DE952489C - Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine - Google Patents

Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

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DE952489C
DE952489C DESCH9538A DESC009538A DE952489C DE 952489 C DE952489 C DE 952489C DE SCH9538 A DESCH9538 A DE SCH9538A DE SC009538 A DESC009538 A DE SC009538A DE 952489 C DE952489 C DE 952489C
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DE
Germany
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tool
movement
forming machine
pattern curve
machine tool
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Expired
Application number
DESCH9538A
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Schneider
Kurt Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schichau A G F
Original Assignee
Schichau A G F
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttätige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine Das Patent 9a5 565 betrifft eine nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende,selbsttätigeNachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine, bei der die Bewegung zwischen Taster und Musterkurve, bzw. Werkzeug und Werkstück durch Geschwindigkeitsregulierung der Bewegungen in den beiden Hauptrichtungen der Tast- bzw. Werkzeugebene durch eine als Kugel ausgebildete Komponentenzerlegevorriehtung tangential .im jeweiligen Berührungspunkt erfolgt und die Richtung der Achse :der mit der Vorschubbewegung des Bearbeitungswerkzeuges gleichen oder verhältnisgleichen Drehgeschwindigkeit angetriebenen Kugel die Richtung der Bewegung zwischen Taster und Musterkurve bzw. Werkzeug und Werkstück bestimmt.
  • Bekannt ist eine hydraulische Steuereinrichtung für Kopierfräsmaschinen, bei welcher ein Taster an einem maschinenfesten Modell vorbeigeführt wird und wobei die Bewegung des Tasters auf hydraulischem Wege auf das Bearbeitungswerkzeug übertragen wird. Hierbei werden das Modell und das Werkstück iri der gleichen Größe ausgebildet.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung eignet sich für lichtelektrisch gesteuerte Tastgeräte mit Übersetzungen in der Größenordnung i : ioo oder ioo: i zwischen Werkzeug und Taster und wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß die Achse der Kugel durch einen Umkehrschwenkmotor geschwenkt wird, dessen Ankerwicklung durch einen doppelpoligen Schalter entweder an die photoelektrische Abtasteinrichtung oder eine von Hand einregulierbare Potentiometeranordnung angeschaltet werden kann. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der die Richtung der Kugelachse bestimmende Bauteil der Komponentenzerlegevorrichtung mit einem Marschrichtungsanzeiger einer Skalenscheibe verbunden und kann bei abgeschaltetem Umkehrschwenkmotor über eine .ausrückbare Kupplung durch ein Handrad geschwenkt werden.
  • Dadurch wird es auch ohne die Verwendung fester Hebelarme und ohne die Steuerung nach Polarkoordinaten möglich, Ronden nach Rechteckkoordinaten auszuschneiden., indem der Bewegungsbahn eine gleichbleibende Krümmung übermittelt wird, wobei die Größe der ausgeschnittenen Ronde durch die Richtungsänderung in der Zeiteinheit und durch die V orschubgeschwindigkeit bestimmt ist. Da beide Bewegungsgrößen geregelt werden können., lassen sich im Bewegungsbereich der Arbeitswerkzeuge Kreise beliebiger, einstellbarer Größe steuern. Der doppelpolige Handschalter ermöglicht es außerdem, die Steuerung des Bearbeitungswerkzeuges für einzelne I-Curvenabschnitte auch zwischenzeitlich durch die Kreissteuerung über- die Potentiometerschaltung erfolgen zu lassen.
  • Die Erfindung soll an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben werden.
  • Inder Zeichnung ist i ein Antriebsmotor, dessen Drehzahl die Vorschubgeschwindigkeit des Bearbeitungswerkzeuges, z. B. eines Schneidbrennwerkzeuges, bestimmt und der daher im allgemeinen mit regelbarer Drehzahl umläuft. Über die Welle .2 wird die Drehung einem Komponentenzerleger 3 übermittelt, der diese Bewegung so zerlegt, daß das Bearbeitungswerkzeug eine Vorschubeinrichtung erhält, die von einem Zeiger 4 einer Skala 5 angezeigt wird. Der Zeiger 4 der Anzeigevorrichtung 4, 5, im nachfolgenden Marschrichtungszeiger genannt, steht über eine Welle 6 mit dem Marschrichtungszeigerbauteil 7 des Komponentenzerlegers in Verbindung, der bei vollselbsttätigem Betrieb der Maschine seine Steuerbewegung über die Zahnräder 8, 9 und io von einem Umkehrmotor i i erhält, dessen Feldwicklung 12 über einen Verstärker 13 mit dem Gerät 14 in Verbindung steht, welches zusammen mit den Geräten 15 und 16 die lichtelektrische Abtastvorrichtung bildet, das in der aus dem Hauptpatent ersichtlichen Weise so wirksam ist, daß ein lichtelektrischer Abtastpunkt einer Steuerkurve auf einem Bildträger, z. B. einem Dianegativ, folgt. Der Bildträger erhält seine Steuerbewegung über die beiden Vorschubspindeln 17, 18, wobei die Vorschubspindel 17 die Bewegung des Bildträgers in Querrichtung, die Spindel 18 die Bewegung des Bildträgers in Längsrichtung bewirkt. Beide Spindeln stehen über je einen Getriebezug 19 20 mit dem Komponentenzerleger 3 in dauernder Antriebsverbindung und sind ihrerseits über weitere Getriebezüge iga, 21 mit den Teilvorschubeinrichtungen 22 und 23 gekuppelt, die je eine Vorschubspindel24 bzw. 2,5 aufweisen. Mit den Spindeln 24, 25 steht mittel- oder unmittelbar das Bearbeitungswerkzeug so in Verbindung, daß seine Vorschubbewegung gleich der geometrischen Summe der Steuerbewegungen der Spindeln 24 und 25 ist. Wie bereits ausgeführt, deckt sich die Richtung dieser Vorschubbewegung mit der Stellung des Marschrichtungszeigers 4.
  • Beide Teilvorschubeinrichtungen 22, 23 stehen über je einen Getriebezug 26, 27 mit einem Zählwerk 28 bzw. 29 in Verbindung, welches so eingerichtet ist, daß es die Wege der Teilvorschubeinrichtungen mißt und anzeigt, und zwar beispielsweise in mm des Bearbeitungswerkzeugweges bzw. deren Komponenten desselben. Durch je eine Taste 30 kann die Anzeige der Zählwerke gelöscht und das Zählwerk auf Null zurückgestellt werden.
  • Mit dem Zahnrad 9 ist über eine Welle 31 eine lösbare Kupplung 32 in Verbindung, deren anderer Kupplungsteil über eine Welle 33 mit einem Handrad 34 -in Verbindung steht. Zwischen. der Läuferwicklung 35 des Motors i i und dem Geräteteil 16 ist ein Umschalter 36 vorgesehen, welcher zwei Grenzumschaltstellungen und eine Mittelstellung aufweist, in welcher der Motor i i frei drehbar ist. In der einen Grenzschaltstellung wird der Motor ia bzw. dessen Läuferwicklung 35 mit dem Geräteteil 16, in der andern Grenzschaltstellung mit einer Potentiometeranordnung 37 verbunden, die über die Abgriffe 38., 39 so eingeregelt werden kann, daß der Motor i i mit einer bestimmten, veränderlichen Drehzahl in der einen oder anderen Richtung umläuft.
  • Soll ein Werkstück mit geradlinigen Begrenzungsflächen hergestellt werden, so wird der Schalter 36 geöffnet und die Kupplung 32 eingerückt. Mittels des Handrades 34 wird dann ein bestimmter Marschwinkel eingestellt, der durch den Marschrichtungszeiger 4 kenntlich gemacht wird, wodurch die Richtung der Vorschubbewegung des Bearbeitungswerkzeuges festgelegt wird. Durch den Schalter 36 ist die selbsttätige Steuerung der Maschine abgeschaltet.
  • Durch Einschalten des Antriebsmotors i wird daraufhin dem Komponentenzerleger3 eine Steuerbewegung bestimmter Größe übermittelt, :die z. B. einen Brennschnitt des Schneidbrennwerkzeuges in gerader Linie mit der durch den Marschrichtungszeiger 4 angezeigten Richtung bewirkt. Die Länge des Schnittes wird dann, wenn der Schnitt in der Längsrichtung erfolgt, durch das Zählwerk 29 kenntlich gemacht, während die Länge des Schnittes in Querrichtung vom Zählwerk 28 angezeigt wird. Bei schrägen Schnitten ist die Gesamtlänge des Schnittes gleich der geometrischen Summe der beiden Zählwerkswerte.
  • Soll beispielsweise aus einer Blechplatte ein kreisrundes Loch ausgeschnitten werden, so wird das Brennwerkzeug in der vorbeschriebenen Weise an den Mittelpunkt des Kreises herangeführt, woraufhin in Längs- oder Querrichtung das Brennwerkzeug eine weitere Vorschübbewegung erhält, welche genau dem Halbmesser des gewünschten. Kreises entspricht. Daraufhin wird die Kupplung 32 gelöst und der Schalter 36 in die untere Schaltstellung umgelegt, woraufhin über die Potentiometeranordnung 37 der Motor i i veranlaßt wird" eine gleichförmige Drehbewegung mit der an den Abgriffen 38 und 39 einstellbaren Größe auszuführen. Diese Drehung in Verbindung mit der Steuerbewegung des Antriebsmotors i hat zur Folge, d@aß der gewünschte Kreis aus dem Blech oder einem Werkstück herausgeschnitten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttätige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine, bei der die Bewegung zwischen Taster und Musterkurve bzw. Werkzeug und Werkstück durch Geschwindigkeitsregulierung --de-r -Bewegungen in den beiden Hauptrichtungen der Tast- bzw. Werkzeugebene durch eine als Kugel ausgebildete Komponentenzerlegevorrichtung tangential im jeweiligen Berührungspunkt erfolgt und die Richtung der Achse der mit der der Vorschubbewegung des Bearbeitungswerkzeugs gleichen oder verhältnisgleichen Drehgeschwindigkeit angetriebenen Kugel die -Richtung :der Bewegung zwischen Taster und Musterkurve bzw. Werkzeug und Werkstück bestimmt, nach Patent 925 565, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kugel durch einen Umkehrschwenkmotor -(i i) schwenkbar ist, dessen Ankerwicklung (35) durch einen doppelpoligen Schalter (36) entweder an die photoelektrische Abtasteinrichtung (1q. bis 16) oder eine von Hand einregulierbare Potentiometeranordnung (37 bis 39) anschaltbar ist.
  2. 2. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Richtung der Kugelachse bestimmende Bauteil der Komponentenzerlegevorrichtung (3) mit einem Marschrichtungsanzeiger (q.) einer Skalenscheibe (5) verbunden ist und bei abgeschaltetem Umkehrschwenkmotor (ii) über eine ausrü.ckbare Kupplung (32) durch ein Handrad (3q.) schwenkbar ist: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686 9q.7.
DESCH9538A 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine Expired DE952489C (de)

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DESCH6667A DE946028C (de) 1950-08-29 1951-05-23 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine
DESCH9538A DE952489C (de) 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine
DESCH9539A DE951124C (de) 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe von photoelektrischen Mitteln arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

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DESCH3780A DE925565C (de) 1950-08-29 1950-08-29 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine
DESCH6666A DE967098C (de) 1950-08-29 1951-05-23 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine
DESCH9538A DE952489C (de) 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine
DESCH9537A DE953761C (de) 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe von photoelektrischen Mitteln arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

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DESCH9538A Expired DE952489C (de) 1950-08-29 1952-05-16 Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686947C (de) * 1935-04-02 1940-01-22 Cincinnati Milling Machine Co Selbsttaetige Kopiermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686947C (de) * 1935-04-02 1940-01-22 Cincinnati Milling Machine Co Selbsttaetige Kopiermaschine

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