DE946535C - Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen auf einer Doppelblockpresse - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen auf einer Doppelblockpresse

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DE946535C
DE946535C DESCH17373A DESC017373A DE946535C DE 946535 C DE946535 C DE 946535C DE SCH17373 A DESCH17373 A DE SCH17373A DE SC017373 A DESC017373 A DE SC017373A DE 946535 C DE946535 C DE 946535C
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DE
Germany
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pressure
reloading
press
pressing
continuous extrusion
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Expired
Application number
DESCH17373A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Emmerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH17373A priority Critical patent/DE946535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946535C publication Critical patent/DE946535C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • B21C23/24Covering indefinite lengths of metal or non-metal material with a metal coating
    • B21C23/26Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables
    • B21C23/30Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables on continuously-operating extrusion presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen auf einer Doppelblockpresse Beim Pressen von Kabelmänteln auf hydraulischen Blei- oder Aluminiumpressen ist es üblich, Metallfüllungen nachzusetzen und nacheinander auszupressen, um so praktisch endlose Kabelmantellängen zu erhalten. Zum Nachfüllen der Metalleinsätze muß der Preßdruck entspannt werden, um den Preßstempel aus dem Metallaufnehmer herauszuziehen und letzteren für das Nachfüllen des neuen Metalleinsatzes freizumachen. Diese Entspannung des Preßdruckes überträgt sich bis auf den kabelmantelformenden Ringspalt, welcher sich mehr oder weniger stark, je nach der Größe des Druckunterschiedes, als sogenannter Bambusring auf dem fertigen Mantel abzeichnet. Beim Pressen von Kabelmänteln aus Aluminium, wofür sehr hohe Preßdrücke notwendig sind, werden derartige Bambusringe sehr ausgeprägt. Sie stellen mechanisch und bei konzentrischen Hochfrequenzkabeln, bei denen der Mantel auch noch eine elektrische Leitungsfunktion ausübt, auch elektrisch eine empfindliche Störstelle dar.
  • Derartige Bambusringe lassen sich vermeiden, wenn die Entspannung des die Preßkammer füllenden Werkstoffes verhindert wird und kontinuierlich, d. h. ohne Arbeitsunterbrechung, während des Beschickens weitergepreßt wird.
  • Um dies zu ermöglichen, wurde bereits vorgeschlagen, sogenannte Doppelblockpressen, bei denen das Preßmetall von zwei gegenüberliegenden Seiten auf ein kabelmantelformendes Werkzeug gepreßt wird, durch Nacheinanderauspressen jeder Seite zu einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren auszunutzen.
  • Dabei tritt das Problem auf, während des einseitigen Pressens, wenn die andere Seite zum Nachfüllen des neuen Werkstoffeinsatzes entspannt ist, ein Rückfließen des Werkstoffes in diesen Metallaufnehmer zu verhindern. Es wurde dazu der Einbau von Ventilen und Sperren vorgeschlagen, also eine besondere konstruktive Maßnahme vorgesehen, die jedoch als druckverzehrende Bremse anzusehen und konstruktiv schwierig zu verwirklichen ist.
  • Es ist deshalb weiterhin vorgeschlagen worden, ein oder mehrere ventillose Durchlässe zwischen dem Ausgangsende eines jeden Aufnehmers und der gemeinsamen Auspreßkammer so auszubilden, daß ein Winkel von weniger als go° zwischen den Flußrichtungen des plastischen Metalls im Dürchlaß und in der Kammer an der Einmündungsstelle oder zwischen den Durchlässen verschiedener Aufnehmer an der Vereinigungsstelle entsteht. Ein anderer Vorschlag geht dahin, ventillose Einlaufkanäle, die von der Auspreßkammer nach dem Aufnehmer hin verlaufen, mit gleichem Winkel zum Aufnehmer hin zu verjüngen. Bei diesen Lösungen müssen besonders ausgebildete Werkzeuge verwendet werden.
  • Mit der nachfolgend vorgeschlagenen Verfahrenstechnik wird es auf einfache Art möglich, ohne Anwendung spezieller konstruktiver Mittel eine Doppelblockpresse üblicher Bauart durch Nacheinanderauspressen der Metallfüllungen zum kontinuierlichen Pressen von Kabelmänteln zu verwenden, so daß Bambusringe vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen, beispielsweise von Kabelmänteln, auf einer Doppelblockpresse, bei dem das Preßgut dem Ringspalt zeitweilig nur aus dem einen und zeitweilig nur aus dem anderen Aufnehmer zugeführt wird, während der eine, in dem sich noch ein Preßrest befindet, nachgeladen wird, und besteht darin, daß vor dem Nachladen eines Aufnehmers der Arbeitsdruck in beiden Aufnehmern allmählich vermindert wird, bis sich eine geringe Auspreßgeschwindigkeit einstellt, daß dann der Aufnehmer unter Aufrechterhaltung des verminderten Preßdruckes der Gegenseite nachgeladen wird, und däß anschließend beide Aufnehmer mit vollem Preßdruck weiterarbeiten. Für das Verfahren eignet sich vorteilhaft eine Presse, deren Preßkammer vom Aufnehmerinnenraum durch Stege getrennt ist.
  • Der normale Arbeitsdruck einer Doppelblockpresse beträgt bei gleichzeitigem Pressen von beiden Seiten beispielsweise 26o bis 28o kg/cm2 am Stempel, wobei eine Preßgeschwindigkeit von 6o m/niin oder i m/sec eingehalten wird. Entspannt man den Preßdruck auf Null, so wird auch die Kabelmantel-Austrittsgeschwindigkeit gleich Null und es entsteht ein scharf ausgeprägter Bambusring. Entspannt man stempelseitig den Druck jedoch nicht bis auf Null, sondern hält man.einen Druck von 6o kg/cm2 aufrecht, so sinkt die Kabelmantel-Austrittsgeschwindigkeit bis auf einige cm/min, kommt aber nicht zum Stillstand, obgleich dieser Druck unter demjenigen liegt, der zur Einleitung des Fließvorganges erforderlich ist. Preßt man darauf wieder mit 26o bis 28o kg/cm2 weiter, so erhöht sich die Strang-Austrittsgeschwindigkeit wieder auf 6o m/min, und man kann feststellen, daß kein Bambusring entstanden ist, da das Preßgut im Ringspalt nicht vollständig entspannt wurde.
  • Mit einem sehr niedrigen Druck kann man andererseits, wenn der Strang einmal im Fließen ist, eine sehr kleine Austrittsgeschwindigkeit von einigen cm/min durch einseitigen Druck in Gang halten. Der Preßrest der gegenüberliegenden Seite hält, wenn er genügend dick ist, durch seine innere Zähigkeit und Wandreibung diesem geringen Gegendruck stand. Er wirkt als Abschlußstopfen so, daß der Preßstempel herausgezogen werden kann, ohne daß das Preßgut zurückgedrückt wird.
  • Um das Anpressen, d. h. den Beginn des Arbeitsverfahrens zu ermöglichen, wird auf einer Seite bei Beginn der Arbeit ein Block von geringerer, beispielsweise halber Länge der Normallänge eingesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen zur Durchführung des Verfahrens verwendbaren Pressenkopf, während die Fig. 2 bis 8 in schematischer Darstellung einen Axialschnitt durch den Pressenkopf nebst Aufnehmer und Preßstempel in verschiedenen Betriebsstellungen zeigen.
  • Bei dem Pressenkopf gemäß Fig. i sind die Werkzeuge in eine Bohrung i des Preßblockes z eingesetzt. Der Dornträger 3 ist über zwei bis sechs Stege 4 mit dem Matrizenhalter 5 verbunden. In dem Matrizenhalter ist die Matrize 6 durch ein Schraubglied 7 gehalten, während der Dornträger 3 den Dorn 8 aufnimmt. In Richtung der Pfeile g wird von beiden Seiten abwechselnd oder gleichzeitig gepreßt. Da der Durchmesser der Aufnehmerbohrungen größer ist als der Durchmesser des Dornhalters 3, treffen die Preßgutströme in der Mitte zusammen und fließt Preßgut längs den Stegen 4 rings um' den Dornhalter 3 gleichmäßig in die Preßkammer. Die Werkzeuge können auch abweichend ausgebildet sein, beispielsweise ohne Stege 4, wobei dann der Dornträger für sich allein gehalten ist (in der Fig. i also oben). Auch können die Werkzeuge so weit nach oben geschoben sein, daß der mantelbildende Spalt zwischen Dorn 8 und Matrize 6 etwa in der Achse der Aufnehmerbohrungen liegt, wobei das Preßgut dann ausschließlich radial zum Preßspalt fließt.
  • Der Ablauf des Verfahrens ist in. den Fig. 2 bis 8 schematisch erläutert. Zum Anfahren wird gemäß der Fig. 2 rechts ein nomaler Block b und links ein halber Block a eingesetzt. Es wird dann mit einer Kraft P gleich dem Normaldruck 1V von beiden Seiten mit den Stempeln io, die an Preßplungern i i sitzen, gedrückt, bis der Zustand nach Fig. 3 erreicht ist, bei dem von dem Block a nur noch ein Preßrest vorhanden ist und sich der Block b verkleinert hat. Nun wird auf beiden Seien der Preßdruck so weit vermindert, daß sich nur noch eine geringe Stranggeschwindigkeit ergibt. Dieser Preßdruck kann erheblich unter demjenigen liegen, der zur Einleitung des Fließvorganges erforderlich ist. Daraufhin wird der linke Preßstempel io zurückgezogen, während der rechte Preßstempel mit geringer Kraft weiter drückt, so daß das Fließen des Stranges nicht ganz aufhört. Hierbei wirkt gemäß Fig. q. der Preßrest a als Stopfen. Es wird nun auf der linken Seite der neue Block c eingeführt und gemäß Fig. 5 auf beiden Seiten mit - der normalen Preßkraft P wieder gedrückt. Dies wird so lange fortgesetzt, bis von dem Block b nur noch ein Preßrest vorhanden ist, wie Fig. 6 zeigt. Dann wird wieder der Preßdruck auf beiden Seiten vermindert, so daß die Ausflußgeschwindigkeit sinkt. Wird nun gemäß Fig. 7 der rechte Preßstempel zurückgezogen, so wirkt der Preßrest b als Stopfen, der ein langsames Weiterpressen bei geringem Preßdruck des linken Preßstempels ermöglicht. Daraüf wird ein neuer Block d auf der rechten Seite eingeführt und anschließend gemäß Fig. 8 auf beiden Seiten wieder mit vollem Preßdruck gearbeitet.
  • Während die bekannten Einrichtungen zum kontinuierlichen Strangpressen, z. B. mit Drosselvorrichtungen irgendwelcher Art, stets eine gleiche Auspreßgeschwindigkeit des Stranges erreichen und während bei dem üblichen nicht -kontinuierlichen Strangpressen während des Nachladens ein vollständiger Stillstand des auszupressenden Stranges eintritt, was zu den nachteiligen Bambusringen führt, wird gemäß der Erfindung normalerweise mit voller Geschwindigkeit aus beiden Aufnehmern gepreßt, jedoch während der Dauer des Nachladens einseitig mit geringer Stempelgeschwindigkeit gedrückt, so daß die Stranggeschwindigkeit dann absinkt. Auch bei der geringen Preßstranggeschwindigkeit tritt jedoch der bei völligem Stillstand des Preßstranges gefürchtete Bambusring nicht auf.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird vorzugsweise bei Pressen mit Kammermatrize angewendet, d. h. bei solchen, deren Dorn bzw. Dornträger durch Stege mit der Matrize bzw. dem Matrizenhalter verbunden ist. Durch Anwendung eines solchen Werkzeuges wird nämlich die Gefahr ausgeschlossen, daß durch den zeitweilig einseitig auf den Dorn wirkenden Preßdruck radiale Verschiebungen zwischen Dorn und Matrize auftreten, welche zu einem ungleichen Preßerzeugnis führen müßten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen, beispielsweise von Kabelmänteln, auf einer Doppelblockpresse, bei welchem das Preßgut dem Ringspalt zeitweilig nur aus dem einen und zeitweilig nur aus dem anderen Aufnehmer zugeführt wird, während der eine, in dem sich noch ein Preßrest befindet, nachgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß 'vor dem Nachladen eines Aufnehmers der Arbeitsdruck in beiden Aufnehmern allmählich vermindert wird, bis sich eine geringe Preßgeschwindigkeit einstellt, daß dann der-Aufnehmer unter Aufrechterhaltung des verminderten Preßdruckes des Gegenstempels nachgeladen wird, und daß anschließend beide Stempel mit vollem Preßdruck weiterarbeiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen auf--einer Seite erstmalig ein Block von etwa halber Länge eingesetzt wird.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens gemäß - Anspruch i und 2 bei Pressen mit Kammermatrize. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 201 358, 2o7 756.
DESCH17373A 1955-02-24 1955-02-24 Arbeitsverfahren zum Nachladen beim kontinuierlichen Strangpressen auf einer Doppelblockpresse Expired DE946535C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040485B (de) * 1956-01-28 1958-10-09 Hydraulik Gmbh Kontinuierlich arbeitende Kabelummantelungspresse mit einem Aufnehmer
DE1125385B (de) * 1958-07-14 1962-03-15 Siemens Ag Kontinuierlich arbeitende hydraulische Strangpresse, insbesondere fuer das Kabelummanteln
DE102022113360B4 (de) 2021-06-17 2023-06-29 Northwestern Polytechnical University Mehrteilige kaltextrusion-verstärkungsvorrichtung und deren verfahren zur verwendung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH201358A (fr) * 1936-11-24 1938-11-30 W T Glover And Company Limited Presse d'extrusion pour métaux.
CH207756A (fr) * 1937-06-23 1939-11-30 W T Glover And Company Limited Presse d'extrusion pour métaux.

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