DE948440C - Lamellenheizkoerper fuer druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer - Google Patents

Lamellenheizkoerper fuer druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer

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DE948440C
DE948440C DEH11023A DEH0011023A DE948440C DE 948440 C DE948440 C DE 948440C DE H11023 A DEH11023 A DE H11023A DE H0011023 A DEH0011023 A DE H0011023A DE 948440 C DE948440 C DE 948440C
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DE
Germany
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tubes
lamellar
heater
pressure
gas water
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Expired
Application number
DEH11023A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Reimers
Dipl-Ing Franz Josef Schuppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOUBENWERKE
Original Assignee
HOUBENWERKE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Lamellenheizkörper für druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer Die Erfindung betrifft einen rohrgekühlten, einer auftrieberzeugenden Verbrennungskammer nachgeschalteten Lamellenheizkörper für druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer, dessen Wasserrohre in einer Reihe nebeneinanderliegen und dessen aus dünnem Kupferblech bestehende, mit einem Bund an die Rohre angelötete Lamellen die Rohre a11-seitig fest umschließen. Für derartige durch Wasserdruck und Wärmebeaufschlagung sehr hoch beanspruchte Lamellenheizkörper wurden bisher aus Gründen der Druckfestigkeit runde Rohre verwendet. Hierbei war man bestrebt, in den Rohren eine möglichst große Wassermenge unterzubringen, damit diese durch die Nachwärme, die beim Abschalten des Gerätes noch in den Lamellen steckt und die noch nachträglich an das in den Rohren stehende Wasser abgegeben wird, nicht zu hoch erhitzt oder gar verdampft wird. Es ist nun bekannt, daß flache oder elliptische Rohre bei Wärmeaustauschern oder Heizregistern eine Reihe Vorteile bieten, vor allem einen wesentlich geringeren Strömlzngswi-derstand für die Heizgase, ferner geringeren Platz- und Materialbedarf. Ausgehend von der Erkenntnis, daß die an die Rohre angelöteten Lamellen zur Querschnittsversteifung flacher Rohre herangezogen werden können, werden daher für die oben angeführten Lamellenkörper druckfester Gaswasserheizer an sich bekannte elliptische Rohre mit einem in sich bereits weitgehend eigensteifen Querschnitt vorgeschlagen, und zwar soll erfindungsgemäß der große Durchmesser der elliptischen Rohre etwa zwei Drittel der Lamellenhöhe betragen.
  • Es sind zwar auch für Lamellenkörper für Gaswasserheizer'bereits flache Rohre mit zwei parallelen Seiten vorgeschlagen worden, und zwar sollen diese in einen passend geformten Schlitz der Lamelle eingeschoben werden. Diese Bauart erscheint für höhere Wasserdrücke, die in der Praxis bis 3o atü und noch darüber auftreten, ungeeignet, da die flachen Seiten der Rohre unter dem hohen Wasserdruck sich nach außen wölben würden, wobei die dünnen, nach einer Seite offenen Lamellen nicht in der Lage sein würden, die Rohre ausreichend zu versteifen. Sie würden sich vielmehr werfen und den freien Querschnitt für den Durchgang der Heizgase unkontrollierbar verändern. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch das dauernde »Arbeiten« bzw. federnde Aufbiegen der Rohre unter dem wechselnden Druck des Wassers die Lötverbindung mit den Lamellen mit der Zeit unterbrochen wird. Diese Gefahr kann auch durch den weiteren Vorschlag, die offenen Lamellenschlitze durch Anlöten von Blechstreifen oder Einsetzen eines Formbleches zu schließen, nur gemildert, aber nicht wirklich beseitigt werden. Ein weiterer Nachteil der flachen Rohre ist die Unmöglichkeit, die ebenen Seiten. mit Druck gegen die Lochränder der Lamellen zur Anlage zu bringen. Die Lamellen sitzen vor der Lötung entweder lose auf den flachen Rohren oder aber werden die ebenen Seiten nach innen durchfedern, wenn man versucht, sie mit Pressung -auf die Rohre aufzuziehen. In beiden Fällen ist es unmöglich, zwischen den Lochrändern der Lamellen und der Rohrwand Spalten zu vermeiden. Diese aber verhindern eine einwandfreie und sichere Lötverbindung, die gerade bei Lamellenkörpern mit hoher Wärmebeaufschlagung äußerst wichtig ist. Bei elliptischen Rohren hingegen kann man durch entsprechende Bemessung von Lamellenöffnung und Rohrquerschnitt ohne Schwierigkeit eine allseitig feste Anlage der Rohrwand gegen die Lochränder der Lamellen und eine mit Sicherheit einwandfreie Lötung genau wie bei runden Rohren erzielen.
  • Dem Vorschlag, elliptische Rohre von den angegebenen Maßen zu verwenden, liegt weiter folgende Erkenntnis zugrunde: Die Temperatursteigerung in den Lamellenrohren nach dem Abschalten des Gasbrenners wird um so höher, je höher die mittlere Temperatur der Lamellen ist. Letztere ist aber abhängig davon, wie weit die einzelnen Lamellenteilchen von der wassergekühlten Rohrwand entfernt sind, und zwar nimmt die Temperatur in der Lamellenfläche nicht linear mit dem Abstand von der gekühlten Rohrwand, sondern nach einer Exponentialfunktion zu. Um so wichtiger ist es, die Wärmewege möglichst kurz zu gestalten. Wendet man elliptische Rohre an, so werden die Wärmewege von den äußersten Lamellenteilchen an die gekühlte Rohrwand sehr viel kürzer als bei runden Rohren. Deshalb wird die mittlere Lamellentemperatur und damit die Nachwärme wesentlich niedriger als bei Verwendung runder Rohre. Gleichzeitig ergibt sich durch die im Mittel niedrigere Lamellentemperatur ein günstigeres Wärmegefälle von den Abgasen zur Lamellenfläche und damit ein besserer Wirkungsgrad oder aber bei Beibehaltung des bisherigen Wirkungsgrades eine Ersparnis an Lamellenfläche. Weiter kann man, ohne die bisher als zulässig erkannte Lamellentemperatur zu überschreiten, die Lamelle dünner als bisher ausführen. Daraus ergibt sich neben einer wesentlichen Kupferersparnis eine weitere Verringerung der Nachwärme. Läßt man die gleiche Temperaturerhöhung des Wassers in den. Lamellenrohren durch die Nachwärme zu wie bisher, so kann ferner der Gesamtwasserinhalt der Lamellenrohre verkleinert werden, was dem Querschnitt der elliptischen Rohre zugute kommt. Außerdem wird dadurch die Anheizzeit, das ist die Zeit, die vom Beginn des Zapfens vergeht, bis eine mittlere Warmwassertemperatur erreicht ist, verkürzt und die Wirtschaftlichkeit des Gerätes erhöht, weil nämlich die Wärmemenge, die nach Zapfende im Lamellenkörper zurückbleibt, geringer wird.
  • Nähere Untersuchungen haben gezeigt, daß die Verhältnisse besonders günstig werden, wenn der große Durchmesser der elliptischen Rohre gleich etwa zwei Drittel der Lamellenhöhe gewählt wird. Derartige Lamellenheizkörper mit elliptischen Rohren und ringsum angelöteten Lamellen haben sich durch die zusätzliche Versteifung durch die Lamellen gegen höchste Wasserdrücke als genügend widerstandsfähig erwiesen.
  • Bei derartigen Lamellenheizkörpern, bei denen die angelöteten Lamellen die Rohre fest umschließen müssen, besteht die Schwierigkeit, das Lot beim Lötvorgang an die vielen Lötstellen heranzubringen. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unmittelbar oberhalb der Rohre in den Lamellen eine Vertiefung einzustanzen, in die die Hartlötstäbe oder -drähte eingelegt werden.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 3 dargestellt. Abb. r ist ein Schnitt durch einen LamellenheizkÖrper nach Abb. 2, die den Lamellenheizkörper in Ansicht von oben zeigt. Abb. 3 zeigt einen Lamellenausschnitt. Die Abbildungen zeigen einen Lamellenheizkörper i mit elliptischen Rohren 2, der auf eine durch die Rohrschlange 3 gekühlte Verb@rennungskamtrier q. aufgesetzt ist. Durch den elliptischen Querschnitt der nahtlos gezogenen Rohre sind die Wärmewege von den am weitesten entfernten Teilen der Lamelle weniger verschieden lang als bei runden Rohren. Zum Vergleich sind zwei runde Rohre 5 mit etwa denn gleichen Querschnitt eingestrichelt. Würde man den Zwischenraum zwischen den runden so groß machen wie bei den elliptischen Rohren,. so würden die Wärmewege von den entlegenen Lamellenteilchen zu groß werden, und die Temperatur dieser Lamellenteile würde beträchtlich steigen, so daß der Lamellenkörper zuviel Nachwärme enthielt. Die Lamellen sind unten zwischen den Rohren bogenförmig ausgeschnitten, da an dieser Stelle wegen der starken Wärmebeaufschlagung durch die Heizgase mit einer Überhitzung des Baustoffs zu rechnen ist. Der ausgeschnittene Baustoff ist im dargestellten Falle oben, gleichfalls zwischen den Lamellen, wieder zugegeben. Auf diese Weise ist ein abfalloser Zuschnitt erreicht. Außerdem ist der Berührungsweg für die zwischen den Lamellen aufsteigenden Abgasfäden überall annähernd gleich lang. In Abb. 3 sind für die Ausschnitte bei den Lamellen gerade Begrenzungslinien gewählt. Gleichzeitig sind diese unmittelbar oberhalb der Rohre so vertieft, daß hier der Lötdraht für das Hartlöten der Lamelle eingelegt werden kann, was die Vorbereitung für den Lötvorgang vereinfacht.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRL,CHE: i. Lamellenheizkörper für druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer mit nebeneinanderliegenden Lamellenrohren, der einer auftrieberzeugenden Verbrennungskammer nachgeschaltet ist und dessen aus dünnem Kupferblech bestehende, mit einem angepreßten Bund an die Rohre angelötete Lamellen die Rohre allseitig fest umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der große Durchmesser der in an sich bekannter Weise mit elliptischem Querschnitt versehenen Rohre annähernd zwei Drittel der Lamellenhöhe beträgt.
  2. 2. Lamellenheizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Lamellen unmittelbar oberhalb der Rohre eine Vertiefung zur Aufnahme der Lötstäbe angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 120, 596 871, 617 840; schweizerische Patentschriften Nr. 255 544, 256084, USA.-Patentschrift Nr. 2 488 627.
DEH11023A 1952-01-08 1952-01-08 Lamellenheizkoerper fuer druckfeste Durchlauf-Gaswasserheizer Expired DE948440C (de)

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US3621108A (en) * 1970-01-21 1971-11-16 Westinghouse Electric Corp Heat-conducting fins for bus bars and other electrical conductors

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