DE950275C - Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial

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DE950275C
DE950275C DEB22419A DEB0022419A DE950275C DE 950275 C DE950275 C DE 950275C DE B22419 A DEB22419 A DE B22419A DE B0022419 A DEB0022419 A DE B0022419A DE 950275 C DE950275 C DE 950275C
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seam
welding
pipe
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DEB22419A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0826Preparing the edges of the metal sheet with the aim of having some effect on the weld

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre aus Bandmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geschweißten Rohren aus Bandstahl, wobei die sich berührenden Kanten des rohrförmig gebogenen Bandes durch Stumpfschweißüng miteinander verbunden sind. Es ist bekannt und empfehlenswert, die S tumpfschweißung in einer Schutzgasatmosp!häre durchzuführen..
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Rohrkörper vor dem Schließen der Schweißnaht mittels Preßschweißung längs der Stoßfuge durch Punktschweißung geheftet wird. Durch diese punktweise Heftung des rohrförmig gebogenen Werkstücks wird dessen Handhabung bei der Vervollständigung der Nahtsdhweißung erleichtert. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von Rohren mit geringem Durchmesser und geringer Wandstärke. Es besteht somit volle Gewähr dafür, daß die noch nicht durch Schweißung verbundenen Stoßstellen der Naht genau zueinander gerichtet sind und in der richtigen Lage festgehalten werden.
  • Die durch die Punktschweißung geschaffenen Heitsteellenm dienen außerdem als Mittelpunkte der Umkristallisation bei der plastischen Verformung während des Preßschweißungsvorganges. - Das Kristallwachstum erstreckt sich von den Heftstellen aus nach allen Richtungen; es ist daher lediglich erforderlich, den Abstand der Heftstellen so zu bemessen, daß die dazwischenliegenden, noch nicht durch Sdhweißung verbundenen Stoßstellen bei dem Kristallwachstum überbrückt werden und ein vollständiger Abschluß der Längsnaht verwirklicht wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; in dar Zeichnung zeigt Fig. i das Schema einer Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Bandstahl, Fig.2 ein Rohrstück nach Durchführung der Heftschweißung, Fig. 3 ein Rohrstück nach teilweiser Durchführung der Preßschweißung, Fig. q. ein Rohrstück nach Abschluß der Preßsch-weißung, Fig. 5 ein fertiggeschweißtes Rohrstück in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Rohrstücks mit anderer Gestaltung der Stoßkanten, Fig. 7 eine weitere der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Rohrstückes, wobei die Stoßkanten abweichend von Fig. 6 gestaltet sind, Fig. Seine Darstellung, welche die Struktur des niedriggekohlten Stahlmaterials an einer Zwischenstelle zwischen zwei benachbarten Heftstellen und vor der Fertigstellung der Naht erkennen läßt, Fig.9 eine der Fig.8 ähnliche Darstellung, welche die Struktur einer Zwischenstelle nach dem Ausglühen, aber noch vor der Fertigstellung der Naht wiedergibt, Fig. io eine den Fig. 8 und 9 ähnliche Darstellung, welche die Kristallstruktur einer Zwischenstelle nach Fertigstellung der Naht erkennen läßt.
  • Nach Fig. i enthält die Einrichtung zum Formen eines Rohres eine Anzahl von Formwalzen i, die Bandstahle von einem Haspel 3 abziehen und in die Rohrform 5 umformen. Bevor die Naht des Rohres geschlossen wird, wird ein inertes oder reduzierendes Gas durch ein Rohr 6 in das Rohr 5 eingeführt, um die Oberfläche zu reinigen, die Oxyde zu .reduzieren bzw. die Bildung von Oxyden zu verhindern.
  • Hinter dem Verformungswalzwerk befinden sich rotierende Elektroden 8 für die Ausführung einer elektrischen Widerstandsschweißung. Diese Elektroden erfassen das Rohr beiderseits der Naht unter Druck, und das Rohr wird durch Gegen druckwalzen genalten. Die Elektroden 8, welche vorzugsweise mit Wechselstrom gespeist werden, schweißen die Kanten stellenweise zusammen. In Fig. 2 sind diese Stellen, durch gestrichelte Kreise io angedeutet, während die Stoßstellen der Kanten zwischen den punktgeschweißten Stellen mit 1 i bezeichnet sind. Diese Stoßstellen sind noch nicht geschweißt, aber die mit 12 bezeichnete ganze Naht ist durch eine genaue Ausrichtung der Kanten festgelegt, und die Stoßstellen werden in der richtigen gegenseitigen Lage gehalten. Die Frequenz des Wechselstromes und die Geschwindigkeit der Werkstücksbewegung sind so aufeinander abgestimmt, daß die Heftschweißstellen genaue Abstände voneinander haben. Je höher die Frequenz ist, desto schneller kann das Werkstück bei Einhaltung eines bestimmten Abstandes bewegt werden. Hinter den Elektroden 8 befindet sich eine Einrichtung zum Erhitzen des - Rohres längs der Naht und zur Fertigstellung der Nahtschw°ißung. Es ist dazu eine elektrische Widerstandsheizvorrichtung vorgesehen, welche in einem Gehäuse 15 mit Zuführung 16 besteht, in welchem zweckmäßig walzenförmige Elektroden 17, 18 und i9 gelagert sind. Jeder dieser Elektroden ist eine Stützwalze zugeordnet. E.inTransformator 16' ist mit dem einem Wicklungsende an die mittlere Elektrode 18 und mit dem andern Ende an die vordere Elektrode 17 und die hintere Elektrode i9 angeschlossen. Bei dieser Anordnung durchfließt der elektrische Strom das Rohr in der Längsrichtung, so daß das ganze Rohr ziemlich gleichmäßig erhitzt wird.
  • Unmittelbar hinter den Elektroden und vorzugsweise noch in dem Gehäuse 15 ist ein Paar Reduzierwalzen 2o angeordnet, welche eine plastische Verformung des Werkstückes besorgen. Gewünschtenfalls können auch zwei oder mehrere Reduzierwalzenpaare vorgesehen sein. Das inerte oder reduzierende Gas wird vorzugsweise in das Gehäuse 15 eingeführt. Hierfür ist ein Rohr 21 vorgesehen. Das Gas kann an dem Stutzen 16 entweichen und dabei gegebenenfalls verbrennen.
  • Hinter der Heizeinrichtung liegt eine Kühleinrichtung mit Kühlwassermantel, der von einem inneren Durchgangsrohr 22 und einem äußeren Mantel 23' begrenzt ist. Das Kühlwasser kann bei 24-eintreten und bei 26 austreten. Der Auslaß des Kühlers kann bei 31 verengt sein, um an dieser Stelle den Gasaustritt zu verhindern. Hinter dem Kühler sind geeignete Vorschub- und Kaliberwalzen 30 vorgesehen.
  • Die in Fig. 2 veranschaulichte Heft- oder Punktschweißung hält im Bereich der Stoßstellen i I die Rohrkanten in der richtigen Lage zueinander und verdrängt Oxyde, absorbierte Gase, Schmutz u. dgl., die sich. an den die Heftstellen bildenden Flächen befinden; sie bildet zugleich Mittelpunkte, von denen aus die Umkristallisation bei einer angemessenen Temperatur und bei einer plastischen Verformung fortschreitet, um die Verbindung der Stoßstellen zur geschlossenen Naht fertigzustellen. Die Heftschweißungen sind in einem solchen Abstand voneinander ausgeführt, daß sich das Wachstum der Umkristallisation von einer Heftstelle zur nächsten erstrecken kann. Die Heftstellen können praktisch etwa 6 'bis 8 mm voneinander entfernt sein, damit bei einer Erhitzung des Werkstückes auf etwa 1315° C der von den Reduzierwalzen 2o ausgeübte Druck eine plastische Verformung mit ausreichendem Kornwachstum veranlassen kann: Dieses Komnwarih:stum verläuft sehr schnell und läßt sieh nur schwer beeinflussen. Eine starke Hemmung besteht aber, wenn Verunreinigungen zu überwinden sind.
  • In Fig.3 veranschaulichen die getüpfelten Flächen 35 ein Zwischenstadium des Kristallwachstums, während nach Fig. q. die Umkristallisierung äuf der ganz getüpfelten Fläche 36 beendet igt. Die Kristalle sind über die ursprünglich ungeschweißten Stoßstellen gewachsen. Die ursprünglichen Mittelpunkte io der Umkristallisation sind in Fig. 3 und 4 noch dargestellt; in Wirklichkeit jedoch sind diese Heftschweißungen an dem fertigen Rohr gemäß Fig. 5 nicht mehr erkennbar.
  • Wenn das Rohr gleichförmig erhitzt wird, wird die plastische Verformung im wesentlichen gleichförmig über den Umfang des Rohres verteilt sein. Praktisch genügt jedoch die plastische Verformung in der unmittelbaren Nachbarschaft der Naht. Wenn das Metall nun in der Nähe der Naht erhitzt und plastisch verformt wird, kann der Hauptteil der Durchmesserverringerung des Rohres in dem Bereich der Naht konzentriert werden. Es ist daher möglich, bei dem Schweißvorgang die Erhitzung des Rohres auf die Nahtzone zu beschränken.
  • Diese Möglichkeit hat besondere Bedeutung z. B. bei der Herstellung von dünnwandigen Rohren; das geheftete, auf dem ganzen Umfang bis zu der für die U.mkristalliseion erforderlichen Temperatur erhitzte, Rohr würde keine ausreichende Festigkeit besitzen. Die auf die Nahtzone beschränkte Erhitzung ist jedoch ungefährlich.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht einen Weg zur Durchführung der örtlichen Erhitzung. Hier haben die Kanten des Rohres 5b die Form einer übertrieben dargestellten Bogenreihe. Die Kanten setzen sich aus Teilen 40, die aneinanderstoßen und durch Punktschweißung verbunden sind, und Teilen 41, die voneinander Abstand haben, zusammen. Wenn dieses Rohr erhitzt und einer Pressung ausgesetzt wird, wird in dem Bereich der Heftstellen io eine verhältnismäßig weitgehende plastische Verformung eintreten und eine gute örtliche Umkristallisation stattfinden. Die plastische Verformung ist derart, daß die offenen Stellen geschlossen werden.
  • Eine andere Ausführungsart ist in Fig.7 dargestellt, wo die zusammenstoßenden Kanten mit kleinen Auszackungen 42 versehen sind. Diese Kanten werden zunächst durch Heftschweißungen io verbunden; die anschließende plastische Verformung läßt sich bei der Fertigstellung des Rohres nicht leicht örtlich begrenzen, da die Vorsprünge oder Zacken verformt und mehr oder weniger flach gedrückt werden.
  • Die Fig. 8, 9 und io zeigen Nachbildungen von Mikrophotographien bei ioofacher Vergrößerung und lassen die Kornstruktur erkennen. Die Trennungslinie der Stoßstellen, welche zwischen den Heftstellen liegen, ist aus Fig.8 erkennbar. In Fig 9 sind die gleichen Stoßstellen vor dem Schweißen und nach. der Wärmebehandlung bei ungefähr 8i5° C dargestellt. Die Trennungslinie der Stoßstellen ist auch hier aus der unterschiedlichen Kristallstruktur .erkennbar. Der gleiche Bereich ist in Fig. io nach dem Schweißen und einer darauffolgenden Glühung bei ungefähr ii5o° C gezeigt. Strukturelle Unterschiede an der Nahtfläche sind nicht mehr zu erkennen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von. Rohren aus Bandstahl durch vorzugsweise in Schutzgas durchgeführte Stumpfschweißung der sich einander berührenden Kanten des rohrförmig gebogenen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper vor dem Schließen der Schweißnaht mittels P.reßschweißung längs der Stoßfuge durch Punktschweißung geheftet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 353, 699 i84.
DEB22419A 1952-10-12 1952-10-12 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial Expired DE950275C (de)

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DEB22419A DE950275C (de) 1952-10-12 1952-10-12 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial

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DEB22419A DE950275C (de) 1952-10-12 1952-10-12 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial

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DE950275C true DE950275C (de) 1956-10-04

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DEB22419A Expired DE950275C (de) 1952-10-12 1952-10-12 Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre aus Bandmaterial

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075529B (de) * 1955-03-07 1960-02-18 Compagnie de Pont-ä-Mousson, Nancy (Frankreich) Intermittierend arbeitende Vorrichtung zum schraubenförmigen Wickeln von Metallband zu einem Rohr
DE102009012072B4 (de) * 2009-03-06 2017-08-24 WRW Westfälische Rohrwerke GmbH Anlage und Verfahren zum Herstellen eines Mehrschichtverbundrohres

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572353C (de) * 1928-12-10 1933-03-15 Air Reduction Verfahren zur Herstellung geschweisster Rohre
DE699184C (de) * 1936-08-07 1940-11-25 Pforzheim Metallschlauch Vorrichtung zur Herstellung duennwandiger Rohre mit weniger als l mm Wandstaerke

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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