DE952229C - Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen

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DE952229C
DE952229C DEB35440A DEB0035440A DE952229C DE 952229 C DE952229 C DE 952229C DE B35440 A DEB35440 A DE B35440A DE B0035440 A DEB0035440 A DE B0035440A DE 952229 C DE952229 C DE 952229C
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DE
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compressed air
air system
bolt
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tire inflation
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DEB35440A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftanlage für Kraftfahrzeuge, deren Luftpresser über einen insbesondere mit einem Luftfilter zusammengebauten Verteiler wechselweise mit dem. Druckluftvorratsbehälter der Anlage oder mit einem Reifenfüllschlauch verbindbar ist. Eine bekannte Ausführung einer solchen Anlage hat einen Verteiler, in dessen Gehäuse ein Anschlußstutzen beim Anschließen des Reifenfüllschlauchs axial beweglich ist und dabei einen Ventilkörper derart betätigt, daß der Weg der Druckluft zum Vorratsbehälter geschlossen und der Weg zum Reifenfüllschlauch geöffnet wird. Dieser Ventilkörper überwacht also beide erwähnten Luftwege. Er ist z. B. ein Doppelsitzventilteller mit einer durchgehenden Dichtscheibe aus synthetischem Gummi oder ein metallischer Körper, der zwei axial versetzte, im übrigen aber konzentrisch zur Körperachse liegende Dichtflächen hat. Der im wesentlichen rohrförmige Anschlußstutzen wirkt mit seiner schmalen, ringförmigen Stirnfläche auf das Absperrglied und muß in Behälterfüllstellung dieses Absperrglied entgegen der Kraft seiner Schließfeder von einem Gehäusesitz entfernt halten. Die Schließkraft dieser Feder muß dem hohen und das Absperrglied auf großer Fläche belastenden keifenfülldruck entsprechend bemessen sein. Bei dieser Ausführung ist also - das Absperrglied an den schmalen, ringförmigen Sitzflächen hohen spezifischen und sich mitunter summierenden Belastungen unterworfen, so daß es dort stark und ungleich abgenutzt oder verformt werden kann und dann keinen dichten Abschluß mehr gewährleistet.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß für den Luftweg zum Behälterfüllen und für den Luftweg zum Reifenfüllen je ein eigenes Absperrglied mit besonderer Schließfeder vorgesehen ist und beide Absperrglieder so angeordnet sind, daß sie von einem gemeinsamen, gleichzeitig als Anschlußstutzen.für den Reifenfüllschlauch dienenden Steilglied aus bewegbar sind.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung können verhältnismäßig kleine Durchgangsquerschnitte vor den Absperrgliedern gewählt und daher kleine Belastungen dieser Glieder erreicht werden.
  • Durch die Anordnung von zwei getrennten Absperrgliedern wird außerdem noch der Vorteil erzielt, daß beide Absperrglieder so angeordnet werden können, daß sie auch bei z. B. an der Spritzwand des Führerhauses eingebautem Verteiler leicht ein- und auszubauen sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die Achse mindestens eines der beiden Absperrglieder im Winkel zur Achse des gemeinsamen Stellgliedes gerichtet ist und dieses Absperrglied mit einer axialen Verlängerung in die Bewegungsbahn, des Stellglieds hineinreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein als Verteilergehäuse ausgebildeter Deckel I ist mit einem Luftfiltergehäuse 2 zu einer sogenannten »Reifenfüllflasche« zusammengebaut. Die vom Luftpresser gespeiste, in bekannter Weise in einem Anschlußstutzen 3 verlaufende, nicht dargestellte Druckleitung ist über einen Filtereinsatz im Gehäuse z mit einem Raum 4 im Deckel I verbunden. Vom Raum 4 kann durch ein Tellerventil 5 ein in nicht dargestellter Weise mit dem Vorratsbehälter verbundener Raum 6 abgetrennt werden. Eine feste Zwischenwand 7 trennt einen mit dem Reifenfüllschlauch verbindbaren Raum 8 vom Raum 4 ab. Eine Einbauöffnung des Raumes 6 ist durch eine Verschlußmutter 9 und eine Einbauöffnung des Raumes 8 durch einen Verschlußstopfen Io verschlossen.
  • Die Verschlußmutter 9 führt und stützt eine Schließfeder II für das Absperrglied des Ventils 5. Das Absperrglied ist gebildet aus einer Dichtscheibe I2, z. B. aus synthetischem Gummi, einem die Dichtscheibe an der Mantelfläche und an der dem Ventilsitz abgewendeten Seite umgreifenden Schutzteller I3 und einem mit der Scheibe und dem Teller fest verbundenen Stößel I4. Die Feder II wirkt auf das Absperrglied über ein kreisförmiges, in der Mitte spitzkegelig zulaufendes und mit diesem Kegel in einer mittigen Bohrung des Schutztellers I3 allseitig bewegliches Zwischenstück I5. Der Boden des Raumes 6 bildet einen Anschlag I6 für den Schutzteller I3.
  • Am Verschlußstopfen Io stützt sich über einen Ringteller I7 und einen Dichtring I8 (O-Ring) eine Rückführfeder I9 für einen Anschlußbolzen 2o ab. Dieser Bolzen ist in einer Bohrung 2I in der Wand 7 und in einer Bohrung 22 im Verschlußstopfen Io geführt. An seinem nach außen ragenden Ende ist er mit Gewinde versehen für die übliche Anschlußmutter des nicht dargestellten Reifenfüllschlauchs. Die Feder I9 drückt den Bolzen 2o über einen fest mit ihm verbundenen Querstift 23 gegen eine die Bohrung 2I umgebende Dichtfläche 24 an der Wand 7. Der Bolzen ragt mit einem Führungszapfen 25 durch die Bohrung 2I hindurch. In den Zapfen ist eine Längsnut 26 eingearbeitet. Die den Zapfen begrenzende Schulter am Bolzen dient als Widerlager für eine an der Dichtfläche 24 zur Anlage kommende, am Bolzen haftend eingelassene . Dichtscheibe 27 aus synthetischem Gummi oder einem anderen geeigneten Stoff. Die Stirnseite des Zapfens 25 berührt das ballig ausgeführte Ende des Ventilstößels I4. Im Bolzen 2o sind Kanäle 28 und 29 eingearbeitet. Sie verbinden den Raum 8 mit der Außenluft oder mit dem Reifenfüllschlauch oder sie sind, wie in Fig. I gezeigt, durch eine Verschlußkappe 3o nach außen abgeschlossen.
  • Der Querstift 23 kann an einem festen Anschlag 3I im Deckel I zur Anlage kommen. Er begrenzt damit die gegen die Dichtfläche 24 gerichtete Bewegung des Bolzens 2o. Die Dichtscheibe 27 wird dann unabhängig von dem herrschenden Luftdruck im Raum 4 immer um den gleichen Wert zusammengedrückt und gleichmäßig beansprucht. Die Zusammendrückung der Dichtscheibe 24 kann unabhängig von der Kraft der Feder I9 so gewählt werden, daß gerade noch eine zur Abdichtung der Bohrung 21 erforderliche Anpreßkraft an der Dichtfläche 24 auftritt. Dadurch wird eine weitgehende Schonung der Dichtscheibe 27 erzielt. Der Querstift 23 verhindert auch zusammen mit nicht gezeigten, festen Anschlägen im Deckel I ein Drehen des Bolzens 2o.
  • Im normalen Betrieb, d. h. solange der Luftpresser des Fahrzeuges nicht zum Reifenfüllen ausgenutzt werden soll, nehmen die beweglichen Teile der Reifenfüllflasche die aus der Abbildung ersichtliche Stellung ein. Die Feder I9 hat den Bolzen 2o auf seine Dichtfläche 24 gedrückt und über den Zapfen 25 das Absperrglied des Ventils 5 in die »Offen«-Stellung gekippt. Der Schutzteller I3 hat sich dabei auf den Anschlag I6 aufgelegt, so daß die Dichtscheibe 12 von ihrem Sitz abgehoben ist und die Schließfederkraft nur über den Schutzteller 13 vom Deckel über den Anschlag 16 aufgenommen wird. Die Druckluft kann vom Raum 4 durch das offene Ventil s in den Vorratsbehälter strömen, dagegen ist ihr der Weg in den Raum 8 durch die Bohrung 21 verwehrt. Wird zum Zwecke des Reifenfüllens in der üblichen Weise die Verschlußkappe 3o ab- und die Anschlußmutter des Reifenfüllschlauchs aufgeschraubt, so wird, da die Anschlußmutter beim Aufschrauben auf das Gewindeende des Bolzens 2o schon nach geringer Verdrehung an der vorspringenden Stirnfläche des Verschlußstopfens io anstößt, der Bolzen 2o aus dem Deckel i herausgezogen, so lange, bis eine weitere Axialbewegung zwischen Bolzen und Anschlußmutter nicht mehr möglich ist. Bei dieser Bewegung des Bolzens hebt sich zunächst die Dichtscheibe 27 von der Wand 7 ab, so daß Druckluft über den Kanal 26 in den Raum 8 und von dort über die Kanäle 28 und 29 in den an der Anschlußmutter befestigten Reifenfüllschlauch strömen kann. Bei der Rechtsbewegung des Bolzens gibt er mit seinem Ende 25 auch den Stößel 14 frei. Das Absperrglied des Ventils 5 wird infolgedessen durch die Feder II in die Schließlage gekippt -der Anschlag 16 bildet dabei bis kurz vor dem Aufsitzen der Gummischeibe 12 auf dem gegenüberliegenden Sitz den Drehpunkt -, so daß der Weg vom Raum 4 zum Vorratsbehälter unterbrochen ist. Nun kann die geförderte Druckluft zum Reifen strömen und diesen bis zum gewünschten Druck aufpumpen. Die Spannung der Feder II ist so gewählt, daß der Ventilteller 12, 13 sich erst von seinem Sitz abhebt, wenn der Druck im Raum 4 den höchsten beim Reifenfüllen praktisch erforderlichen Wert von beispielsweise Io atü übersteigt. Der von der Feder I9 verstärkt belastete, von der Konusfläche des Verschlußstopfens radial nach innen gelenkte Gummirundring 18 gewährleistet dabei einen sicheren Abschluß gegen unerwünschtes Abströmen von Druckluft entlang dem Bolzen 2o. Beim Abnehmen des Reifenfüllschlauches wird der freigegebene Bolzen 2o durch die Feder I9 wieder nach links geschoben, bis die Scheibe 27 dicht abschließend am Sitz 24 anliegt und das Ventil 5 vom vorstoßenden Bolzenende 25 in die Offenstellung gekippt ist. Die überschüssige Kraft der Schließfeder I9 ist dabei über den Querstift 23 vom Anschlag 31 aufgefangen. Die Anlage ist dann wieder auf »Behälterfüllen« umgestellt.
  • Der Luftweg vom Raum 4 in den Raum 8 könnte auch z. B. durch ein zweites kippbares Tellerventil überwacht werden. Dieses Ventil könnte ebenfalls in einem Winkel von etwa 9o° zum Anschlußbolzen angeordnet sein. Die Zwischenwand 7 hätte dann den Bolzen nur dichtend zu führen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Druckluftanlage für Kraftfahrzeuge, deren Luftpresser über einen insbesondere mit einem Luftfilter zu einem Bauteil vereinigten Verteiler wechselweise mit dem Druckluftvorratsbehälter der Anlage oder mit einem Reifenfüllschlauch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verteilergehäuse vom gemeinsamen Luftzufuhrkanal (4) abgezweigten Luftwege zum Behälterfüllen und zum Reifenfüllen j e von einem eigenen Absperrglied mit besonderer Schließfeder überwacht und beide Absperrglieder so angeordnet sind, daß sie von einem gemeinsamen, gleichzeitig als Anschlußstutzen für den Reifenfüllschlauch dienenden Stellglied aus bewegbar sind.
  2. 2. Druckluftanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das im Luftweg zum Reifenfüllschlauch liegende Absperrglied vom Stellglied (2o) selbst getragen und der zugehörige Ventilsitz (24) am Verteilergehäuse gebildet ist.
  3. 3. Druckluftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftweg zum Reifenfüllschlauch gesteuert wird durch eine mit einem Dichtkörper (27) belegte Radialfläche des Stellglieds und eine zur Bewegungsrichtung des Stellglieds senkrechte Wand des Verteilergehäuses.
  4. 4. Druckluftanlage nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein im Luftweg zum Reifenfüllschlauch beweglicher, teilweise durchbohrter Bolzen (2o) mit Anschlußgewinde für die Mutter des Reifenfüllschlauchs ist, der mit einer Stirnfläche eine Bohrung in einer Trennwand zwischen jenem Luftweg und dem Luftzufuhrkanal dichtend zu verschließen vermag und mit einer durch diese Bohrung hindurchreichenden, an die dichtende Stirnfläche anschließenden Verlängerung(25) ein Hubventil (I3) im Luftweg zum Vorratsbehälter steuert.
  5. 5. Druckluftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen mit seiner Verlängerung in der Bohrung der Trennwand geführt ist, daß der für den Luftdurchtritt durch die Bohrung erforderliche freie Querschnitt gebildet ist aus einer Längsnut oder einer ähnlichen Aussparung (26) in der Bolzenverlängerung, die gegenüber dem übrigen Bolzen abgesetzt ist und dort eine Ringschulter bildet, die als Widerlager für einen zur Axialdichtung geeigneten Dichtungsring dient.
  6. 6. Druckluftanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlußbolzen umgebende Raum im Verteilergehäuse über Kanäle (28, 29) im Anschlußbolzen mit dem Reifenfüllschlauch verbunden werden kann.
  7. 7. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 4 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen von einer Schließfeder (I9) gegen die den Ventilsitz für den Luftweg zum Reifenfüllschlauch bildende Trennwand gedrückt wird und daß die gegen diesen Ventilsitz gerichtete Bewegung des Bolzens durch Anschläge (31) begrenzt ist, welche die Kraft der Schließfeder nach einer bestimmten Belastung des nachgiebigen, vom Bolzen getragenen Dichtrings auffangen. B.
  8. Druckluftanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abstützung der Schließfeder dienender Ouerstift (23) im Anschlußbolzen an einem Anschlag im Verteilergehäuse die Schließbewegung des Anschlußbolzens begrenzt. g.
  9. Druckluftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mindestens eines der beiden Absperrglieder im Winkel zur Achse des beiden Absperrgliedern gemeinsamen Stellgliedes gerichtet ist und dieses Absperrglied mit einer axialen Verlängerung (25) in die Bewegungsbahn des Stellglieds hinreicht. io.
  10. Druckluftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied ein mit einem zentralen Verlängerungszapfen versehener Ventilteller (I3) ist, der zum Öffnen und/oder Schließen des von ihm beherrschten Luftwegs abhängig . von der Bewegung des Stellglieds um seinen Rand gekippt wird.
  11. II. Druckluftanlage nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippventil im Luftweg zum Vorratsbehälter angeordnet, im Öffnungssinn vom Luftdruck von der Luftpresserseite her und im Schließsinn vom Behälterdruck und einer Schließfeder (II) belastet ist.
  12. 12. Druckluftanlage nach Anspruch Io oder II, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilteller beim Kippen an einer außerhalb seiner Dichtfläche liegenden Zone (I6) abstützt.
  13. 13. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (1I, I2) in einem Blechmantel eingebettet ist, derart, daß beim Kippen der Blechmantel am Verteilergehäuse außerhalb der Ventilsitzfläche zur Anlage kommt, so daß beim Kippen und in der offenen Stellung des Ventils die Schließfederkraft nur über den Blechmantel von dem Gehäuse aufgenommen wird. I4. Druckluftanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (i i, 12) über ein kreisförmiges, in seiner Mitte spitzkegelig zulaufendes und mit diesem Kegel in einer zentrischen Bohrung im Blechmantel allseitig bewegliches Zwischenstück (i5) auf den Ventilteller (i3) einwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052178A (en) * 1975-09-02 1977-10-04 Graham-White Sales Corporation Compressed air filter assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4052178A (en) * 1975-09-02 1977-10-04 Graham-White Sales Corporation Compressed air filter assembly

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