DE949105C - Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden aromatischen Aminoketonen und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden aromatischen Aminoketonen und deren Salzen

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DE949105C
DE949105C DEH16148A DEH0016148A DE949105C DE 949105 C DE949105 C DE 949105C DE H16148 A DEH16148 A DE H16148A DE H0016148 A DEH0016148 A DE H0016148A DE 949105 C DE949105 C DE 949105C
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ketone
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ethanol
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DEH16148A
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Moses Wolf Goldberg
Albert Israel Rachlin
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/088Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden aromatischen Aminoketonen und deren Salzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen aromatischen Aminoketonen und deren Salzen.
  • Diese neuen aromatischen Aminoketone lassen sich durch folgende allgemeine Formel darstellen In dieser Formel bedeuten R1, R2 und R3 Wasserstoff, Nitrogruppe, Halogen oder eine niedere Alkoxygruppe und B bedeutet das Radikal eines sekundären Amins, dessen Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist.
  • R1, R2 und R3 können z. B. ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methoxy- oder n-Butoxygruppe darstellen; ferner kann B einen Dialkylaminorest, beispielsweise eine Dimethylaminogruppe, oder einen heterocyclischen sekundären Aminorest, beispielsweise eine r, 2, 3, 4-Tetrahydrochinolino-, Piperidino-oder Morpholinogruppe, bedeuten. Die erfindungsgemäßen aromatischen Ketone bilden Salze mit Säuren, z. B. mit Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, und mit organischen Säuren, wie Essigsäure, Oxalsäure, Zitronensäure. Sie- besitzen fungicide und protozoocide Eigenschaften (z. B. im Kampf gegen Trichophyton mentagrophytes, Microsporon lanosum und Trichomonas vaginahs) und können deshalb als Heilmittel verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der obengenannten neuen aromatischen Aminoketone und deren Salze ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkalimetallsalz eines Oxyphenylstyrylketons der allgemeinen Formel in welcher M ein Alkalimetall und R1, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen, eine Nitro- oder niedere Alkoxygruppe bedeuten, mit einem substituierten Alkylhalogenid der allgemeinen Formel X-Alkylen-B, worin X 1- Halogenatom und B das Radikal eines sekundären Amins, dessen Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist, bedeuten, umgesetzt und das Salz des gebildeten aromatischen Aminoketons gegebenenfalls in die Base oder ein anderes Salz übergeführt wird. .
  • Einige der in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukt verwendeten Verbindungen sind neu; deren Herstellung wird nachfolgend beschrieben: A. Einer gerührten Lösung von 1o g Natriumhydroxyd in ioo ccm Wasser von 30' werden 13,6 g (o,1 Mol) p-Oxyacetophenon und 50 ccm Äthanol zugesetzt. Dann fügt man 17,5 g (o,1 Mol) 2, 4-Dichlor-benzaldehyd zu und rührt die Lösung 2o Stunden bei Raumtemperatur. Die Lösung wird alsdann in 2 1 Wasser gegossen und unter Rühren mittels Salzsäure congosauer gemacht. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, mit 500 ccm Wasser gewaschen und dann angetrocknet. Das noch etwas feuchte 4-Oxyphenyl-2, 4-dichlorstyrylketon wird in 1500 ccm Methanol umkristallisiert und hat dann einen Schmelzpunkt von 175 bis 1760.
  • B. Einer gut gerührten Lösung von 2o g Natriumhydroxyd in Zoo ccm Wasser von-3o° werden 27,2 g (o,2 Mol) p-Oxyacetophenon und 75 ccm Äthanol zugesetzt. Dann fügt man 28,1 g (o,2 Mol) o-Chlorbenzaldehyd hinzu und rührt die Lösung 2o Stunden bei Raumtemperatur. Man gießt sie in 2 1 Wasser und säuert mit Kohlendioxyd an. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, mit Soo ccm Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Nach Umkristallisieren aus Zoo ccm Äthanol schmilzt das erhaltene p-Oxyphenyl-2-chlorstyryl-keton bei 17o0.
  • C. Man versetzt eine Lösung von 2o g Natriumhydroxyd in Zoo ccm Wasser von 30' unter Rühren mit 27,2 g (o,2 Mol) p-Oxyacetophenon und 75 ccm Äthanol. Dann fügt man 28,1 g (o,2 Mol) p-Chlorbenzaldehyd hinzu und rührt die Lösung während 2o Stunden bei Raumtemperatur. Man gießt das Ganze in 2 1 Wasser und säuert mit Salzsäure unter Rühren bis zur congosauren Reaktion an. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, mit 500 ccm Wasser gewaschen - und an der Luft getrocknet. Nach Umkristallisieren aus 350 ccm Äthanol schmilzt das erhaltene p-Oxyphenyl-p-chlorstyryl-keton bei 188 bis igo°.
  • D. Man versetzt eine Lösung von 2o g Natriumhydroxyd in 2oa ccm Wasser von 30° mit 27,2 g (o,2 Mol) p-Oxyacetophenon und 75 ccm Äthanol. Dann setzt man 30,2 g (o,2 Mol) m-Nitrobenzaldehyd zu und rührt die Aufschlämmung 2o Stunden bei Raumtemperatur. Das Ganze wird alsdann in 4 1 Wasser gegossen und unter Rühren mittels Salzsäure congosauer gestellt. Das Produkt wird abfiltriert, mit = 1 Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Das gebildete p-Oxyphenyl-m-nitrostyryl-keton besitzt einen Schmelzpunkt von 228 bis 23o°.
  • E. Man rührt und erwärmt zum Sieden während 2o Stunden eine Mischung von Zoo ccm io°/aiger Natriumhydroxydlösung, 27,2 g (o,2 Mol) m-Oxyacetophenon, 28,8 g (o,2 Mol) Dichlorbenzaldehyd und Zoo ccm Äthanol. Die Lösung wird dann in 31 Wasser gegossen und unter Rühren mittels Salzsäure auf p$ 6 gestellt. Das gebildete Produkt, welches beim Stehen fest wird, filtriert man ab, wäscht es mit 500 ccm Wasser und trocknet es an der Luft. Nach Umkristallisieren in einer Mischung von 4oo ccm Eisessig und 175 ccm Wasser schmilzt das gebildete m-Oxyphenyl-z, 4-dichlorstyryl-keton bei 121 bis 1240.
  • F. Eine Mischung von Zoo ccm io°/oiger Natriumhydroxydlösung, 27,2 g (o,2 Mol) m-Oxyacetophenon, 28,1 g (o,2 Mol) o-Chlorbenzaldehyd und Zoo ccm Äthanol wird 2o Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird dann in 3 1 Wasser gegossen und unter Rühren mit Kohlendioxyd auf p$ 6 gebracht. Das ausfallende Produkt, welches beim Stehen fest wird, wird abfiltriert, mit 500 ccm Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Nach Umkristallisieren in einer Mischung von 300 ccm Eisessig und 150 ccm Wasser schmilzt das erhaltene m-Oxyphenyl-2-chlorstyryl-keton bei 115 bis 1170.
  • In den nachstehenden Beispielen sind alle Schmelzpunkte korrigiert.
  • Beispiel 1 In einem mit absteigendem Kühler versehenen 5-1-Kolben versetzt man eine Lösung von 147 g (o,656 Mol) p-Oxyphenylstyryl-keton in 2 1 Chlorbenzol unter Rühren mit 37 g (o.69 Mol) Natriummethylat. Das Chlorbenzol wird unter atmosphärischem Druck abdestilliert, bis 8oo ccm Destillat übergegangen sind. Die Aufschlämmung des Natriumsalzes wird. bis zur Abkühlung auf Raumtemperatur gerührt.
  • In der Zwischenzeit wird freies ß-Diäthylaminoäthylchlorid aus dem entsprechenden Hydrochlorid wie folgt bereitet: 225 g (1,31 Mol) rohes ß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid werden in 400 ccm eisgekühltem Chlorbenzol suspendiert. Man versetzt die Suspension portionsweise unter Rühren mit 200 ccm 5o°/oiger Natriumhydroxydlösung, wobei das Ganze in einem Eisbad gekühlt wird. Die gebildete obere Schicht wird durch ein Sinterglasfilter abdekantiert. Die untere wäßrige Schicht wird 3mal mit je Zoo ccm Chlorbenzol extrahiert. Alle Chlorbenzollösungen werden nun vereinigt und im Kühlschrank über Magnesiumsulfat getrocknet.
  • Die Chlorbenzollösung des freien ß-Diäthylaminoäthylchlorids wird vom Magnesiumsulfat abfiltriert und zur Suspension des Natriumsalzes von p-Oxyphenyl-styryl-keton gegeben, worauf die Mischung 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß erwärmt wird. Sodann entfernt man das Chlorbenzol durch Wasserdampfdestillation und läßt den Rückstand auf Raumtemperatur abkühlen. Die ölige Base extrahiert man 2mal mit je 400 ccm Äther, die kombinierten Extrakte werden über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Die rohe Base wird sodann in 400 ccm Äthanol gelöst, eine Lösung von 83 g (o,665 Mbl) Oxalsäuredihydrat in 25o ccm warmem Äthanol wird zugesetzt und die erhaltene Lösung auf 3o4 abgekühlt. Man fügt 60o ccm Äther zu, impft die leicht trübe Lösung an und läßt die Mischung an einem kühlen Ort zur Kristallisation stehen. Das so gebildete p-(B-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-styryl-keton-oxalat (i55 g) schmilzt bei 152 bis r53°.
  • 4 g des Oxalats werden mit einem Gemisch von i20 ccm Äther, 150 ccm Wasser und 10 ccm 5o°/oiger Natriumhydroxydlösung ausgeschüttelt. Die ätherische Schicht wird über Magnesiumsulfat getrocknet und der Rückstand, nach Entfernung des Lösungsmittels, in 3 ccm Äthanol gelöst und anschließend mit 3 ccm einer 2o°/oigen alkoholischen Bromwasserstoffsäurelösung versetzt. Beim Kühlen dieser Lösung entstehen weiße Kristalle von p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-styryl-keton-hydrobromid (2,9 g), welche nach Umkristallisieren in 75 ccm Äthanol bei 17o bis i72° schmelzen.
  • Beispiel e 4 ccm einer 5o°/oigen Natriumhydroxydlösung werden in einem mit absteigendem Kühler versehenen 5oo-ccm-Kolben unter Rühren zu einer Lösung von 12,7 g (0,05 Mol) p-Oxyphenyl-p-methoxy-styryl-keton in 300 ccm Chlorbenzol gegeben. Unter atmosphärischem Druck wird die Mischung sodann destilliert, bis sich Zoo ccm Destillat angesammelt haben. Die zurückbleibende Suspension des Natriumsalzes rührt man bis zur vollständigen Abkühlung auf Raumtemperatur.
  • Sodann versetzt man die Suspension des Natriumsalzes von p-Oxyphenyl-p-methoxy-styryl-keton mit einer Chlorbenzollösung von freiem ß-Diäthylaminoäthylchlorid (wie im Beispiel i beschrieben aus 17,23 g [o,i Mol] rohem Hydrochlorid befreit) und erwärmt die Mischung während 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß. Das Chlorbenzol entfernt man sodann durch Wasserdampfdestillation und läßt den Rückstand auf Raumtemperatur abkühlen. Die ölige Base extrahiert man 3mal mit je Zoo ccm Äther, trocknet die vereinigten Ätherextrakte über Magnesiumsulfat und destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab. Die rohe Base wird in roo, ccm Äthanol gelöst und mit 7o ccm 27°/oigem äthanolischem Bromwasserstoff versetzt. Nach Zusatz von ioo ccm Äther scheidet sich ein kristallisiertes Produkt ab. Nach Umkristallisieren in ioo ccm Äthanol schmilzt das so erhaltene p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-p-methoxy-styryl-keton-hydrobromid (7,2 g) bei 134 bis i36°. Beispiel 3 In einem mit absteigendem Kühler versehenen 5oo-ccm-Kolben versetzt man eine Lösung von 15,7 g (0,054 M01) 4-Oxyphenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton in 300 ccm Chlorbenzol mit 4 ccm einer 5o°/oigen Natriumhydroxydlösung. Die Mischung wird unter atmosphärischem Druck destilliert, bis sich Zoo ccm Destillat angesammelt haben. Die erhaltene Aufschlämmung des Natriumsalzes wird gerührt, bis die Temperatur auf Raumtemperatur gesunken ist.
  • Eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 21 g [0,i2 Mol] des rohen Hydrocl-lorids nach dem Verfahren von Beispiel i befreit) wird zu der Aufschlämmung des Natriumsalzes des 4-Oxyphenyl-2, 4-dichlorstyryl-ketons gefügt und die Mischung 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß erwärmt. Das Chlorbenzol wird durch Wasserdampfdestillation entfernt, und den Rückstand läßt man auf Raumtemperatur abkühlen. Die zurückbleibende ölige Base wird 3mal mit je Zoo ccm Äther extrahiert, die vereinigten Ätherextrakte werden über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Die rohe Base wird in 25 ccm Äthanol gelöst, 50 ccm einer 27°/oigen äthanolischen Bromwasserstoffsäure werden zugesetzt, und es scheiden sich nach mehrstündigem Stehen an einem kühlen Ort hellgelbe Kristalle ab. Nach Umkristallisieren aus .20o ccm Äthanol schmilzt das gebildete p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2, 4-dichlorstyrylketon-hydrobromid (9,9 g) bei igi bis i94°.
  • Beispiel 4 Man fügt 8,2 g (0,i52 Mol) Natriummethylat zu einer Lösung von 43 g (o,147 Mol) 4-Oxypheriyl-2, 4-dichlorstyryl-keton in 60o ccm Chlorbenzol, die sich in einem mit absteigendem Kühler versehenen 2-1-Kolben befindet. Das Chlorbenzol wird unter atmosphärischem Druck destilliert, bis sich 300 ccm des Destillats angesammelt haben. Man rührt die Aufschlämmung des Natriumsalzes, bis sich letzteres auf Raumtemperatur abgekühlt hat.
  • Eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 48 g [o,82 Mol] rohem Hydrochlorid gemäß Beispiel i ° befreit) wird der Aufschlämmung des Natriumsalzes von 4-Oxyphenyl-2, 4-dichlorstyrylketon zugesetzt und das erhaltene Gemisch während 4 Stunden unter Rühren. zum Sieden unter Rückfluß erwärmt. Das Chlorbenzol wird durch Wasserdampfdestillation entfernt und der Rückstand auf Raumtemperatur abgekühlt. Die ölige Base wird sodann 2mal mit je 300 ccm Äther extrahiert. Die kombinierten Ätherextrakte werden über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Die rohe Base wird in ioo ccm Äthanol gelöst, eine Lösung von 21 g (o,164 M01) Oxalsäuredihydrat in 75 ccm heißem Äthanol wird zugesetzt und die gebildete Lösung auf 3o° abkühlen gelassen. Nachdem man 250 ccm Äther zugesetzt hat, scheiden sich aus.der leicht trüben Lösung beim Reiben Kristalle ab. Nach Umkristallisieren aus 400 ccm Äthanol schmilzt das so erhaltene p-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton-oxalat (53 g) bei gi bis g3°.
  • Wenn man das Material in dünner Schicht mehrere Tage an der Luft trocknen läßt, dann schmilzt es bei i26 bis i29°.
  • Beispiel s Man versetzt in einem mit absteigendem Kühler versehenen 5oo-ccm-Kolben eine Lösung von 25,85 g (o,i Mol) p-Oxyphenyl-o-chlorstyryl-keton in 300 ccm Chlorbenzol mit 5,5 ccm einer 5o°/jgen Natriumhydroxydlösung. Die Mischung wird unter atmosphärischem Druck destilliert, bis sich Zoo ccrri Destillat angesammelt haben. Die gebildete Aufschlämmung des Natriumsalzes wird weitergerührt, bis sie sich auf Raumtemperatur abgekühlt hat.
  • Zu dieser Aufschlämmung wird eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 34,4 g [o,2 Mol] rohem Hydrochlorid nach dem Verfahren von Beispiel i erhalten) gegeben, und die gebildete Mischung wird 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß erwärmt. Das Chlorbenzol wird durch Wasserdampfdestillation entfernt, und den Rückstand läßt man auf Raumtemperatur abkühlen. Die ölige Base wird 3mal mit je Zoo ccm Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Die rohe Base wird in 50 ccm Äthanol gelöst, mit 50 ccm einer 27°/oigen äthanolischen. Bromwasserstoffsäure versetzt, worauf sich nach mehrstündigem Stehen an einem kühlen Ort eine Kristallnasse abscheidet. Nach Umkristallisieren aus einer Mischung von 7oo ccm Äthanol und 25 ccm Wasser schmilzt das erhaltene p-(ß-Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - 2 - chlorstyryl - keton - hydrobromid (3o g) bei 197 bis igg°.
  • Beispiel 6 Man setzt 7 ccm einer 5o%igen Natriumhydroxydlösung zu einer Lösung von 213 g (0,08 Mol) p-Oxyphenyl-3-nitrostyryl-keton in 3oo ccm Chlorbenzol, welche sich in einem mit absteigendem Kühler versehenen 5oo-ccm-Kolben befindet, zu. Die Mischung wird unter atmosphärischem Druck destilliert, bis sich Zoo ccm Destillat angesammelt haben. Die gebildete Aufschlämmung des Natriumsalzes läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Dieser Aufschlämmung fügt man eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylanünoäthylchlorid (aus 27,5 g [o,16 Mol] rohem Hydrochlorid gemäß dem Verfahren von Beispiel i erhalten) zu und erwärmt die Mischung während 4 Stunden unter Rühren bis zum Sieden unter Rückfluß. Das Chlorbenzol entfernt man durch Wasserdampfdestillation und läßt den Rücxstand auf Raumtemperatur abkühlen. Die kristallisierte Base wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die rohe Base wird in ioo ccm Methanol gelöst und mit 25 ccm einer 27°/oigen äthanolischen Bromwasserstoffsäure versetzt, worauf man das nach mehrstündigem Stehen der Lösung an einem kühlen Ort abgeschiedene kristallisierte p-(ß-Diäthylaminoäthoxy) - phenyl - 3 -nitrostyryl -keton-hydrobromid (i4,5 g) vom Schmelzpunkt 202 bis 2o4° isoliert.
  • Beispiel 7 In einem mit absteigendem Kühler versehenen 5oo-ccm-Kolbenwerden 6 ccm einer 5o°/oigen Natriumhydroxydlösung zu einer Lösung von 25,85 g (0,1 Mol) p-Oxyphenyl-p-chlorstyryl-keton in 300 ccm Chlorbenzol gefügt und die Mischung unter atmosphärischem Druck destilliert, bis sich Zoo ccm Destillat angesammelt haben. Die Aufschlämmung des Natriumsalzes läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Zu dieser Aufschlämmung des Natriumsalzes fügt man eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 34,4 g [o,2 Mol] rohem Hydrochlorid nach dem Verfahren von Beispiel i hergestellt) zu, und die Mischung wird 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß erwärmt. Das Chlorbenzol wird durch Wasserdampfdestillation entfernt, und den Rückstand läßt man auf Raumtemperatur abkühlen. Die kristallisierte Base wird filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Daraufhin löst man sie in go ccm Äthanol auf, setzt 35 ccm einer 27%igen äthanolischen Bromwasserstoffsäure hinzu, und nach mehrstündigem Stehen an einem kühlen Ort isoliert man das kristallisierte p-(ß-Diäthylaminoäthoxy) - phenyl-p- chhlorostyryl- keton-hydrobromid (37 g) vom Schmelzpunkt 165 bis i66°.
  • Beispiel 8 Einer Lösung von 29,3 g KI Mol) m-Oxyphenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton in Zoo ccm Äthanol werden 6 g (o,ii Mol) Natriummethylat zugesetzt. Der Lösung des Natriumsalzes setzt man nun eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 34,4 g [o,2 Mol] des rohen Hydrochlorids nach dem Verfahren von Beispiel i hergestellt) zu und erwärmt die Mischung 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß. Man kühlt die Reaktionsmischung ab, versetzt sie mit 500 ccm Äther, um das Natriumchlorid vollig abzuscheiden, filtriert ab und engt das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in ioo ccm Äthanol gelöst, mit einer Lösung von 15 g Oxalsäuredihydrat in 8o ccm Äthanol versetzt, worauf man nach Zusatz von 350 ccm Äther die trübe Lösung zur Kristallisation in der Kälte stehenläßt. Das Rohprodukt wird in einer Mischung von goo ccm Äthanol und 2o ccm Wasser umkristallisiert. Man erhält so 22 g m-(ß-Diäthyl-aminoäthoxy)-phenyl-2, 4-dichlorstyryl-keton-oxalat vom Schmelzpunkt 148 bis 151°. Beispiel 9 Einer Lösung von 18,1 g (o,o7 Mol) m-Oxyphenyl-2-chlorstyryl-keton in Zoo ccm Äthanol werden 4,7 g (o,o7 Mol) Natriummethylat zugesetzt. Der so gebildeten ' Lösung des Natriumsalzes fügt man eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylaminoäthylchlorid (aus 249 10,i4 Mol] des rohen Hydrochlorids nach dem Verfahren von Beispiel i hergestellt) zu und erwärmt die Mischung unter Rühren 4 Stunden zum Sieden unter Rückfluß. Man kühlt ab, setzt zur Vervollständigung der Abscheidung von Natriumchlorid. 500 ccm Äther zu, filtriert ab und engt das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in ioo ccm Äthanol gelöst, mit einer Lösung von io g Oxalsäuredihydrat in ioo ccm Äthanol versetzt, worauf nach Zusatz von 300 ccm Äther die trüb gewordene Lösung zur Kristallisation in der Kälte stehengelassen wird. Das Rohprodukt wird in 350 ccm Isöpropanol umkristallisiert und liefert 21 g m-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-2-chlorstyryl-keton-oxalat vom Schmelzpunkt 121 bis 124°.
  • Beispiel io Einer Lösung von 11,2 g (0,05 MOI) 2-Oxyphenylstyryl-keton in 250 ccm Äthanol werden 3 g (0,055 MOI) Natriummethylat zugesetzt. Der so erhaltenen Lösung des Natriumsalzes von 2-Oxyphenyl-styryl-keton setzt man eine Chlorbenzollösung von ß-Diäthylamir@oäthylchlorid (aus 17,2 g [o,i Mol] rohem Hydiochlorid nach dem Verfahren von Beispiel i hergestellt) zu und erwärmt die Mischung während 4 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß. Man kühlt dann ab, setzt zur Vervollständigung der Abscheidung von Natriumchlorid 500 ccm Äther zu, filtriert und engt das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in ioo ccm Äthanol gelöst, mit einer Lösung von 6,3 g Oxalsäuredihydrat versetzt und die erhaltene Lösung zur Kristallisation in der Kälte stehengelassen. Das Rohprodukt wird in einer Mischung von 250 ccm Benzol _ und 40 ccm Äthanol umkristallisiert und ergibt 7,4 g o-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl-styrylketon-oxalat vom Schmelzpunkt 113 bis 114°.
  • Beispiel ii Man erwärmt eine Mischung von 33,6 g (o,15 Mol) p-Oxyphenyl-styryl-keton, 350 ccm Chlorbenzol und 8,4 g (o,155 Mol) Natriummethylat unter Rühren zum Sieden. Die erhaltene Aufschlämmung des Natriumsalzes von p-Oxyphenyl-styryl-keton läßt man auf 40° abkühlen, versetzt sie mit 26,5 g (o,177 M01) y-Morpholinylpropylchlorid und erwärmt die Mischung während 18 Stunden unter Rühren zum Sieden unter Rückfluß. Das Natriumchlorid trennt man durch Filtration ab und konzentriert die Mutterlauge im Vakuum ein. Das zurückbleibende rohe p-[y-(4-Morpholinyl)-propoxy]-phenyl-styryl-keton (44,5 g) besteht aus einer Kristallmasse, welche nach Umkristallisieren in 350 ccm Äthanol bei 89 bis 9i° schmilzt.
  • Eine Lösung von 41,5 g (o,ii8 Mol) der Base vom Schmelzpunkt 89 bis g1° in 300 ccm warmem Äthanol wird zu einer Lösung von 26 g (o,124 Mol) Zitronensäure-monohydrat in ioo ccm Äthanol gegeben. Das sich beim Kühlen abscheidende p-[y-(4-Morpholinyl)-propoxy]-phenyl-styryl-keton-citrat (4,g g) wird in einer Mischung von 700 ccm Äthanol und ioo ccm Wasser umkristallisiert. Schmelzpunkt 151 bis 153° unter Zersetzung. Beispiel i2 Gemäß einem ähnlichen Verfahren wie im Beispiel ii lassen sich aus 29,19 (ö,13 MOI) p-Oxyphenyl-styrylketon und 21,4 g (o,145 MOI) 3-Chlorpropylpiperidin 37 g p-[y-(i-Piperidyl)-propoxy]-phenyl-styryl-ketonäthanolat herstellen. Schmelzpunkt 58 bis 62° nach Umkristallisieren aus Äthanol.
  • Wenn man 35,5 g der so erhaltenen kristallisierten Base, ähnlich wie im Beispiel ii beschrieben, mit Zitronensäuremonohydrat behandelt, so erhält man 43,2 g p-[Y-(i-Piperidyl)-propoxy]-phenyl-styrylketon-citrat, welches unter Zersetzung bei iog bis 113° schmilzt.
  • Beispiel 13 Die freie Base p-(y-Diäthylaminopropoxy)-phenylstyryl-keton wird nach einem ähnlichen Verfahren wie im Beispiel ii hergestellt. Aus 33,6 g (0,i5 Mol) p-Oxyphenyl-styryl-keton und 24,6 g (o,182 Mol) 3-Chlorpropyl-N-diäthylamin erhält man so 47 g der öligen Base. Letztere wird, wie im Beispiel ii beschrieben, durch Behandlung mit Zitronensäuremonohydrat in 59 g p-(y-Diäthylaminopropoxy)-phenylstyryl-keton-citrat übergeführt. Schmelzpunkt 142 bis 143° unter Zersetzung.
  • Beispiel 14 Die freie Base p-(ß-Dimethylaminoäthoxy)-phenylstyryl-keton wird ähnlich wie im Beispiel ii hergestellt. Man erhält so aus 33,6 g (o,15 MOI) p-Oxyphenyl-styryl-keton und ß-Dimethylaminoäthylchlorid (aus 43 g [0,3 Mol] des Hydrochlorids befreit) 41 g der rohen kristallisierten Base vom Schmelzpunkt 67,5 bis 70°. Die Base wird gemäß dem Verfahren vom Beispiel i i in das Citrat vom Schmelzpunkt 132 bis i34° übergeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Verfahren zur Herstellung von neuen, fungiciden und protozoociden aromatischen Aminoketonen der allgemeinen Formel in welcher R1, R2 und R3 Wasserstoff, Halogen, eine Nitro- oder niedere Alkoxygruppe und B das Radikal eines sekundären Amins, dessen Stickstoffatom mit der Alkylengruppe verbunden ist, bedeuten, und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkalimetallsalz eines Oxyphenyl-styrylketons der allgemeinen Formel in welcher M ein Alkalimetall bedeutet, mit einem substituierten Alkylhalogenid der allgemeinen Formel X - Alkylen - B, worin X ein Halogenatom bedeutet, umgesetzt und das Salz des gebildeten aromatischen Aminoketons gegebenenfalls in die Base oder ein anderes Salz übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkalimetallsalz von p-Oxyphenyl-styryl-keton mit einem ß-Diäthylaminoäthylhalogenid umgesetzt wird.
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