drehzahlzunahme der Stützturbine, die Leistung dieser unverändert bleiben. Umgekehrt wird bei steigender Drehzahl des Drehstromgenerators DG wegen Entlastung die Leistung der Hauptturbine zu verringern und die der Stützturbine konstant zu halten sein.
  • Für den Maschinensatz nach Fig. 3 brauchen diese Überlegungen nicht nochmals angestellt zu werden. Sie gelten sinngemäß für die Regelung der Dampfzufuhr zum zweiten Niederdruckteil.
  • Die Verwendung einer Turbine zur Abstützung des Getriebes ist nicht die einzige Möglichkeit für die Durchführung der Erfindung. Es wäre im Rahmen des Erfindungsgedankens durchaus möglich, die Stützturbine der Fig. I durch eine elektrische Maschine zu ersetzen, sofern diese nur hinsichtlich ihres Schlupfes das gleiche Verhalten wie eine Turbine zeigt. Allerdings wird dann voraussichtlich der Bauaufwand höher sein. Auch wird die Regelung möglicherweise verwickelter sein. Die Abstützung kann im übrigen, worauf bereits hingewiesen wurde, auch durch eine Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine; eingeführt werden, die nicht Leistung an das Getriebe abgibt, sondern aufnimmt. Schließlich würde eine erfolgversprechende Anwendung der Erfindung auch für den Fall denkbar sein, daß die beiden Maschine- als Umformer an verschiedenen Netzen hängen, aber zum Leistungstransport miteinander unter Verwendung einer Stützmaschine gekuppelt sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Kupplung zweier Netze über zwei elektrische Maschinen, wobei die beiden Netze oder die beiden Maschinen verschiedenes Betriebsverhalten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Maschinen mechanisch über ein Dreiwellengetriebe gekuppelt sind, an dessen dritter Welle eine leistungabgebende oder leistungaufnehmende schlupffähige Maschine angreift.
  2. 2. Maschinensatz, bestehend aus einer Turbine und zwei von ihr angetriebenen Stromerzeugern verschiedenen Betriebsverhaltens, insbesondere mit einem Drehstrom- und einem Einphasengenerator verschiedener Frequenz (kombiniertes Drehstrom-Bahnkraftwerk), bei dem der Einphasengenerator über einen mechanischen Schlupferzeuger mit der Turbine gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Turbine und Einphasengenerator ein mechanisches Dreiwellengetriebe geschaltet ist, dessen eine Welle mit der Turbine und die zweite mit dem Einphasengenerator verbunden ist, während mit der dritten Welle eine schlupffähige Maschine gekuppelt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlupffähige Maschine eine leistungabgebende Maschine, insbesondere eine Turbine ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine im Niederdruckteil doppelflutig ausgeführt ist und einer der beiden Niederdruckteile gleichzeitig leistungerzeugend und Stützturbine ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des zweiten Niederdruckteiles eine Hohlwelle ist, durch die die Welle der Hauptturbine hindurchgeführt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe nach Art eines Planetengetriebes ausgebildet ist, dessen Planetenträger von der Stützturbine angetrieben wird. 7..
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb des Planetenträgers ebenfalls ein Planetengetriebe ist (Fig. 3). B.
  8. Anordnung nach Anspruch 2 mit regelbarer Stützturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelimpulse für die Stützturbine von der Drehzahl des Einphasengenerators und/oder Drehstromgenerators abgenommen werden.
  9. 9. Die Anwendung der Anordnung nach Anspruch I für elektrische Umformersätze. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 484 265.
DES32361A 1953-02-28 1953-02-28 Einrichtung zur Kupplung zweier Netze ueber zwei elektrische Maschinen Expired DE952537C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271821B (de) * 1965-08-30 1968-07-04 Ferdinand Maguerre Dr Ing Anordnung zur kombinierten Erzeugung von Drehstrom und Einphasenstrom verschiedener Frequenz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484265C (de) * 1924-09-02 1929-10-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetige Regelung der uebertragenen Leistung von Motorgeneratoren zur Kupplung zweier Wechselstromnetze, die aus zwei mechanisch gekuppelten Induktionsmaschinen mit beiderseits in den Schlupfstromkreisen arbeitenden regelbaren Kommutatormaschinen bestehen

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