DE952182C - Drahtloses Nachrichtenuebertragungssystem, besonders unter Verwendung kurzer elektrischer Wellen - Google Patents

Drahtloses Nachrichtenuebertragungssystem, besonders unter Verwendung kurzer elektrischer Wellen

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DE952182C
DE952182C DET5606A DET0005606A DE952182C DE 952182 C DE952182 C DE 952182C DE T5606 A DET5606 A DE T5606A DE T0005606 A DET0005606 A DE T0005606A DE 952182 C DE952182 C DE 952182C
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DET5606A
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Dr Hasso V Kobierski
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/12Frequency diversity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem, besonders unter Verwendung kurzer elektrischer Wellen Bei der Versorgung von flächenhaft oder linienhaft ausgedehnten Gebieten mit drahtlosen Nachrichtenverbindungen ist es oft vorteilhaft, mehrere Sendestationen in zweckmäßiger Verteilung so anzuordnen, daß an allen Stellen des zu versorgenden Gebietes eine für den Empfang hinreichende und über das ganze Gebiet möglichst gleichmäßig verteilte Feldstärke vorhanden ist. Diese Forderung ist bekanntlich bei einer Mehrzahl günstig aufgestellter Sender mit einer wesentlich kleineren gesamten Senderleistung erfüllbar als bei der Verwendung nur eines zentral aufgestellten Senders. Bei der Verwendung kurzer elektrischer Wellen im Meterwellengebiet würde die Versorgung durch einen einzigen zentralen Sender außerdem schon bei mäßiger Größe des geforderten Wirkungsbereiches eine sehr hohe Aufstellung des Strahlers erforderlich machen.
  • Die Verwendung einer Mehrzahl von Sendern führt allerdings an den Grenzen der Wirkungsbereiche der einzelnen Sender- zu Schwierigkeiten, wenn diese die gleiche Trägerfrequenz benutzen. In den Übergangsgebieten vom Wirkungsbereich einer Station zu dem einer anderen Station, wo also die einfallenden Feldstärken beider Stationen sich nicht sehr stark voneinander unterscheiden, kommt es zu Störungen des Empfanges durch Interferenzerscheinungen der beiden mit gleicher Modulation beaufschlagten Sender.
  • Bei Vorversuchen zu einem drahtlosen Gegensprechverkehr mit Fahrzeugen auf' Land- und Wasserstraße hat sich ergeben, daß bei Anwendung von Frequenzmodulation und gleichen mittleren Frequenzen zweier ortsfester Stationen, deren Wirkungsbereiche einander- benachbart sind, die Feldstärken wenigstens im Verhältnis 3 : i zueinander stehen müssen, um eine gute Verständlichkeit unter allen Umständen zu gewährleisten. Es ergeben sich daher an den Bereichsgrenzen bei dem zugrunde gelegten Gleichwellenbetrieb breite Gebiete, in denen ein fehlerfreier Empfang nicht möglich ist.
  • Man hat bereits von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die ortsfesten Stationen mit aneinander grenzenden Wirkungsbereichen auf verschiedenen Trägerfrequenzen bzw. im Falle der Frequenzmodulation auf verschiedenen mittleren Trägerfrequenzen arbeiten zu lassen. Durch diese Maßnahme werden wohl die Interferenzstörungen vermieden, jedoch ist nun beim Übergang eines Fahrzeuges von einem Wirkungsbereich einer ortsfesten. Station in den Wirkungsbereich einer arideren ortsfesten Station eine Umschaltung am Empfänger der ortsbeweglichen Station erforderlich, welche ihn auf die neue Frequenz umstellt. Es ist also notwendig, dem Benutzer dieses Empfängers durch. sichtbare Zeichen auf Land- bzw. Wasserstraßen die jeweils einzustellende Bereichsfrequenz kenntlich zu machen und ihn zu veranlassen, diese Umstellung auch tatsächlich vorzunehmen. Anderenfalls würden Anrufe für das Fahrzeug wirkungslos bleiben. Wenn man bedenkt, daß bei dem Personal beispielsweise von Fernlastzügen die volle Aufmerksamkeit auf die sichere Führung des Fahrzeuges gerichtet sein muß, so erscheint es nicht günstig, den Fahrer zusätzlich noch mit der Pflicht des Umschaltgins der Empfangsfrequenz an den Bereichsgrenzen zu belasten. Ein großer Teil der Anrufe an ein solches Fahrzeug könnte -möglicherweise verlorengehen, weil der Fahrer vergessen hat, sein Gerät auf. den richtigen Frequenzkanal einzustellen. Man muß sich dazu vorstellen, daß eine solche Umschaltung unter Umständen alle 2o Kilometer nötig wäre.
  • Es sei erwähnt, daß es schon bekannt ist, einem angerufenen Fahrzeug auf einem Rufkanal von der Zentrale aus eine durch Tonfrequenzen oder ähnliche Mittel. gebildete Kennung zu; geben, auf Grund deren der Empfänger sich automatisch auf den Empfang einer bestimmten Verkehrsfrequenz für das abzuwickelnde Gespräch einstellt. Durch dieses Verfahren ist aber das oben umrissene Problem keineswegs gelöst, da auch bei diesem bekannten Verfahren vorausgesetzt werden muß; daß in der sogenannten Bereitschaftseinstellung alle ortsbeweglichen Empfangsstationen auf die gleiche Frequenz eines gemeinsamen Rufkanals abgestimmt sind. Für diese Trägerfrequenz des Rufkanals bestehen also prinzipiell die gleichen Schwierigkeiten weiter.
  • Für die Nachrichtenübermittlung zwischen einer Mehrzahl von ortsfesten Stationen und wenigstens einer ortsbeweglichen Station ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, in Welcher den ortsfesten Stationen drei voneinander verschiedene mittlere Trägerfrequenzen in der Weise zugeordnet sind, daß gleiche Frequenzen nicht in räumlich aneinanderstoßenden Ausbreitungsbereichen verwendet werden. Die ortsbewegliche Station besitzt einen Empfänger mit drei selektiven Verstärkerteilen und Demodulatoren, von denen durch eine selbsttätige, auf die gleichgerichtete Hochfreqüenzspannung ansprechende Umschalteinrichtung jeweils der die größte Spannung liefernde Empfangsteil eingeschaltet wird, die anderen beiden aber wirkungslos gemacht werden. Auf diese Weise wird zwar der Empfänger einer ortsbeweglichen Station bei zunehmender Entfernung von einer ersten und Annäherung an eine zweite ortsfeste Hauptstation selbsttätig umgestellt, jedoch erfordert die zu diesem Zweck verwendete bekannte Anordnung einen hohen Aufwand, da umfangreiche Teile des Empfängers in dreifacher Ausführung vorgesehen sein müssen. Dieser Aufwand ist für eine ortsbewegliche Station besonders unerwünscht.
  • In dem Nachrichtenübertragungssystem nach der Erfindung wird ebenfalls eine selbsttätige Umstellung des Empfängers einer ortsbeweglichen Station auf eine neue Empfangsfrequenz bewirkt, jedoch wird dabei der unerwünschte Aufwand mehrerer parallel arbeitender Empfängerteile vermieden. Erfindungsgemäß wird -der Empfänger dadurch auf den Empfang der mit größerer Feldstärke einfallenden bzw. derjenigen Hauptstation eingestellt, an welche sich die ortsbewegliche Station annähert, daß die Frequenz eines im ortsbeweglichen Empfänger vorhandenen Überlagerers derartig beeinflußt wird, daß sich durch Mischung sowohl mit der mittleren Trägerfrequenz der genannten ersten als auch mit der mittleren Trägerfrequenz der genannten zweiten Hauptstation sowie gegebenenfalls mit weiteren Trägerfrequenzen im wesentlichen die gleiche Zwischenfrequenz ergibt. Die AnUvendung der Erfindung kann sowohl für den Rufkanal, auf den alle ortsbeweglichen Stationen in der Bereitschaftsstellung abgestimmt sind, wie auch für den Dienstkanal erfolgen, auf welchem die Gespräche abgewickelt werden.
  • Es läßt sich, besonders im Gebiet kurzer Wellen, praktisch ermöglichen, die Trägerfrequenzen der Hauptstationen derartig zu wählen und die vor der ersten Mischstufe im Empfänger einer ortsbeweglichen Station vorgesehenen Selektionsinittel für eine solche Durchlaßbreite zu bemessen, daß die genannten Trägerfrequenzen nebst Seitenbändern ohne Abstimmsänderung bis zu der genannten Mischstufe durchgelassen werden.
  • Die Änderung der Empfängerabstimmung kann dann einfach durch Änderung der Oszillatorfrequenz des Überlagerers bewirkt werden, so daß bei Anwendung der Erfindung kein großer zusätzlicher Aufwand im Empfänger nötig ist.
  • Für die Mittel zur selbsttätigen Einstellung des Fahrzeugempfängers auf die neue Frequenz kommen entsprechend weiteren Gedanken der Erfindung besonders zwei grundsätzlich voneinander zu: unterscheidende Möglichkeiten in Betracht.
  • Wenn die Trägerfrequenzen der Hauptstationen sich gerade nur so weit voneinander unterscheiden, daß keine Interferenzstöru.ngen im Sprachfrequenzband entstehen, wenn sie sich also beispielsweise ungefähr um den doppelten Wert des maximalen Frequenzhubes voneinander unterscheiden, dann kann man die automatische Umstellung des ortsbeweglichen Empfängers durch eine Nachlaufsteuerung bewirken, welche in an sich bekannter Weise die Frequenz eines Überlagerers derartig beeinflul3t, daß sich durch Mischung sowohl mit einer ersten wie auch mit einer zweiten Trägerfrequenz sowie gegebenenfalls mit weiteren Trägerfrequenzen im wesentlichen die gleiche Zwischenfrequenz ergibt. Die Frequenzänderung des Oszillators wird zweckmäßigerweise durch eine als Blindwiderstand wirkende Röhre erzielt, welche durch :eine Regelspannung gesteuert wird, die von einem auf die Zwischenfrequenz ansprechenden Diskriminator geliefert wird.
  • Wenn die Trägerfrequenzen der Hauptstationen sich um größere Beträge voneinander unterscheiden und wenn insbesondere mehr als drei voneinander verschiedene Trägerfrequenzen verwendet werden sollen, ist zweckmäßigerweise eine andere Methode selbsttätiger Umschaltung anzuwenden. Entsprechend einem weiteren Gedanken der Erfindung soll dann an den Bereichsgrenzen zwischen zwei Hauptstationen wenigstens ein Hilfssender vorgesehen sein, welcher vorzugsweise bei oder längs der Bereichsgrenze ein im Vergleich zu der Ausdehnung der von den Hauptstationen versorgten Bereiche verhältnismäßig schmales Gebiet mit einer für Empfang ausreichenden Feldstärke versorgt und im Empfänger einer ortsbeweglichen Station die Umstellung von dem Empfang der einen au,f den Empfang einer anderen Hauptstation bewirkt. Besonders ist daran gedacht, mindestens einen Hilfssender für den Übergang der ortsbeweglichen Station von dem Wirkungsbereich einer ersten in den Wirkungsbereich einer zweiten Hauptstation und mindestens einen weiteren Hilfssender für den Übergang in entgegengesetzter Richtung vorzusehen, welche vorzugsweise stark bündelnde Antennen besitzen sollen.
  • Abb. i zeigt in einer Kurvendarstellung den Verlauf der in Ordinatenrichtung aufgetragenen Feldstärke in Abhängigkeit von der in Abszissenrichtwng aufgetragenen Entfernung von dem Aufstellungsort des Senders. Bei i, 2 und 3 ist je eine Hauptstation dargestellt, die untereinander gleiche Leistung, aber abwechselnd die-voneinander verschiedenen Frequenzen f1 und f2 haben sollen. Bei der Stelle 6 zwischen den Stationen i und 2 sind die Feldstärken gemäß dem Verlauf der mit unterbrochenen Linien gezeichneten Kurven von den Stationen i und 2 einander gleich. Es sei angenommen, daß das Fahrzeug 8 aus dem Bereich der Station i in den Bereich der Station :2 übergeht. Der Fahrzeugempfänger ist zunächst aurd den Empfang von f1 eingestellt; er überschreitet mit dieser Einstellung die Bereichsgrenze bei 6. Die Abstimmung auf f1 bleibt aber jetzt nicht mehr lange erhalten, denn die Feldstärkezunahme bei der Annäherung an die Station 2 von der Frequenz,f2 bewirkt, daß von dem gemäß Abb.2 auf der Flanke der Zwischenfrequenzselektionskurve io erscheinenden transponierten Träger f2 genügend Energie zum Diskriminator durchgelassen wird, um das Umspringen auf die neue Abstimmung zu bewirken. Dies mag etwa bei der Stelle 7 der Abb. i geschehen.
  • Die Wirkungsweise dieser selbsttätigen Umstellung auf f2 sei unter Bezugnahme auf die Abb. 2 und 3 näher erläutert. Abb.3 zeigt das Blockschaltbild eines Fahrzeugempfängers, in welchem die einzelnen durch Rechtecke angedeuteten Teile, mit Buchstabensymbolen bezeichnet sind, welche auf ihre Funktion innerhalb der Schaltung hinweisen. Im einzelnen erkennt man den 'Hochfrequenzverstärker HF, die Mischstufe M, den Überlagerer bzw. Oszillator O, den Zwischenfrequenzverstärker ZF, den Demoduilator Det, der je nach der Modulationsart ein einfacher Detektor oder ein Modulationswandler und Detektor sein kann, den Niederfrequenzverstärker NF mit dem Telephon T und den schon erwähnten Diskriminator Dis. Der letztere hat die Aufgabe, eine von dem Frequenzfehler der Zwischenfrequenz abhängige@Regelspannung zu liefern, welche die Tendenz hat, mittels der Röhre ii die Frequenz des Oszillators 15 so zu ändern, daß die erzeugte Zwischenfrequenz selbsttätig auf die Bandmitte des zwischenfrequenten Duirchlaßbereiches eingeregelt wird. Dies wäre die Lage f,' in Abb. 2, wo die Kurve io mit der Durchlaßbreite B die zwischenfrequente Durchlaßkurve darstellt. Die Röhre i i in Abb. 3 ist mittels der Impedanzanordnung i2, 13, 14, welche als Spannungsteiler zwischen Anode, Kathode und Gitter liegt, in an sich bekannter Weise als Blindwiderstand geschaltet, der mit dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators O in Verbindung steht und dessen Größe durch die vom Diskriminator kommende Regelspannung beeinflußt .,wird.
  • In Abl@2 sind die Verhältnisse bezüglich der Selektion der einzelnen Kanäle veranschauilicht. Ein auf der Trägerfrequenz f1 arbeitender Sender wird von dem Empfänger bei einem maximalen Frequenzhub von 15 kHz mit der Bandbreite B so lange einwandfrei empfangen, bis der auf der Frequenz f2 arbeitende Sender mit einer Feldstärke einfällt, die um den durch die Dämpfung im Abstand von 30 kHz gegebenen Faktor größer ist als die noch vorhandene Feldstärke von f1.
  • Abb. i zeigt in ihrem rechten Teil zwischen den Hauptstationen 2 und 3 die Anordnung von Hilfssendern q und 5 in der Nähe der Bereichsgrenze für den Zweck der selbsttätigen Umschaltung des Empfangskanales im Empfänger. In jeder der beiden Richtungen, in denen sich die Station g bewegen kann, befindet sich unweit hinter - der Bereichsgrenze ein Hilfssender mit vorzugsweise quer zur Fahrbahn angeordneter Haup.tstrahlungsrichtung. Dabei braucht, die Hauptstrahlungsrichtung keines- Wegs senkrecht zur Fahrbahn ausgerichtet zu sein; zweckmäßig erscheint eine Aufstellung, bei welcher das. Strahlungsbündel die Fahrbahn unter einem spitzen Winkel schneidet, wobei die Strahlungsrichtung dem ankommenden Fahrzeug schräg entgegengerichtet ist, so daß die Fahrzeugantenne etwas länger als bei senkrechter Orientierung des Strahles zur Fahrbahn in dem Gebiet hoher Feldstärke des Hilfssenders verweilt. Mit besonders geringer Hilfssenderleistung kann man auskommen, wenn der Hilfssender als Unterflurkonstruktion in die Fahrbahn eingelassen wird, wobei eine besonders dichte- Annäherung der .Fahrzeugantenne an den Hilfssender sichergestellt wird. In diesem Fall ist die Verwendung von Rahmenantennen im Hilfssender .:möglich, so daß man zu einer Anordnung gelangt, welche ohne Schwierigkeiten den besonderen Bedingungen des Unterflureinbaus angepaßt werden kann. Die Hilfssenderspule kann in rechteckiger oder ähnlicher Form die ganze Fahrbahnbreite einnehmen und mit ihrer Windungsfläche je nach der gewählten Polarisationsrichtung der Fahrzeugantenne entweder parallel zur Fahrbahndecke oder senkrecht dazu ausgerichtet sein.
  • Bei einer Fahrzeugantenne für vertikale Polarisation des elektrischen Feldvektors kommt eine Ausrichtung der Hilfssenderspule parallel zur Fahrbahndecke bzw. eine horizontale Anordnung ihrer Windungsebene in Betracht; bei horizontaler Polarisation ist entsprechend die vertikale Anordnung der Spule zu bevorzugen. Es ist dabei auch möglich, die beiden Hilfssender 4 und 5 konstruktiv und elektrisch miteinander zu vereinigen, besonders wenn wie bei den Autobahnen getrennte Fahrbahnen für die beiden Fahrtrichtungen vorgesehen sind. In diesem Fäll kann .man die beiden Hilfssenderspulen nebeneinander in die verschiedenen Fahrbahnen einlassen. Es wird zweckmäßig sein, das Anhalten von Fahrzeugen an den entsprechenden Stellen durch Aufstellen von Hinweistafeln zu verhindern.
  • Die Trägerfrequenzen der Hilfssender 4 und 5 in Abb. i sind so bestimmt, daß die Sendefrequenz eines Hilfssenders, beispielsweise des Senders 5, gleich derjenigen Bereitsschafts- oder Verkehrsfrequenz f2 ist, welche für den Empfänger der ortsbeweglichen Station g in dem Wirkungsbereich der Hauptstation 2 galt, den die ortsbewegliche Station verläßt. Die Auslösung der selbsttätigen Umstellung auf den Empfang von f1 erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Relais, welches im Empfänger der ortsbeweglichen Station vorgesehen ist. Der Hilfssender wird mit einer vorzugsweise tonfrequenten Schwingung moduliert, und im Empfänger befindet sich ein auf die Tonfrequenz abgestimmtes Selektivorgari, über welches das Relais zum Ansprechen gebracht wird.
  • In Abb.4 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Relaisanordnung im Fahrzeugempfänger für die Umschaltung zwischen zwei Empfangsfrequenzen f1 und f2 und ;unter der Voraussetzung getrennter und mit voneinander verschiedenen Tonfrequenzen modulierter Hilfssender für die beiden Umschaltungsrichtungen dargestellt. Die einzelnen hier -nicht besonders interessierenden Empfängerstufen sind wie in Abb. 3 in-Blockform gezeichnet und mit den gleichen Buchstabensymbolen benannt. Als auf die Modulationsfrequenz des Hilfssenders 5 abgestimmtes Seiektionsorgan ist der Serienresonanzkreis mit der Spule 18 und den Kondensatoren ig und 2o an den niederohmigen Ausgang des Empfängers angeschlossen; von dem Kondensator-2o wird über den Gleichrichter 2i die Wicklung des Relais 22 mit Strom versorgt, wenn das Fahrzeug das Strahlungsgebiet des Hilfssenders 5 durchfährt. Das Relais 2:2 schließt die Arbeitsköntakte 23 und 24. Über 24 hält sich das Relais selbst; während mit 23 der Kondensator 25 oder irgendein anderer Wechselstromwiderstand zu dem frequenzbestimmenden Kreis des überlagerers 17 .zugeschaltet wird. Es kann hier natürlich auch eine Umschaltung von Steuerquarzen vorgenommen werden. Auch können mit weiteren Relaiskontakten hochfrequente Selektionskreise im Empfänger umgeschaltet werden. Damit ist der Empfänger auf den Empfang von f1 umgestellt, und dies bleibt auch so nach Aufhören der Erregung des Kreises 18, ig, 2o, da der Kontakt 23 geschlossen bleibt. Verläßt das Fahrzeug nun wieder den Bereich der gültigen Frequenz f1, so kommt es an der Bereichsgrenze in das Strahlungsfeld eines Hilfssenders 4, der mit einer anderen Tonfrequenz moduliert ist, auf welche der Selektionskrcis 26, 27, 28 anspricht. Über den Gleichrichter 2g wird das Relais 3o erregt, das seinen Anker 31 anzieht, wodurch die Wicklung von 22 kurzgeschlossen wird, so daß die Anordnung wieder auf den Ausgangszustand und damit auf die Einstellung für f2 zurückkehrt.
  • Wenn eine selbsttätige Umschaltung zwischen nur zwei Frequenzen erforderlich ist, kann auch ein einziger mit nur einer Tonfrequenz bzw. mit einer ähnlichen Kennung modulierter Hilfssender die Umschaltung der Fahrzeugempfänger an den Bereichsgrenzen bewirken. Es ist dann im Empfänger nur ein Selektionskreis, beispielsweise i$, ig, 2o, erforderlich. Von diesem wird ein Schrittschaltwerk oder eine Relaisanordnung mit zwei stabilen Alternativeinstellungen betätigt, welche dem Fachmann an sich bekannt sind. Bei dieser Vereinfachung kommt man zu einer wirtschaftlich sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Es ist im allgemeinen erforderlich, die Frequenz der Überlagerers im Fahrzeugempfänger mit verhältnismäßig großer Genauigkeit konstant zu halten, so daß die Abstimmung auf den gewünschten Nachrichtenkanal ohne Nachstellung über lange Zeit bestehenbleibt. Dazu ist es zweckmäßig; den Oszillatorteil dieses überlagerers mit Ouarzstabilisierung zu versehen. Der gewonnene Vorteil einer erhöhten Frequenzkonstanz scheint aber zunächst in Widerspruich zu stehen zu der entsprechend der Erfindung vorzunehmenden Frequenzänderüng am Überlagerer.
  • Es ist nun bereits eine kristallstabilisierte Oszillatorschaltung vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 9o7 19o), welche mit großem Vorteil für die besonderen Zwecke der Erfindung bei dem Überlagerer des ortsbeweglichen Empfängers angewendet werden kann. Bei dieser Schaltung wird eine hinreichende Modulierbarkeit bzw. Einstellbarkeit der Frequenz durch zugeschaltete oder geänderte Blindwiderstände trotz Aufrechterhaltung einer genügenden stabilisierenden Wirkung erzielt. In der Schaltung sind dem den Kristall, vorzugsweise Quarz, enthaltenden bzw. dem von diesem gebildeten Schwingungskreis eine oder mehrere derartig bemessene Impedanzen zugeschaltet, daß mittels zu- oder abgeschalteter Blindwiderstände oder mittels-der als Blindwiderstand wirkenden Röhre eine zurr Umstellung von dem bevorzugten (selektiven) Empfang einer ersten auf den bevorzugten (selektiven) Empfang einer zweiten Hauptgtation ausreichende Frequenzänderung erzielt wird.
  • Abb.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den mittels einer Blindwiderstandsröhre beeinfluß.ten Oszillatorteil des Empfängers unter Anwendung von Kristallstabilisierung. Die Doppelröhre 32 ist in ihrem rechten Teil als Oszillatorröhre in Dreipunktschaltung mit dem Schwingungskreis 33, 34 verbunden; der linke Röhrenteil bildet einen elektronischen Blindwiderstand, der dem Schwingungskreis 33, 34 parallel geschaltet ist und durch eine an der Klemme 39 angelegte Regelspannung in seiner Größe verändert werden kann. An den Schwingungskreis 33, 34 ist der Quarzkreis induktiv angekoppelt. Er enthält außer dem Quarz 36 die Parallelelemente 3-5, 37 und 38, mit deren Hilfe und mittels der veränderlichen Kopplumg zwischen 33 und 3:5 es möglich ist, eine Einstellung zu finden, bei der die äh sich starre Kristallstabilisierung in der Frequenz genügend nachgiebig bzw. weich gemacht ist, daß-eine hinreichende Frequenzänderung mittels der Blindwiderstandsröhre oder durch Z*-schaltelemente erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem, besonders unter Verwendung kurzer elektrischer Wellen, mit zwei oder mehr ortsfesten Hauptstationen und mindestens einer mit den Hauptstationen zusammenarbeitenden ortsbeweglichen Unterstation, in welchem die Hauptstationen mit einander benachbarten Wirkungsbereichen voneinander derart verschiedene (mittlere) Trägerfrequenzen ausstrahlen, daß Störungen in den Gebieten ungefähr gleicher Feldstärken zweier Hauptstationen praktisch vermieden werden und außerdem Mittel vorgesehen sind, um den Empfänger einer ortsbeweglichen Station bei- zunehmender Entfernung von einer ersten und Annäherung an eine zweite Hauptstation selbsttätig von dem Empfang der genannten ersten Hauptstation auf den Empfang der genannten zweiten Hauptstation umzuistellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger dadurch-- auf den Empfang der mit* größerer Feldstärke einfallenden (2) bzw. derjenigen Hauptstation (3) eingestellt wird, an welche sich die ortsbewegliche Station (8 bzw. 9) annähert, daß die Frequenz eines, im ortsbeweglichen Empfänger vorhandenen überlagerers (r5 bzw. 17) derartig beeinflußt wird, da.B sich durch Mischung sowohl mit der mittleren Trägerfrequenz (f1) der genannten ersten (i) als auch mit der mittleren Trägerfrequienz (f2) der genannten zweiten (2) Hauptstation sowie gegebenenfalls mit weiteren Trägerfrequenzen im wesentlichen die gleiche Zwischenfrequeüz ergibt.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. (mittleren) Trägerfrequenzen (f1, f2) der Hauptstationen derartig gewählt und die vor der (ersten) Mischstufe (M) im Empfänger einer ortsbeweglichen Station vorgesehenen Selektionsmittel für eine solche Durchlaßbreite bemessen sind, daß die genannten Trägerfrequenzen nebst Seitenbändern ohne Abstimmungsänderung bis zu der genannten Mischstufe durchgelassen werden.
  3. 3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2 mit Frequenzmodulation, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Trägerfrequenzen (f1, f2) der Hauptstationen (i, 2, 3) sich ungefähr um den doppelten Wert des maximalen Frequenzhubes voneinander unterscheiden.
  4. 4. Naclirichtenübertragungssysteinnach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ortsbeweglichen Empfänger eine selbsttätige Nachlaudsteuerung vorgesehen ist, welche die Frequenz des Überlagerers (r5) beeinflußt.
  5. 5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Blindwiderstand wirkende, die Überlagerungsfrequenz beeinflussende Röhre (i i) durch eine Regelspannung gesteuert wird, welche von einem auf die Zwischenfrequenz ansprechenden Diskriminator (r6) geliefert wird.
  6. 6. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche i bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß an den Bereichgrenzen zwischen zwei Hauptstationen (2, 3) wenigstens ein Hilfssender (4, 5) vorgesehen ist, welcher vorzugsweise bei oder längs der Bereichsgrenze ein 'im Vergleich zu der Ausdehnung der von den Hauptstationen versorgten Bereiche verhältnismäßig schmales Gebiet mit einer für Empfang ausreichenden Feldstärke versorgt und im Empfänger einer "ortsbeweglichen Station (9) die Umstellung von dem Empfang der einen auf den Empfang einer anderen Hauptstation bewirkt.
  7. 7. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bereichsgrenze mindestens ein Hilfssenderf5) für den Übergang der ortsbeweglichen Station (9) von dem Wirkungsbereich einer ersten .(2) in den Wirkungsbereich einer zweiten (3) Hauptstation und mindestens ein Hilfssender (4) für den Übergang in entgegengesetzter Richturig vorgesehen sind. B. Nachrichtenübertragungssystem nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hilfssender (4, 5) stark bündelnde Antennen besitzen. g. Nachrichtenübertragungssystem nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfssender (5), in Fahrtrichtung der ortsbeweglichen Station (9) gesehen, unweit hinter der Bereichsgrenze .mit vorzugsweise quer zuir Fahrbahn angeordneter Hauptstrahlungsrichtung aufgestellt ist. io. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel eines Hilfssenders (4,5) die Fahrbahnrichtung einer ortsbeweglichen Station (9) unter einem spitzen Winkel schneidet, wobei die Strahlungsrichtung dem ankommenden Fahrzeug vorzugsweise schräg entgegengerichtet ist. i i. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfssender (4, 5) als Unterflurkonstruktion, ausgebildet und in die Fahrbahn eingelassen ist. 12. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeantenne für den Hilfssender (4, 5) eine Rahmenantenne (Spule) vorgesehen ist. 13. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenantenne des Hilfssenders (4, 5) mit vorzegsweise rechteckiger oder ähnlicher Form ihrer Windungsfläche im wesentlichen die ganze Fahrbahnbreite einnimmt. 14. Nachrichtenübertragungssystem nach Ai@-sprach 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssenderspule bzw. Rahmenantenne mit ihrer Windungsfläche je nach der gewählten Polarisationsrichtung der Fahrzeugantenne entweder parallel zur Fahrbahndecke oder senkrecht dazu ausgerichtet ist. 15. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung einer Fahrzeugantenne für vertikale Polarisation des elektrischen Feldvektors die Hilfssenderspule mit ihrer Windungsfläche im wesentlichen parallel zur Fahrbahndecke bzw. horizontal ausgerichtet ist. 16. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 14,' dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Fahrzeugantenne für horizontale _ Polarisation des elektrischen Feldvektors die Hilfssenderspule mit ihrer Windungsfläche im wesentlichen senkrecht =r Fahrbahn bzw. vertikal ausgerichtet ist. 17. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 6 .mit nur zwei für die aneinander anschließenden Bereiche in abwechselnder Wiederholung verwendeten Sendefrequenzen der Hauptstationen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Bereichsgrenze nur ein einziger mit einer vorzugsweise durch eine Tonfrequenz gegebenen Kennung modulierter Hilfssender vorgesehen ist. 18. Nachrichtenübertragungssystemnacheinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz (f2) eines Hilfssenders (5) gleich derjenigen Bereitschafts- oder Verkehrsfrequenz (f2) ist, welche für den Empfänger der ortsbeweglichen Station (9) in demjenigen Wirkungsbereich einer Hauptstation (2) galt, den die ortsbewegliche Station (9) verläßt. i9. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfssender (4, 5) mit einer vorzugsweise tonfrequenten Schwingung moduliert ist, welche im Empfänger der ortsbeweglichen Station (9) über ein auf die Modulationsfrequenz abgestimmtes Selektionsorgan ein Relais (22) zum Ansprechen bringt. 2o. Nachrichtenübertragungssystem nach Ansprach i9, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (22) mittels entsprechender Kontakte (23) eine Umschaltung frequenzbestirnmender Organe in dem Oszillatorkreis des Überlagerers (17) und gegebenenfalls in einem oder mehreren Hochfrequenzselektionskreisen bewirkt. 21. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Modulationsfrequenz abgestimmtes Selektionsorgan ein an den niederohmigen Empfängerausgang angeschlossener, eine Spule (18) und einen Kondensator (ig, 2o) enthaltender Serienresonanzkreis vorgesehen ist, von dem die Steuerspannung für die Betätigung eines Relais (22) abgenommen wird. 22. Nachrichtenübertragungssystemnacheinem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der überlagerer (17) des ortsbeweglichen Empfängers eine kristallstabilisierte Oszillatorschaltung enthält und daß dem den Kristall (36), vorzugsweise Quarz, enthaltenden bzw. von diesem gebildeten Schwingungskreis eine oder mehrere derartig bemessene Impedanzen zugeschaltet sind, daß mittels zu- oder abgeschalteter Blindwiderstände oder mittels der als Blindwiderstand wirkenden Röhre eine zur Umstellung von dem bevorzugten (selektiven) Empfang einer ersten auf den bevorzugter (selektiven) Empfang einer zweiten- Hauptstation ausreichende Frequenzänderung erzielt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 529 667.
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