DE949535C - Dichtung zwischen zwei sich deckenden Oberflaechen - Google Patents

Dichtung zwischen zwei sich deckenden Oberflaechen

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Publication number
DE949535C
DE949535C DEH11779A DEH0011779A DE949535C DE 949535 C DE949535 C DE 949535C DE H11779 A DEH11779 A DE H11779A DE H0011779 A DEH0011779 A DE H0011779A DE 949535 C DE949535 C DE 949535C
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DE
Germany
Prior art keywords
tuft
seal
adhesive
fibers
overlapping surfaces
Prior art date
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Expired
Application number
DEH11779A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner George Seck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Dichtung zwischen zwei sich deckenden Oberflächen Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen. Sie ist besonders wertvoll für die.Herstellung einer im wesentlichen luftdichten Abdichtung zwischen sich deckenden Oberflächen, welche von Zeit zu Zeit getrennt werden müssen. Sie ist auch insbesondere nützlich durch Schaffen eines einfachen Weges zum Abdichten sich deckender Oberflächen, welche von geringer Breite und unregelmäßigem Umriß sind oder zahlreiche Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben od. dgl. besitzen.
  • Gemäß der Erfindung ist .die Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Faserbüschel besteht, welches mit einer Oberfläche durch ein Klebemittel fest verbunden ist. Dabei kann das Klebemittel ein in der Wärme erhärtendes synthetisches Harz sein und dieses auf der Oberfläche durch Erwärmen gehärtet sein. Das Büschel kann aus einer Suspension in Luft oder Gas, z. B°. durch Aufblasen oder elektrostatische Wirkung, abgelagert sein. Die neue Dichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die sich deckenden Oberflächen aus dem Hauptgußstück eines Staubsaugers und der Deckelplatte gebildet sind, welche zusammen eine Saugdüse und einen Saugkanal bilden.
  • Das Aufbringen von Fasern auf Oberflächen mittels Klebstoffen ist bekannt und nicht Gegentand der Erfindung. So hat man aus verformbaren Grundstoffen erzeugte Fasern verfilzt und hernach unter Zusatz mindestens eines Füll- und Bindemittels durch Druckbehandlung zu Körpern für Dichtungs- und Unterlagszwecke verarbeitet. Die Erfindung besteht auch nicht einfach darin, daß ein bekanntes Material, wie z. B. Pappe mit aufgebrachten Fasern, genommen und daraus eine Dichtung von der erforderlichen Gestalt geschnitten wird. Eine solche Dichtung würde vier Materialschichten zwischen den Metalloberflächen aufweisen, nämlich Bindemittel, Pappe, Bindemittel und Fasern, und würde drei Arbeitsgänge erfordern, nämlich Verbinden der Fasern mit der Pappe, Schneiden der Pappe in die Form und Verbinden der Fasern mit dem Metall.
  • Die Erfindung erspart zwei dieser Schichten und zwei der Arbeitsgänge und vermeidet zusätzlich den durch das Zurechtschneiden der Pappe entstehenden Abfall. So erspart das Aufbringen der Fasern unmittelbar auf eine der Metalloberflächen zunächst die Verwendung von Pappe und vermeidet das Verbinden der Pappe mit dem Metall. Zusätzlich ermöglicht es selbsttätiges Formen der Dichtung, da sie einfach durch Aufbringen des Bindemittels auf eine benötigte Fläche gebildet wird. Offenbar ist dies, abgesehen von der Vermeidung von Abfall, ein leichterer Arbeitsgang als das Herausschneiden einer Dichtung. Wenn überdies die fragliche Fläche aus ihrer Umgebung hervorragt, beispielsweise wenn es der Rand eines Flansches ist, kann das Bindemittel z. B. durch eine Walze ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung des Beschmutzens benachbarter Flächen aufgetragen werden.
  • Wenn das Klebemittel gehärtet ist, ist die frei liegende Oberfläche des Büschels weich und bildet eine ausgezeichnete Dichtung. Da das Büschel weich ist, wird es unter Druck nachgeben und vorhandene Leerräume ausfüllen. Nach dem Erhärten des Klebemittels ist die Oberfläche des Büschels nicht klebrig und kann von der deckenden Oberfläche sooft wie gewünscht ohne Beschädigung der Büscheloberfläche getrennt werden.
  • Demgemäß macht die Erfindung es nicht notwendig, mit pedantischer Genauigkeit Abdichtscheiben auszuschneiden, damit sie auf unregelmäßige, sich deckende Oberflächen passen oder darin in genau bestimmten Abständen Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben und Stiften auszubilden.
  • Da die Fasern bzw. das Büschel nur an derjenigen Oberfläche festkleben wird, auf welche das Klebemittel aufgebracht ist, kann der Umfang der abzudichtenden Oberfläche durch Aufbringen des Klebemittels an den gewünschten Stellen bestimmt werden. Das Büschel kann dann aus einer Suspension in Luft oder Gas abgelagert werden, z. B. durch Aufblasen, Durch-schicken des Gegenstandes durch eine Atmosphäre, in welcher die Fasern oder das Büschel suspendiert sind, oder durch elektrostatische Wirkung, z. B. in der in der USA.-Patentschrift 2 o87 26o beschriebenen Weise.
  • Das Büschel kann aus Wolle, Baumwolle, Rayon oder anderen Fasern bestehen. Für hohen Temperaturen unterworfenen Verbindungen kann das Büschel aus Asbestfasern sein.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung sich ergeben. Die Zeichnung stelle eine perspektivische Ansicht des Bodens des Hauptgußstücks eines Staubsaugers und die daran befestigte Grundplatte mit einer Verbindung gemäß der Erfindung dar.
  • Während die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Verbindung zwischen dem Hauptgußstück und der Grundplatte eines Staubsaugers dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß sie auch ebensogut an anderen Verbindungsstellen angewendet werden kann.
  • Der dargestellte Staubsauger besitzt ein Hauptgußstück io und eine Grundplatte ii. Das Hauptguß.stück io ist mit einer Vorderwand i2, Seitenwänden 13 und Rückwänden 14 versehen, welche den oberen Teil der Düse des Staubsaugers bilden. Die Rückwände 14 gehen in sich nach hinten erstreckende Wände 15 über, welche sich an ihren hinteren Enden treffen und den oberen Teil des sich nach hinten von der Düse zum Gebläseeinlaß erstreckenden Saugkanals bilden.
  • Die Grundplatte i i ist mit einer Vorderwand 17, Seitenwänden 18 und Rückwänden i9 versehen, welche den unteren Teil der Düse bilden. Die - Wände i9 gehen in sich nach hinten erstreckende Wände 2o über, welche sich an ihren hinteren Enden treffen und den unteren Teil des Saugkanals bilden.
  • Das Hauptgußstück io besitzt drei Ansätze 21, welche mit Gewinde versehene Öffnungen aufweisen, um Befestigungsschrauben 22 aufzunehmen. Die Grundplatte besitzt auch drei Ansätze 23 mit entsprechenden Öffnungen.
  • Die unteren Ränder der Wände 12, 13, 14 und 15 sind so bearbeitet, um eine bearbeitete Fläche 25 zu bilden, während die oberen Ränder der Wände 17, 18, i9 und 2o so bearbeitet sind, um eine bearbeitete Fläche 26. zu bilden, welche sich mit der bearbeiteten Fläche 25, mit welcher sie von gleichem Umriß ist, deckt und sie abdichtet.
  • Nach Bearbeitung der Fläche 25 werden lagegebende Stifte 27 an den Ecken zwischen den Wänden 13, 14 angebracht, um in auf der Grundplatte i i gebildeten Öffnungen in Ansätzen 28 einzugreifen und die Grundplatte in die richtige Lage im Verhältnis zum Hauptgehäuse zu bringen.
  • Ein Klebemittel, z. B. ein in der Wärme erhärtendes synthetisches Harz, wird auf die bearbeitete Fläche 26 mit einer Bürste od. dgl. aufgebracht, und dann wird das Büschel auf das Klebemittel durch Blasen, Durchschicken der Grundplatte i i durch eine Atmosphäre, in welcher das Büschel suspendiert ist, oder durch ein der erwähnten elektrostatischen Methode ähnliches Verfahren aufgebracht. Wenn das elektrostatische Verfahren angewendet wird, werden die Faserbüschel sich senkrecht von der Fläche 2b aus erstrecken. Die Platte i i wird dann erhitzt, um das Klebemittel zu erhärten und das Büschel 29 mit der Oberfläche 26 fest zu verbinden.
  • Wenn das Klebemittel hart geworden ist, wird das Büschel 29 eine weiche nicht klebrige Fläche bilden, welche sich genau mit der bearbeiteten Oberfläche 25 deckt und ausreichend nachgeben wird, um jede vorhandene leere Stelle bzw. Unregelmäßigkeit auszufüllen.
  • Da das Klebemittel nur auf die bearbeitete Fläche aufgebracht wird,-werden die Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben oder Stiften automatisch gebildet, ohne daß irgendwelche .besondere Sorgfalt erforderlich wäre, sie an den richtigen Stellen anzubringen.
  • Es ist auch- klar, daB die Grundplatte a r vom Hauptgußstück zo entfernt und ersetzt werden kann, ohne .die Büscheldichtung 29 zu beschädigen und ohne sie wie bei den bisherigen Konstruktionen handhaben oder ersetzen zu müssen.
  • Während das Büschel nur in seiner Aufbringung auf die Fläche z6 gezeigt wurde, kann es ebensogut auch auf die Fläche 2.5 aufgebracht werden. Es wurde jedoch gefunden, daß bei der gezeigten Anwendung nur das Aufbringen des Büschels auf eine der sich deckenden Oberflächen erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. z. Dichtung zwischen sich deckenden Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Faserbüschel besteht, welche mit einer Oberfläche durch ein Klebemittel fest verbunden ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein in der Wärme erhärtendes synthetisches Harz ist und dieses auf der Oberfläche durch Erwärmen gehärtet ist.
  3. 3. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Büschel aus einer Suspension in Luft oder Gas, z. B. durch Aufblasen oder elektrostatische Wirkung, abgelagert ist. q.. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daB die sich deckenden Oberflächen aus dem HauptguB-stück eines Staubsaugers und der Deckelplatte gebildet sind, welche zusammen eine Saugdüse und einen Saugkanal bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 232, 670 96o; schweizerische Patentschriften Nr. 182 482, 269 878, 193 705.
DEH11779A 1951-03-16 1952-03-13 Dichtung zwischen zwei sich deckenden Oberflaechen Expired DE949535C (de)

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