DE947718C - Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrolumineszenz - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrolumineszenz

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Publication number
DE947718C
DE947718C DEN9556A DE947718DA DE947718C DE 947718 C DE947718 C DE 947718C DE N9556 A DEN9556 A DE N9556A DE 947718D A DE947718D A DE 947718DA DE 947718 C DE947718 C DE 947718C
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DE
Germany
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voltage
peak
electrodes
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period
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Expired
Application number
DEN9556A
Other languages
English (en)
Inventor
Gesinus Diemer
Pieter Zalm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B44/00Circuit arrangements for operating electroluminescent light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrolumineszenz Es ist bekannt, daß manche Leuchtstoffe, unter anderem Zinksulfid, Cadmiumsulfid, Zinkselenid, Cadmiumselenid und ihre Mischkristalle, d. h. Stoffe, die bei Bestrahlung mit Licht von kurzer Wellenlänge, wie z. B. Ultraviolettstrahlung, oder unter dem Einfluß von Kathodenstrahlen sichtbare Strahlung aussenden, dies durch eine besondere Behandlung auch unter dem Einfluß eines wechselnden elektrischen Feldes tun. Auf dieser Erscheinung beruhen die Leuchtflächen, die aus zwei flachen Elektroden aus elektrisch leitendem Material bestehen, zwischen denen eine dünne Schicht von z. B. Zoo Mikron Dicke aus einem elektrolumineszierenden Stoff als Dielektrikum tangeordnet ist. Das Dielektrikum besteht zweckmäßig aus einem gut isolierenden Material, wie z. B. Polyvinylchlorid, Harnstofformaldehyd od. dgl., in dem der eigentliche Leuchtstoff suspendiert ist. Dies hat den Vorteil, daß Durchschlag weniger leicht als bei der Verwendung eines völlig aus elektrolumineszierendem Material bestehenden Dielektrikums auftritt. Wenigstens eine der Elektroden ist für die ausgesandte Strahlung durchlässig. An der Seite dieser Elektrode wird von der Leuchtfläche Licht ausgesandt, wenn zwischen den Elektrodeneine Wechselspannung hinreichender Stärke z. B. von.einigen hundert Volt liegt.
  • Voraussetzung ist, daß beim Auftreten des elektrischen Feldes im Dielektrikum die Atome des Elektrolumineszenzstoffes -angeregt, d. h. ionisiert werden und daß anschließend eine Rekombination der positiven Kerne und der Elektronen erfolgt, bei der Licht ausgesandt wird. Dies erfolgt wahrscheinlich im wesentlichen in bestimmten Randgebieten der im Isolierstoff suspendierten Leuchtstoftteilchen, die als Rekombinationsgebiete bezeichnet werden. Die Spannung zwischen den Elektroden soll, wenigstens wenn in einem Isolator suspendierter Leuchtstoff benutzt wird, nicht so hoch sein, daß sog--nannte Gleichstromlumineszenz auftritt, bei der im Dielektrikum ein ununterbrochener Leitungsstrom fließt. Dieser ist daran erkennbar, daß Lichtblitze auftreten, die in Phase und der angelegten Spannung im wesentlichen gleichförmig sind. Hierbei ist die Lichtausbeute viel geringer, und es tritt eine verhältnismäßig starke Wärmeentwicklung im Dielektrikam auf.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der sinusförmigen Netzspannung als Speisespannung für eine Leuchtfläche, wie oben geschildert, nur eine verhältnismäßig schwache Lumineszenz mit niedriger Ausbeute ergibt. Eine Verbesserung wird erhalten, wenn die Frequenz der Speisespannung höher als die Netzfrequenz von 5o Perioden je Sekunde gewählt und auch wenn die sinusförmige Speisespannung verformt wird, so daß Spitzen auftreten. Der Gewinn ist aber verhältnismäßig gering.
  • Die Erfindung zielt auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Elektrolumineszenz ab, bei der durch eine bestimmte Wahl der Form der Speisespannungskurve eine viel höhere Ausbeute, d. h. eine größere Lichtstärke bei einer bestimmten Eingangsleistung entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das elektrische Feld zwischen den Elektroden, unter dessen Einfluß die Atome des elektrolumineszierenden Stoffes angeregt werden, außerdem eine Löscliwirkung auf die Lichterscheinung ausübt. Bei Versuchen mit einer Speisespannung rechteckiger Wellenform an einer elektrolumineszierenden Schicht aus nicht suspendiertem Material, wobei die Spannung an den Leuchtkörpern in jedem Augenblick der angelegten Spannung proportional ist, hat es sich nämlich herausgestellt, daß die elektrolumineszierende Schicht, die dem Einfluß einer Gleichspannung unterworfen gewesen ist, nachdem diese Spannung aufgehört hat, einen viel stärkeren Lichtblitz als beim Anlegen und sofort nach dem Anlegen des Feldes gibt. Es wird angenommen, daß dies davon herrührt, daß die Elektronen infolge des Feldes von den angeregten Fluoreszenzzentren entfernt werden. Weiterkönnen die erzeugten positiven Zentren in starken elektrischen Feldern ihre Energie an sogenannte positiv aufgeladene Lücken übertragen, die sich durch den Stoff zu bewegen vermögen, wobei eine sogenannte@ strahlungslose Rekombination auftreten kann. Bei der Verwendung einer sinüsförmigen Speisespannung tritt während der ersten Hälfte einer jeden Halbperiode ein verhältnismäßig starker, kurzer und manchmal außerdem am Ende einer jeden, Halbperiode ein schwächerer Lichtblitz auf. Auch in diesem Fall muß angenommen werden, daß das Feld, das während eines großen Teils der Halbperiode einen ziemlich hohen Wert hat, in. gleicher Weise eine Löschwirkung ausübt. Wird eine-sinusförmige Spannung an eine Schicht mit suspendierten Teilchen angelegt, so sind die Lichtblitze qualitativ gleich, aber etwas in der Phase verfrüht.
  • Die Erfindung besteht -darin, daß Mittel vorgesehen sind zum Erzeugen einer Wechselspannung zwischen den Elektroden, die aus aufeinanderfolgenden Spitzen von großer Flankensteilheit besteht und bei der jeder Spannungsspitze eine Periode folgt, deren Dauer groß in bezug auf die Dauer der Spitzenspannung ist, während welcher Periode die Spannung -niedrig in bezug auf die Spitzenspannung ist, und weiter die Spannung zwischen den Elektroden. immer so niedrig ist, da,B keine nennenswerte Gleichstromlumineszenz auftreten kann. Die Dauer der Spitzenspannung soll verhältnismäßig gering sein, d. h. nicht größer als die Aufbauzeit der Lumineszenz.
  • Wenn der Leuchtstoff nicht in einem isolierenden Dielektrikum suspendiert ist, sondern die beiden Elektroden mit dem Leuchtstoff selbst in Berührung stehen, können die aufeinxnderfolgenden Spitzen alle die gleiche Polarität haben. Besteht aber die Lumineszenz aus einer Suspension, derart, daß der Leuchtstoff selbst nicht mit den beiden Elektroden in Berührung steht, so müssen die Spitzen abwechselnd positiv und negativ gemacht werden. Die Speisespannung ist dann vorzugsweise eine reine Wechselspannung, da beim Vorhandensein einer Gleichspannungskomponente in der Speisespannung eine unerwünschte permanente Polarisation der Lumineszenzschicht auftreten könnte.
  • Die Dauer der Spitzenspannung entspricht vorzugsweise höchstens einem Viertel der Periodendauer, während der die Spannung niedrig ist. Im allgemeinen wird man die erstgenannte Dauer noch viel geringer, z. B. io-i Sekunden, wählen. Wenn in diesem Falle die Speisespannung unmittelbar, d. h. ohne Frequenzwandlung von der @ Netzspannung abgeleitet wird, wird die Dauer der Periode niedriger Spannung etwa das Hundertfache betragen.
  • Nach jeder Spitze wird die Spannung bis ,auf einen Wert herabgesetzt, der vorzugsweise höchstens ein Fünftel der Spitzenspannung ist. Die Spannung kann auf Null herabgesetzt werden, aber e5 hat sich gezeigt, daß es günstiger ist, nach jeder Spitze noch eine bestimmte, ziemlich geringe Spannung gleicher Polarität zwischen den Elektroden bestehen zu lassen. Diese wirkt sich wahrscheinlich derart aus, daß infolge der hohem Feldstärke beim Auftreten einer Spitzenspannung eine gewisse Polaxisationn der Leuchtstoffteilchen erfolgt, die, naolldem die Spitze verschwunden; ist, eine Weile beibehalten wird und in jedem Teilchen ein. elektrisches Feld. entgegengesetzter Polarität erzeugt. Es ist erwünscht, dieses Feld z.: B. in der geschilderten. Weise aufzuheben,.
  • Es ist möglich, zur Speisung der Vorrichtung eine Spannung mit einer Frequenz von 5o Perioden je Sekunde zu verwenden. Diese Spannung kann. mit verhältniemüßig einfachen. Mitteln und; ohne-Frequenzwan,dlung aus der Netzspannung abgeleitet werden. Die Periodendauer, während der die zwischen den: Elektroden; herrschende Spannung niedrig ist, beträgt hierbei etwa eine hundertstel Sekunde. Vielfach ist dies ein, günstiger Wert in dem Sinne, daß bei vielen: Elektroilumineszenzstoffen:, nachdem die Atome angeregt worden, sind, während dieser ganzen Zeit, in der kein Feld vorha,nd.en ist, noch eine' verhältnismäßig starke Lumineszenz verbleibt. Im allgemeinen, ist es. erwünscht, die Speisefrequenz den: Eigenschaften, des Leuchtstoffes. derart anzupassen,, daß beim Auftreten: einer Spitzenspannung die- Lichtintensität nur noch höchstens. die Hälfte bis ein. Viertel der Lichtintensität unmittelbar nach dem Verschwinden der vorangehenden Spitze beträgt. Wenn die, Inten: sität der Lumineszenz im letztgenannten Augenblick höher ist, wird im allgemeinen der Ausbeutegewinn zu klein.
  • Die Erfindung wird an, Hand einiger in der Zeichnung dargestellterXurvenbeispielsweise näher erläutert.
  • Fiz. i a zeigt eine Speisespannung rechteckiger VVellenfärm für ein, Lumines.zenzelement ohne suspendierendes Dielektrikum. Die Speisespannung soll hierbei von dem Wert Null sehr schnell bis zum Wert a zunehmen und nach; einer halben, Periode wieder sehr schnell bis auf Null abnehmen. Es wäre zu erwarten., daß infolge der schnellen Spannungsänderungen eine starke Lumin,es.zenzwirkung auftritt. Dies trifft aber nicht zu, da während der Zeit, in der eine Spannung zwischen, den: Elektroden, des Lumineszen:z.elementes herrschte ein stark löschender Einfluß auf die Lumineszenz ausgeübt wird. Die die Intensität der Lumineszenz darstellende Kurve ist in Fig. i b, abgebildet.
  • Bei einer Zunahme der Speisespannung bis zum Wert ca tritt ein. Lichtblitz auf, deren Intensität aber, wie durch die Kurve b dargestellt, sehr schnell abnimmt. Beim Verschwinden der Spannung tritt ein Lichtblitz auf, der stärker als der erste ist und außerdem, wie von; der Kurve c dargestellt, während der spanniungslosen Periode viel weniger stark ab, nimmt. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn. man die Spannung so, hoch, treibt, daß Gleichstromlumineszenz auftritt, was bei einigen nichtsuspendierten Elektrollumineszenzstofen möglich ist, die vorgenanntenWirkungengrößtenteils.verschwinden.
  • Fig. 2 a zeigt eine Kurvenform der Speisespannung, die gemäß der Erfindung Anwendung finden. kann:. Die Speiisespannung besteht hierbei aus einer Aufeinanderfolge steiler positiver und negativer Spitzen.. Fig. 2 b zeigt die entsprechende, die Intensität der Strahlung darstellende Kurve. Zweckmäßig wsrd_nan bei suspendierten Schichten eine Speisespannung verwenden, die, in der Periode zwischen zwei Spitzen, nicht .gleich Null ist, sondern, wie durch die gestrichelte Linie e dargestellt, einen gewissen von Null abweichenden. Wert hat, wobei. die Polarität gleich; derjenigen, der unmittelbar vorangehenden Spitzenspann:un:g ist.
  • Spannungen von der geschilderten Wellenform können entweder unmittelbar erzeugt oder von sinusförmigen Spannungen abgeleitet werden. Letzteres kann, in bekannter Weise auf mechanischem Wege unter Zuhilfenahme von synchron; schwingenden Kontakten oder synchron rotierenden- Schalteinrichtungen, erfolgen, die z. B. am Zeitpunkt, an dem die sinusförmige Spannung ihre Minima und Maxima hat, die. Spannung kurzweilig einschalten. Es ist auch möglich, als. solche bekannte elektronische Einrichtungen mit einer Anzahl RC-Glieder und Entladungsröhren, zu verwenden. Auch sind spannungsabhängige Widerstände oder s.tro,m.abhängige, ferromagn.etisches Material enthaltende Induktivitäten, verwendbair, bei denen das ferromagüetische Material beim Betrieb gesättigt wird, gegebenenfalls zusammen mit Kondensatoren,, Die Höhe der Spann,ungssp:itze kann ioo V bis zu einigen .hundert Volt betragen, entsprechend der Dicke der Elektrolumineszenzschicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von, Eliektrotlumines.zenz mit einem Elektrolumin;eszenzelem@ent, dass. aus einer dünnen; Schicht aus Elektrolumineszenzmaterial zwischen zwei elektrisch leitenden Elektroden. besteht, dadurch, gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung einer Spannung zwischen den Elektroden vorgesehen sind, welche Spannung aus, einer Aufeinanderfolge von Spitzen großer Flankensteilheit besteht, und jeder Spitze eine Periode folgt, deren Zeitdauer lang in b@ezug auf die Dauer der Spitzenspannung ist, während welcher Periode die Spannung niedrig in b@e@zug auf' die Spitzenspannung ist, und, weiter die Spannung zwischen. den Elektroden immer so niedrig ist, daß Gleichstromlumineszenz nicht auftreten kann. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung eine aus einer Aufeinanderfolge positiver und negativer Spitzen bestehende Wechselspannung ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Spitzenspannung höchstens ein Viertel der Dauer der Periode beträgt, während welcher die Spannung niedrig ist, und daß die Spannung während dieser Periode höchstens ein Fünftel der Spitzenspannung beträgt. d.. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer neuen Spitzenspannung die Lichtintensität nur noch höchstens die Hälfte bis ein Viertel der Lichtintensität unmittelbar nach dem Verschwinden der vorangehenden Spitze beträgt. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Spitze eine Spannung -zwischen den Elektroden wirksam ist" welche die- gleiche Polarität wie die Spitze hat, jedoch nur einen Bruchteil derselben beträgt. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung mittels eines mechanischen Unterbrechers von einer sinusförmigen Spannung abgeleitet wird. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzengung der Speisespannung elektronische Mittel vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umformung des Kurvenverlaufs der Speisespannung Induktivitäten oder Transformatoren benutzt werden, deren ferromagnetischer Kern beim Betrieb bis in den Sättigungsbereich wirkt. g. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung ohne Frequenzwandlung aus dem Netz entnommen wird.
DEN9556A 1953-10-07 1954-10-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Elektrolumineszenz Expired DE947718C (de)

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DE (1) DE947718C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241533B (de) * 1960-03-23 1967-06-01 Univ New York Elektrolumineszente Flaechenlampe und Verfahren fuer den Betrieb dieser Lampe
DE2259525A1 (de) * 1972-11-28 1974-05-30 Secr Defence Brit Elektrolumineszenz-vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241533B (de) * 1960-03-23 1967-06-01 Univ New York Elektrolumineszente Flaechenlampe und Verfahren fuer den Betrieb dieser Lampe
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