DE952334C - Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten - Google Patents

Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten

Info

Publication number
DE952334C
DE952334C DESCH13429A DESC013429A DE952334C DE 952334 C DE952334 C DE 952334C DE SCH13429 A DESCH13429 A DE SCH13429A DE SC013429 A DESC013429 A DE SC013429A DE 952334 C DE952334 C DE 952334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
box
lock
boxes
lid according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH13429A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFER KG FRITZ
Original Assignee
SCHAEFER KG FRITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAEFER KG FRITZ filed Critical SCHAEFER KG FRITZ
Priority to DESCH13429A priority Critical patent/DE952334C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952334C publication Critical patent/DE952334C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/14Applications of locks, e.g. of permutation or key-controlled locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Deckel für stapelbare Lagerkästen und Lagersichtkästen Die Erfindung bezieht sich auf Lagerkästen, die aus Blech hergestellt sind, d. h. auf Kästen, wie sie in Fabrikmagazinen, in Werkstätten, Großhandlungen usw. zur Aufbewahrung von Schrauben, Muttern, Nieten, Splinten, Bolzen, Dichtungen, Armaturzubehör, von Halbfabrikaten, Fertigteilen, Kugellagern und vielen anderen Eisen- und Metallteilen gebraucht werden.
  • Lagerkästen bestehen im einfachsten Fall aus einem rechtwinkligen Blechkasten, der auf die Zwischenböden der Regale abgestellt wird. Seit einiger Zeit werden diese Kästen, um besondere Regale zu ersparen, als stapelbare Kästen ausgebildet, d. h. die Kästen können so übereinandergestellt werden, daß sie sidh gegenseitig führen und halten. Zu diesem Zweck sind an den Kästen unterhalb des Kastenrandes nach innen vorspringende Auflager für den nachfolgenden Kasten angebracht und gleichzeitig die Kästen so ausgebildet, daß sie das erhebliche Gewicht der darübergestapelten Kästen aufnehmen können, also nicht nur das Ge- -weicht der im Kasten selbst untergebrachten Eisen-oder Metallteile. Die Auflager bestehen entweder aus Winkeleisen oder in die Seitenwände des Kastens eingedrückten Sticken. Stapelkästen werden zweckmäßig als sogenannte Sichtlagerkästen ausgebildet, d. h. die vordere Stirnseite ist nur bis zur halben Höhe des Kastens geführt und schräg nach vorn geneigt, so daß eine entgegengesetzt geneigt liegende Entnahmeöffnung entsteht, die gleichzeitig einen Einblick in den Kasten gewälhrt.
  • Es ist weiter bekannt, stapelbare Lagerkästen der beschriebenen Art mit Handgriffen zu versehen, die einen Transport der Kästen innerhalb des Betriebes ermöglichen und auch das Stapeln erleichtern. Man kann also diese Kästen nicht nur leicht füllen und leeren, sondern sie auch innerhalb des Betriebes als Aufnahmekästen für die anfallende Produktion verwenden, d. h. sie beispielsweise neben die Maschine stellen, um sie, wenn sie .gefüllt sind, dann zum Lager bzw. zur - Versandstelle zu transportieren.
  • Stapelbare Transportkästen der beschriebenen Art bieten infolge ihrer Festigkeit, der an ihnen angebrachten Sicken oder Winkeleisen für das Stapeln der Kästen und auch der an ihnen be-. festigten Handgriffe Voraussetzungen, die erfindungsgemäß dazu benutzt werden, diese Kästen auch für den Transport, beispielsweise für den Eisenbahntransport, geeignet zu machen. Erfindungsgemäß dient hierzu ein vom Kasten unabhängiger Deckel von solcher Ausbildung, daß er mit Hilfe der zum Stapeln dienenden Teile des Kastens und von am Deckel selbst angebrachten Mitteln an dem Kasten befiestigt werden kann. Der Deckel liegt hierbei auf den genannten Teilen des Kastens auf und untergreift diese mit den am Deckel befestigten Mitteln. Diese teils festen, teils beweglichen Mittel können als Riegel eines Schlosses ausgebildet seiEn, das ein Verschließen des Kastens gestattet. Die Sicherheit des Kastens kann aber auch allein oder zusätzlich aus Öffnungen am Deckel und in der Kastenwand bestehen, durch die Plombendrähte gezogen werden können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der stapelbaren Lagerkästen mit Sichtöffnung sind, um das Stapeln zu ermöglichen, in bekannter Weise in die Seitenwände und in die Rückwand unterhalb des Randes Sicken eingedrückt, die gleichzeitig diese Wände versteifen. Diese Sicken' laufen bis zu der etwa in halber Höhe des Kastens endenden Stirnwand des Kastens, d. h. sie sind in ihrem vorderen Teil stumpfwinElig zu den tragenden Teilen der Sicken geneigt. Um eine höhere Standfestigkeit dieser Kästen und um gleichzeitig einen besonderen Handgriff an der Vorderwand des Kastens zu ersparen, sind die Sicken in üblicher Weise in den Seitenwänden im Scheitel des stumpfen Winkels miteinander durch ein Rundeisen verbunden. Diese Ausführung der Stapelkästen eignet sich besonders für die Verwendung als Transportkasten, da hier an dem in Anpassung an die abzudeckende Öffnung stumpfwinklig abgebogenen Deckel, d. h. an dem abgebcgenen Teil des Deckels, ein Haltegriff angebracht werden kann. Dies ist möglich, weil die vom Griff auf den Deckel ausgeübten Kräfte sowohl von den Sicken wie von den erwähnten Rundeisen abgefangen werden können. Der Haltegriff kann in diesem Fall zugleich als Bedienungsgriff eines Schlosses ausgebildet werden.
  • Soweit stapelbare Lagerkästen beim Transport mittels Eisenbahn oder Lastwagen zusätzlichen Beanspruchungen ausgesetzt sind, kann diesen durch Anbringen von Sicken oder Einprägungen in den Seitenteilen oder im Boden in bekannter Weise begegnet werden. Derartige Einprägungen werden vorzugsweise auch im Deckel angebracht, um für diesen verhältnismäßig dünnes Blech verwenden zu können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen Abb. I und 2 einen stapelbaren Lagerkasten mit Deckel gemäß der Erfindung im Längs und Querschnitt, Abb. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite des Deckels, Abb. 4 eine Seitenansicht des Deckels, Abb. 5 einen stapelbaren Lagersichtkasten mit einem Deckel in perspektivischer Darstellung, Abb. 6 einen Längsschnitt durcih den Kasten nach Abb. 5, Abb. 7 eine Ansicht der Rückseite des Kastens nach Abb. 5, Abb. 8 eine Aufsicht auf die Innenseite des Deckels und Abb. 9 und 10 eine andere Ausbildung des Deckels bzw. der am Deckel angebrachten Schließvorrichtung.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen einen im Grundriß rechteckigen Kasten I aus dünnem Blech, dessen Längs- und Querwände 2 bzw. 3 unterhalb des Kasten randes stark nach innen eingewölbt sind. Es entsteht so eine Sicke 4, die als Auflage für den nächstfolgenden Kasten dient. - Der obere Rand 5 des Kastens ist etwas konisch gestaltet, um das Einsetzen des folgenden Stapelkastens zu erleichtern.
  • Die Längs- und Querwände des Kastens und ebenso der Boden sind mittels Sicken und Einprägungen versteift, die in den Abbildungen mit 6 bzw. 8 bzw. 7 bezeichnet sind.
  • Zum Verschließen des Kastens dient ein Deckel 9 von solchen Abmessungen, daß er allseitig auf der Sicke 4 aufliegt. An der Unterseite des Deckels sind an einer Längsseite aus Blech gebogene Haken 10 befestigt, die unter die Sicke 4 greifen. Außerdem ist an der Unterseite ein Schloß in mit drei Sdhloßriegeln I2, I3 und 14 angebracht. Das Schloß ist im übrigen so ausgebilSdet, daß es mittels eines Vierkantschlüssels 15 bedient werden kann, d. h. mit einem für alle Kästen passenden Schlüssel. Um ein unbefugtes Öffnen der Kästen beim Transport mittels schlüsselähnkcher Teile zu verhindern, ist eine Plombe I6 angebracht, deren Draht I7 durch (iffnungen I8, 19 im Deckel bzw. in der Seitenwand des Kastens gezogen ist.
  • Bei der praktischen Verwendung der Kästen, bei der stets nur ein Bruchteil sich auf dem Transport befinden wird, genügt es, nur für einen Teil der Kästen derartige Deckel anzuschaffen, so daß der Aufwand hierfür nicht ins Gewicht fällt. Die Verwlendung der Lagerkästen als Transportkästen hat den Vorteil, daß die nur wenige Transporte aushaltenden Hvlzkisten, ebenso der Zeitaufwand für das Auspacken der Kisten, das Einfüllen der Teile in die Lagerkästen oder für das Umpaoken der Eisen- oder Metallteile aus dlèn aus der Werkstatt kommenden Kästen in die Versandkisten erspart werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 5 K. zeigt einen Lagersichtkasten 20, dessen Seitenwände 2I, 22 vorn stumpfwinklig geschnitten sind; die Vorderwand 23 ist schräg nach vorn geneigt und etwa bis zur halben Höhe des Kastens geführt. Die Sicke 24 entsprechend der Sicke 4 in Abb. I verläuft parallel zu dien freien Rändern der Rückwand 25 und der Seitenwände 2I, 22, d. h. sie ist bis zum oberen Rand der Vorderwand 23 geführt. An den Stellen 26 ist die Sicke mittels eines hiermit verschweißten Rundeisens 27 verbunden, das einmal das Auslçnicken der Seitenwände verhindert und in Verbindung mit einem an der Rückwand 25 angebrachten Handgriff 28 zum Transport der Kästen im Lager oder in der Werkstatt dient.
  • Zum Verschließen des Deckels während des Bahn- oder Autotransportes dient ein Deckel 29, dessen vorderer Teil 30 stumpfwinklig entsprechend den vorderen Teilen 3I der Sicke 24 abgebogen ist.
  • An der hinteren Kante, und zwar an der Innenseite des Deckels, ist ein hakenförmig abgebogenes Blech 32 angeschweißt, das beim Einschieben des Deckels unter die Sicke 24 greift. An dem Teil 30 ist an der Innenseite des Deckels ein Schloß 33 angebracht, dessen Schloßriegel 34, 35, 36 unter die Sickenteile 3I bzw. unter das Rundeisen 27 greifen und so ein Abheben des Deckels verhindern. Zum Verschließen dient wiederum ein Schlüssel 37, der entsprechendldem Schlüssel 15 ausgebildet ist. Als zusätzliche Sicherung dient eine Plombe 38, deren Draht durch Öffnungen 40 im Deckel durchgezogen ist, wobei sich der Draht um das Rundeisen 27 legt.
  • Das vordere Ende 41 des Teiles 30 ist stumpfwinklig umgebogen und schützt so den oberen Rand der Stirnwand 23 gegen Beschädigung beim Transport.
  • Der Deckel 42 nach den Abb. g und 10 hat die gleiche Formgebung wie der Deckel 29. Ein hakenförmig abgebogenes Blech 43 untergreift wieder die Sicke 24 an der hinteren Wand 25, außerdem sinsd an dem stumpfwinklig abgebogenen Teil 44 zwei Blechlappen 45 angeschweißt, die unter das Rundeisen 27 greifen. Das Schloß 46 hat einen drehbaren Schloßriegel47, der in Schließstellung mit dem stumpfwinklig abgebogenen Teil 48 hinter die geneigte Vorderwand 23 des Kastens und mit dem hakenförmig abgebogenen Teil 49 hinter das Rundeisen 27 greift.
  • Bei dem Lagersichtkasten nach Abb. 5 kann der Schlüssel 37 in Deckel verbleiben, d. h. mit dem Schloß verbunden sein, so daß wider am Schlüssel angebrachte Handgriff 50 zusammen mit dem Handgriff 28 an der Rückseite des Kastens zum Tragen des Kastens verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Deckel für stapelbare Lagerkästen und Lagersichtkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kasten unabhängige, aus einem Eisenblech bestehende Deckel (9, 29, 42) in der Schließstellung auf den beim Stapeln der Kästen als Auflager dienenden Sicken (4, 24) des Kastens aufruht und mit an der Unterseite d!es Deckels (9, 29, 42) befestigten Mitteln (io, 32, 43) das Auflager untergreift.
  2. 2. Deckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (9, 29, 42) feste (Io, 32, 43) und bewegliche Mittel (I2 bis I4, 34 bis 36, 48, 49) angebracht sind, die die Sicken (4, 24) bzw. das Auflager in Schließstellung untergreifen.
  3. 3. Deckel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Mittel Riegel eines am Declçel (9, 2g, 42) befestigten Schlosses (11, 33, 46) bilden.
  4. 4. Deckel nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüssel (37) des Schlosses (33) mit dem Schloß (33) fest verbunden ist und am Schlüssel (37) ein Handgriff (50) angebracht ist.
  5. 5. Deckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (9, 29, 42) Öffnungen (I8, 40) angebracht sind, durch die Plombendrähte (I7, 39) hindurchführbar sind.
  6. 6. Deckel nach Anspruch I für Lagersichtkästen, Edadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (33, 46) mit den beweglichen Riegeln an dem die Sichtöffnung deckenden Teil (30, 44) des stumpfwinklig gebogenen Deckels (29, 42) angebracht sind.
  7. 7. Deckel nach den Ansprüchen I und 6 für Lagersichtkästen, bei Idenen das Auflager durch eine bis zur Höhe der vorderen Stirnwand laufende Sicke gebildet ist und die Sicke oberhalib der Sichtöffnung durch ein Rundeisen miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schloßriegel (36) in der Sclhließstellung,das Rundeisen (27) untergreift.
  8. 8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an ruder Unterseite des Deckels (42) feste Mittel in Form von Haken (45) angebracht sind, die in der Schließstellung des Deckels (42) das Rundeisen (27) untergreifen.
  9. 9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Riegel (48) des Schlosses so geformt ist, daß er sich in der Schließstellung hinter den oberen Rand der Vorderwand (23) des Kastens legt.
  10. 10. Deckel nach Anspruch6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29, 42) mit einer abgebogenen Kante (4I) den oberen Rand der Kastenvorderwanfd (23) überdeckt.
DESCH13429A 1953-09-06 1953-09-06 Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten Expired DE952334C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH13429A DE952334C (de) 1953-09-06 1953-09-06 Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH13429A DE952334C (de) 1953-09-06 1953-09-06 Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952334C true DE952334C (de) 1956-11-15

Family

ID=7427000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH13429A Expired DE952334C (de) 1953-09-06 1953-09-06 Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952334C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118929B (de) * 1959-11-02 1961-12-07 Picker X Ray Corp Waite Mfg Di Transportgehaeuse fuer ein transportables Roentgengeraet
DE1175144B (de) * 1957-01-12 1964-07-30 Kurt Lorber Behaelter od. dgl. aus Kunststoff oder einem aehnlichen Material von kastenfoermigerGestalt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175144B (de) * 1957-01-12 1964-07-30 Kurt Lorber Behaelter od. dgl. aus Kunststoff oder einem aehnlichen Material von kastenfoermigerGestalt
DE1118929B (de) * 1959-11-02 1961-12-07 Picker X Ray Corp Waite Mfg Di Transportgehaeuse fuer ein transportables Roentgengeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039635C2 (de) Palettenbehälter
DE952334C (de) Deckel fuer stapelbare Lagerkaesten und Lagersichtkaesten
DE3020791C2 (de) Regalbediengerät für Hochregallager
DE4230274A1 (de) Behälter für den Transport, die Einlagerung oder dergleichen von Stückgut
DESC013429MA (de)
DE1027128B (de) Lager- und Transportbehaelter
DE882528C (de) Rollbare Milch-Transportkanne
DE951918C (de) Stapelbarer Behaelter zum Befoerdern von Flaschen
DE625320C (de) Flaschentransportkasten
AT224033B (de) Tragbarer Werkzeugkasten
DE1037964B (de) Fahrbares Regal mit Hubeinrichtung
DE818924C (de) Verpackung fuer Eier oder sonstige, aehnliche Stueckwaren
DE102020102543A1 (de) Lagersystem für Kleinteile
DE3248012C1 (de) Traggestell zur Aufnahme eines transportablen Behälters
DE552580C (de) Kontrollwarengestell mit verstellbarem und in jeder Lage verschliessbarem Deckel
DE1429657C (de) Schreibtischschrank od dgl zur Aufbewahrung von Papieren, Formularen, Druckformen od dgl
DE2134426A1 (de) Container fuer starre kleinverpackungen, insbesondere solche fuer eier
DE1486658C (de) Facherflaschenkasten aus Kunststoff
DE7008690U (de) Eiertransportbehaelter.
DE1761972B2 (de) Ineinander und aufeinander stapelbarer behaelter
CH352276A (de) Lager- und Transportkasten mit Lagersichtöffnung
DE1852389U (de) Stapelbarer lagersichtkasten.
DE8235296U1 (de) Transport- und Stapelbehaelter insbesondere fuer Einkaufszwecke in Selbstbedienungslaeden und dergleichen
DE1171331B (de) Stapelbarer Kasten aus Kunststoff
DE1225968B (de) Fahrbarer Behaelter