DE947063C - Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Haemmermaschinen und Mehrlagenrohr - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Haemmermaschinen und Mehrlagenrohr

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DE947063C
DE947063C DEA3455D DEA0003455D DE947063C DE 947063 C DE947063 C DE 947063C DE A3455 D DEA3455 D DE A3455D DE A0003455 D DEA0003455 D DE A0003455D DE 947063 C DE947063 C DE 947063C
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DE
Germany
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pipes
hammering
multilayer pipes
production
tube
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Expired
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DEA3455D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Grill
Dipl-Ing Bruno Kralowetz
Erich Ribback
Otto Selle
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GUSTAV APPEL MASCHINENFABRIK
Original Assignee
GUSTAV APPEL MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/154Making multi-wall tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/152Making rifle and gunbarrels
    • B21C37/153Making tubes with inner- and/or outer guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Hämmermaschinen und Mehrlaqenrohr Übereinandergeschobene Rohre werden bislang dadurch innig miteinander verbunden, daß sie entweder möglichst gleichmäßig erwärmt und dann verformt werden oder dadurch, daß sie auf ungleiche Temperatur gebracht und dann aufgeschrumpft werden.
  • Im ersten Fall werden die Mehrlagenrohre bis zur Schweißternperatur erwärmt und hierauf beispielsweise durch Hämmern oder Ziehen miteinander vereinigt. Ein solches Verfahren ist zum Erzeugen von Mehrlagenrohren, deren einzelne Rohre aus unterschiedlichem Werkstoff bestehen, un-Z, b Gleeignet, weil ungleichartige Werkstoffe entweder überhaupt nicht oder nur unter schwierig einzuhaltenden Bedingungen miteinander verschweißbar sind.
  • Beim Aufschrumpfen von Rohren, die aus unterschiedlichem Werkstoff gefertigt sind, liegen die Verhältnisse insofern ähnlich, als auch hier die ge- naue Elinhaltung einer vorgeschriebenen Temperatur erforderlich ist. Es kommt hinzu, daß bei beiden Verfahren beachtliche Energiemengen zur Erzeugung der benötigten Wärme erforderlich sind. Deshalb besteht zur Erzeugung von Mehrlagenrohren das Bedürfnis nach einem Verfahren, das unabhängig von der Einhaltung einer bestimmten Temperatur bzw. frei von jeglicher Wärmezufuhr an die einzelnen Rohre ist. Hier greift die Erfindung ein, die bei einem Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Hämmermaschinen darin besteht, daß die zu vereinigenden Rohre kalt aufeinander gehämmert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, während des Hämmerns einen die Profilierung der Innenbohrung gewährleistenden Dorn in diese einzuführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale &r Erfindung sind an Hand der nachstehenden Beschreibung, der Zeichnung erläutert, die schematisch und beispielsweise eine nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellte Rohrverbindung darstellt.
  • Es bezeichnet a das innere Rohr und b das äußere Rohr.
  • Auf der Außenfläche des inneren Rohres werden z. B. in bestimmtenAbständen voneinander Nuten, gewindeartige Einstiche od. d-I. eingearbeitet. Diese Nuten können ununterbrochen oder abschnittweise um den ganzen Umfang laufen. Sie können auch zahnförmig und dabei derart gestaltet sein, daß die Richtung der Zähne auf einem bestimmt-en Längenabschnitt teilweise nach rechts und teilweise nach links verläuft. Dieser Fall ist in der Zeichnung dargestellt. Werden gewindeartige Aus-sparungen od. dgl. angebracht, so ist es vorteilhaft, im Anschluß an diese Aussparungen etwas größere Nuten bzw. Mulden vorzusehen. Beim Hämmern des äußeren Rohres wird nun das Material so in die zahnförmigen Nuten des inneren Rohres hineingehämmert, daß es den Anschein erweckt, als seien beide Rohre miteinander verschraubt. Hierbei wird durch die Mulden usw. an den Enden und in der Mitte der zahnartigen Gebilde erreicht, daß das veriformte Material- in axi:aler Richtung in diese Mulden usw. ausweichen kann.
  • Um bei der gegenseitigen Verbindung der beiden Rohre ffie Maßhaltigkeit der fertigen mit Zügen versehenen Innenbohrung zu behalten, wird zweckmäßigerweise während des Hämmerns ein Dorn, der auf seiner Oberflächedas Negativ der Bohrung mit Zügen trägt, in die Bohrung des inneren Rohres eingeführt.
  • Das Verfahren erfolgt beispielsweise auf einer Streckmaschine, auf deren Maschinenbett drei je für sich verschiebbarie Supporte hintereinander gelagert sind. Der erste, dem Maschinenkopf am nächsten liegende Support, ist für das Werkstück, z. B. für das innere Rohr, der zweite Support für das überzuschiebende Rohr und der dritte Support für den Dorn bestimmt. Die Aufnahmen sämtlicher Supporte sind so eingerichtet, daß sie sich um ihre Mlittelachsen drehen können.
  • Zunächst wird das innere Rohr an einem Ende mit der Aufnahmevorrichtung des ersten Supports fest verbunden; dann das zweite R ohr, -dessen Bohrung um ein bestimmtes Maß-gi#öße-r als der Außen-.durchmesser des inneren Rohres ist, über das erste Rohr, und zwar bis zur gewünschten Stellung, geschoben. Der Dorn ' der mit seiner Führungsstange durch die beiden ersten Supporte hindurchführt, wird bis in die vorderste Lage der inneren Bohrung de& ersten Rohres eingeführt. In dieser gegenseitigen Stellung werden die beiden Rohre und der Dorn mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zwischen die Hämmer des Maschinenkopfes gebracht, und nachdem dann die Maschine in Betrieb gesetzt worden ist, durch den Maschinenkopf hindurchbewegt. Hier wird das äußere Rohr so in die zahnförmigen Nuten und damit in dasinnere Rohr einr ,geschlagen, daß eine innige Verbindung der beiden Rohre miteinander entsteht.
  • Vorbedingung für dieses Verly.indungsverfahren ist, daß die übereinanderzuschiebenden Rohre vor dem Hämmern. und nach jeder Arbeitsoperation sowie am Schluß des Hämmerverfahrens gealtert werden, so daß alle Spannungen, die in den Rohren wa,ren, oder durch das Hämmern in die Rohre nachträglich gekommen sind, beseitigt werden.
  • Das Verfahren ist auch für das Verbinden von mehr ats zwei Rohren anwendbar.
  • Mit dem neuen Verfahren ist es möglich, Rohre aus uhterschiedlichen Werkstoffen und voneinander abweichenden Festigkeitseigenschaften mit-einander zu verbinden. So kann z. B. ein Rohr mit großer Oberflächenhärte mit einem darüberkegenden Rohr von großer Dehnung usw. mittels des neuen Verfahrens so verbunden werden, daß beide Rohre gleichsam ein homogen-es Rohr bilden.
  • Auch kann durch Anwendung des neuen Verfahrens z. B, ein Innenrohr aus Elektronnietall mit einem darüberliegenden Stahlrohr verbunden werden. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Hämmermaschinen, insbesondere für Schußwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vereinigenden Rohre kalt aufeinander gehämmert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - während des Hämmerns ein die Profilierung der Innenbohrung gewährleistender Dorn in die Innenbohrung eingeführt wIrd. 3. Mehrlagenrohr gemäß dem Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderbringbaren Einzelrohrie aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen und vorzugsweise derart angeordnet sind, daß ihre Güte von innen nach außen abnimmt. 4. Mehrlagenrohr gemäß dem Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen ineinanderbringbaren Rohre aus Werkstoffen gleicher Art aber unterschiedlicher technologischer Eigenschaften bestehen. In Betracht gezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 54 162, 54696, 707 647; französische Patentschrift Nr. 811 913; USA.-Patentschriften Nr. 1 166 039, 1 166 046.
DEA3455D 1941-12-28 1941-12-28 Verfahren zum Herstellen von Mehrlagenrohren auf Haemmermaschinen und Mehrlagenrohr Expired DE947063C (de)

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