DE944024C - Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme - Google Patents

Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme

Info

Publication number
DE944024C
DE944024C DEK18569A DEK0018569A DE944024C DE 944024 C DE944024 C DE 944024C DE K18569 A DEK18569 A DE K18569A DE K0018569 A DEK0018569 A DE K0018569A DE 944024 C DE944024 C DE 944024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
channel
switching
liquid conductor
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK18569A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Klaeui
Dr Erwin Wettstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FKG AG
Original Assignee
FKG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FKG AG filed Critical FKG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE944024C publication Critical patent/DE944024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/04Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrothermal opening
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H87/00Protective devices in which a current flowing through a liquid or solid is interrupted by the evaporation of the liquid or by the melting and evaporation of the solid when the current becomes excessive, the circuit continuity being reestablished on cooling

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen Uberströme Um elektrische Stromkreise gegen Überströme zu schützen, bedient man sich im allgemeinen soggenannter Schalter im weitesten Sinne des Wortes, wobei diese Schalter entweder magnetisch betätigte Schaltbrücken besitzen, oder es werden Teile des Stromkreises durch thermische Bseei,nflussung verändert, wie es z. B. bei Sicherungen der Fall ist. Die Schalter bedürfen im allgemeinen noch sogenannter Relais oder Auslöser, um ihre Funktion in Abhängigkeit einer elektrischen Betriebsgröße ausführen zu können, während bei den Sicherungen diese Funktion vom Strom selbst bzw. seiner Wärmewirkung übernommen wird, so daß zusätzliche Einrichtungen nicht mehr erforderlich sind. Die Schmelzsicherung in ihrer heutigen Form hat aber den Nachteil, daß sie nach Auslösung entweder unbrauchbar wird, zum mindesten aber nicht ohne weiteres wieder in Funktion treten kann. Anderseits sind die Selbstschalter mit mechanisch betätigten Schaltkontakten relativ teuer und kompliziert.
  • Es ist deshalb seit langer Zeit versucht worden, den festen Schmelzleiter der Schmelzsicherungen durch einen flüssigen Leiter; insbesondere aus Quecksilber, zu ersetzen, der sich nach einer Abschaltung einfacher regenerieren lassen sollte als der Schmelzleiter. Dies hat zu Schalteinrichtungen geführt, bei denen ein vom zu schaltenden Strom durchflossener flüssiger Leiter vorhanden ist, der beim Überschreiten eines durch dessen Art und. Anordnung gegebenen Ansprechstromes-verdampft, wodurch eine Unterbrechung des durch diesen Leiter fließenden Stromes herbeigeführt wird. Derartige Schalteinrichtungen..enthalten einen mit .dem flüssigen Leiter angefüllten Schaltkanal, .in welchem `bei einer Abschaltung ein Lichtbogen entsteht. Man kann zeigen, daß praktisch die ganze Lichtbogenwärme schon während des Abschaltvorgänges -von der Oberfläche des den flüssigen Leiter umgebenden Isolierköffpers aufgenommen werden muß. Trotz vieler Vorschläge haben sich solche Schutzvorrichtungen mit Quersilberleitern bis heute nicht eingeführt. Offenbar sind, Schwierigkeiten aufgetreten, die vor allem :mit der geforderten Kurzschlußsicherheit _ zusammenhängen. Außerdem ist - das Problem einer genügend spannungsfesten Datiertrennstelle, welche den Stromkreis nach einer Abschaltung mit Sicherheit getrennt `hält, noch nicht befriedigend -gelöst worden. Zudem bereitet 'die Regenerierung der Sicherung noch Schwierigkeiten, die bisher nur . mit relativ komplizierten. Einrichtungen teilweise behoben werden konnten. Es ist beispielsweise vorgeschlagen -worden, beim Abschaltvorgangdie Kanal= wand durch die anfallende Schaltarbeit zu einem geringen Teil verdampfen zulassen und. mit der entstehenden Gasblase die beiden Quecksilbersäulen im Kanal voneinander getrennt zu halten;, Dieses Vorgehen ist erstens unzuverlässig, da sieh erfahrungsgemäß - der Quecksilberleiter trotz der Gasblase wiederum schließen kann, und zweitens im Hinblick auf die- Konstanz der Kennwerte und insbesßgdere auf hinreichende Kurzschlußfestgkeit -unzulässig. Ferner ist eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der am einen-Kanalende ein Ventil vorgesehen ist; das sich beim Verdampfen des Quecksilbers änläßlich einer Abschaltung öffnet, wodurch ein Teil des Quecksilbers in ein Expansionsgefäß entweichen kann. Unmittelbar nach dem .Abschaltyor= gang schließt das Ventil.-wieder, so däß das ausgetretene Quecksilber nicht mehr - in dien Kanal zurückfließen kann. Zur Regenerierung kann das Ventil von Hand öder elektromagnetisch geöffnet .werden, wobei, das Quecksilber aus -dem Expansionsgefäß infolge des herrschenden Unterdruckes wiederum in den Kanal ':hineingezogen wird. Die Schwierigkeiten bei der Ausführung einer derartigen Einrichtung liegen darin, ein wirklich dichtes Ventil herzustellen, die willkürlichen Betätigungsmittel vom Einfluß der Quecksilberdämpfe fernzuhalten .und die genannte Sicherung gegen das Ausströmen von Quecksilberdampf. zu sichern. .
  • Die bisher bekanntgewordenen Schutzvorrichtungen dieser Art weisen den weiteren Nachteil auf, daß ihr Schaltzustand von außen nicht. ohneweiteres erkennbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutze elektrischer Stromkreise gegen überströme" welche die Unzttlängliehkeiten der bisher bekanntgewordenen Schalteinrichtungen mit flüssigen Leitern, insbesondere-die ungenügende Kurzschlußfestigkeit, die unsichere Dauertrennstelle; die komplizierte Regenerierung und,die fehlende Anzeige vermeidet und anderseits einfacher und billiger hergestellt werden kann als die bisher üblichen Selbstschalter.
  • Die Schalteinrichtung nach der Erfindung ermöglicht nun eine wesentliche Verbesserung im obengenannten Sinne. Sie .verwendet zwar ebenfalls wenigstens einen von dem zu schaltenden Strom durchflossenen flüssigen Leiter, der beim Überschreiten eines durch' dessen Art und Anordnung gegebenen Ansprechstromes - verdampft, wodurch eine Unterbrechung des durch diesen Leiber fließenden - Stromes eingeleitet wird, ist aber ferner gekennzeichnet durch eine dem flüssigen Leiter in Reihe geschaltete Kontaktvorrichtung; die derart ausgebildet und in bezug auf den flüssigen Leiter derart angeordnet ist,-daß sie durch die beim Ansprechen des flüssigen Leiters entstehenden' Druckspitzen reit einer hinreichend kleinen mechanischen Verzögerung betätigt wird, damit die anfallende Schaltarbeit sich - auf die _ beiden in Reihe liegenden Schaltstellen verteilt.
  • Durch die Anordnung : zweier Trennstellen in Serie; die bei einer Abschaltung praktisch gleichzeitig öffnen, erreicht man bekanntlich; daß sich: die anfallende Schaltarbeit auf die beiden Schaltstellen verteilt, so daß- jede einzelne weniger be= ansprucht wird. Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung weist dazu noch den weiteren Vorteil auf; daß das eine Schaltorgan zugleich die Funktion eines Auslösers und, die eines Antriebsorgans für ,das andere Schaltorgan übernimmt; es sind somit keine besonderen Auslösungs- und Antriebsmittel erforderlich. . Das Vorhandensein eines Schalters mit -massiven Schaltkontakten und definierten Schaltstellungen gewährleistet zudem eine sichere Dauertrennstelle. und ermöglicht auf einfache Weise eine Anzeige -. des Betriebszustandes der Schalteinrichtung.
  • Es ist bereits eine Schalteinrichtung bekanntgeworden, welche sowohl eine Schaltstelle mit festen Kontakten, als auch einen flüssigen Leiter ' als Schaltorgan enthält. Bei -dieser Einrichtung sind jedoch die beiden Schaltorgane im normalen Betriebszustand parallel geschaltet. Der zu schaltende- Strom fließt zunächst nur über die festen. Kontakte, währenddem dos Schaltorgan mit dem flüssigen Leiter vorerst nur mit --dem einen der festen Kontakte verbunden ist. Der beim öffnen der festen Kontakte entstehende Abschaltlichtbogen wird gegen die zweite Elektrode des Schaltorgans mit dem flüssigen Leiter geblasen, so daß erst für-den Rest des Abschaltvorganges der @Abaehaltlichtbogen und d'as Schaltorgan mit dem flüssigen Leiter im Reihe liegen. Die Auslösung und Betätigung zier festen- Kontakte erfolgt durch separate .Organe.
  • Bei' einer- anderen bekannten Schalteinrichtung wird ein: .Quecksilberschalter der vorbeschriebenen Art als Auslöseorgan für einen zweiten in. dem zu steuernden Stromkreis liegenden Schalter verwendet. Beim Ansprechen des Quecksilberauslösers infolge Erhöhung des -darin fließenden Steuerstromes entsteht im Auslöser ein Überdruck, welcher in einem Nebenkanal zur Verschiebung eines beweglichen Kolbens benutzt wird. Die Bewegung des Kolbens wird auf ein Hebelsystem übertragen, welches die Betätigung des Schalters steuert.
  • Durch die beiden vorgenannten Schalteinrichtungen ist die Erfindung nicht vorweggenommen. Blei der erstgenannten Schalteinrichtung ist die Schaltung im normalen Betriebszustand und die Art der Auslösung ganz anders. Die Verwendung einer solchen Schalteinrichtung beschränkt sich offenbar auf das Gebiet hoher Leistungen und wäre für die Anwendung in Selbstschaltern ungeeignet und zu kompliziert. Bei der letztgenannten Einrichtung wird die Schaltarbeit durch den im gesteuerten Stromkreis liegenden Schalter allein übernommen, während der Quecksilberschalter nur die Funktion eines thermischen Auslöseorgans übernimmt.
  • Die folgende Lösung der Erfindung erweist sich hinsichtlich der Verteilung der anfallenden Schaltarbeit auf die beiden in Reihe liegenden Schaltstellen als besonders günstig. Sie besteht darin, daß die Schalteinrichtung zwei voneinander elektrisch isolierte Kammern aufweist, die das leitende Medium enthalten, und die durch einen geradlinigen Kanal miteinander verbunden sind, wobei mindestens die eine der Kammern durch einen in der Fortpflanzungsrichtung der im Kanal beim Verdampfen des flüssigen Leiters entstehenden Druckspitzen nachgiebigen Teil abgeschlossen ist, der unmittelbar auf die Kontaktvorrichtung einwirkt.
  • An Hand der Zeichnung werden zwei derartige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, wobei die Fig. i und 2 das Schnittbild je einer Schalteinrichtung darstellen.
  • Die Schalteinrichtung gemäß Fig. i hat äußerlich etwa die Form einer gewöhnlichen Schmelzsicherungspatrone und enthält in einem keramischen Isolierkörper i zwei zum Teil mit Quecksilber gefüllte Kammern 2 und 3. Die Kammer 3 wird teilweise gebildet durch. die Eisenelektrode q., von der durch eine isolierende Abschlußwand 5 der Kontaktstift 6 herausgeführt ist. Die beiden Kammern 2 und 3 sind durch einen geradlinigen Kanal 7 miteinander verbunden. Dieser Kanal ist bezüglich seines Durchmessers lang und weist einen gleichmäßigen Querschnitt auf. Derselbe wird gebildet durch eine Bohrung in einem die beiden Kammern 2 und! 3 trennenden Isolierkörper. Dieser Isolierkörper ist zwecks rascher Ableitung der aus einem im Kanal 7 auftretenden Lichtbogen anfallenden Wärme als Verbundkörper aus einem Isoliermaterial und einem Material mit gegenüber dem Isoliermaterial höherer Wärmeleitfähigkeit ausgebildet. Er besteht aus in Richtung der Spannungsbeanspruchung aufeinandergeschichteten, durch Isolierplatten 8 gegeneinander elektrisch isolierten Platten q aus dem Material mit der höheren Wärmeleitfähigkeit. Auf diese Weise wird mindestens ein Teil der im Kanal entstehenden Lichtbogenwärme radial weggeführt. Als Isoliermaterial können Platten aus Glimmer, Quarz, Spezialgläsern, Keramik oder Oxydkeramik verwendet werden. Geeignete Materialien für die Platten 9 sind z. B. Eisen, Nickel, Molybdän, Platin und Wolfram. Der Isolierkörper wird beidseitig begrenzt durch z. B. aus Hartgewebe bestehenden Isolierscheiben 21. Den Abschluß der Kammer z bildet eine in sich starre, an einem in der Fortpflanzungsrichtung der genannten Druckspitzen federnden, zylindrischen Balg io befestigte Wand i i, die z. $. aus Eisen bestehen kann. Die Kontaktvorrichtung ist ein Kippschalter, bestehend aus einer Kippfeder 12 mit stabilen Endlagen., an der der eine Kontakt 13 befestigt ist. Der mit dem Kontakt 13 zusammenarbeitende Kontakt 14 sitzt auf einem mit der Wand i i verbundenen leitenden Bolzen 15. Die Kippfeder 12 ist durch einen Isolierring 17 von den mit der Kammer 2 leitend verbundenen Teilen io und i i elektrisch getrennt. Den diesseitigen Abschluß der Schalteinrichtung bildet ein zylindrisches Isolierstück 18, das mit dem Isolierkörper i beispielsweise durch Kitten verbunden ist. Die Kippfeder i2 ist .durch den Leiter 16 mit einem auf dem Isolierstück 18 befestigten Kontaktring 22 verbunden. Ferner ist ein Druckknopf i9 vorhanden, der in einer Bohrung im Zentrum des Isolierstückes i8 geführt ist und mittels einer relativ schwachen Feder 20 gegen die Kippfeder 12 gehalten wird. Der vom Quecksilber nicht ausgefüllte Raum der Kammern 2 und 3 enthält ein Gas, welches mit Quecksilber keine Verbindungen eingeht, z. B@ Wasserstoff: Für eine Schalteinrichtung mit einem Nennstrom von zo Amp. und einer Nennspannung von 5oo Volt wird man einen Kanal mit einer Länge von etwa 30 mm und einem Durchmesser von etwa 0,3 mm verwenden. Die wärmeleitenden Platten 9 haben eine Dicke von etwa 0,3 mm und einen Abstand von etwa 0,i mm.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach Fig. i ist kurz folgende: Der mit Quecksilber gefüllte Kanal 7 kann Ströme bis zum Ansprechwert praktisch unbeeinflußt führen. Die beweglichen Teile der Schalteinrichtung befinden sich in der dargestellten Lage, und der Strom fließt von der Elektrode 6 durch den Schaltkanal 7, die Wand i i, den Bolzen 15, die Kontakte 1q. und 13, die Kippfeder i2 zur Anschlußfahne 16. Sobald dIer Ansprechwert überschritten wird, setzt eine Verdampfung des Quecksilberfadens im Kanal 7 ein, und es entsteht .im Kanal ein Abschaltlichtbogen. Bei relativ zum Ansprechwert hohen Strömen, insbesondere Kurzschlußströmen, können dank des gleichmäßigen Querschnittes des Kanals mehrere Lichtbögen in Reihe entstehen, so daß sich die im Kanal anfallende Schaltarbeit entsprechend auf seine Länge verteilt. Das flüssige Quecksilber wird aus dem Kanal 7 verdrängt, Auf die Wand i i wird eine schlagartige Druck- Beanspruchung ausgeübt. Demzufolge bewegt sich die Wand ii zusammen mit dem Bolzen 15, den Kontakten 13 und 14 und der Kippfeder 12 in Richturig des abschließenden Isolierkörpers 18. Nach -dem überschreiten des Kippunktes -bewegt sich die Kippfeder 12 von selbst in die strichpunktiert angedeutete Endlage. Während dieser Bewegung trennen sich die beiden Kontakte 13 und 14, wobei ebenfalls ein Schaltlichtbogen entsteht. Zugleich wird der Druckknopf i9 der Feder 2o herausgedrückt, so daß von nußeri das Ansprechen der S.chalte'inrichtung sichtbar. wird. Die beschriebene Trennung der Kontakte - 13 und 14 erfolgt wegen der Kleinheit der bewegten Massen und ihrer Anordnung in der Verlängerung des Schaltkanals. in einer so kurzen Zeit, daß der an diesen entsthende Schaltlichtbogen die - Schaltbedingungen für den Schaltkanal erleichtern .kann; die ganze Schaltarbeit verteilt sich auf die beiden in Reihe liegenden Schaltstellen. Erfahrungsgemäß können sich die beiden getrennten Quecksilbersäulen im Kanal 7 infolge der heftigen Bewegungen der-Quecksilbermassen schön vor dem Erlöschen des Abschaltlichtbogens wiederum berühren. Der an den Kontakten 13 und 14 brennende Lichtbogen verhindert ein erneutes wesentliches Ansteigen des Stromes, so d@aß: der folgende Schaltvorgang im Kanal leichter bewältigt werden kann.
  • Nach Beendigung des Abschaltvorganges ist -zwischen den Kontakten 13 und 14 eine sichere Dauertrennstelle vorhanden, währenddem das Quecksilber im Schaltkanal 7 wiederum -kondensiert und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kammern 2rund 3 wieder herstellen kann.
  • Um die Schalteinrichtung für eine neue Abschaltung bereitzustellen, wird der Druckknopf i9 beispielsweise von Hand gegen die Kippfeder 12 gepreßt,- so daß diese über ihren Kippunkt in die ursprüngliche stabile Endlage zurückgestellt wird; dabei werden gleichzeitig die Kontakte 13 und 14 wiederum in Berührung gebracht: Gleichzeitig pumpt die- andere Abschlußwand i i -Quecksilber aus der Kammer 2 durch den Kanal 7 in die Kammer 3, wobei allfällige. Gasblasen aus- dem Kanal entfernt und damit die .elektrische Verbindung zwischen den beiden Kammern wiederhergestellt wird.
  • Die Schalteinrichtung ist zur Regenerierung aus dem Stromkreis zu entfernen. Dies ist ohne weiteres möglich, - wenn die. Schalteinrichtung äußerlich wie eine Schmelzsicherung ausgebildet und in einer gleichen oder ähnlichen Fassung angeordnet ist.
  • Die-Schalteinrichtung nach Fig. 2-ist im wesentlichen gleich ausgebaut und arbeitet prinzipiell gleich wie jene, nach Fg. z. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein Unterschied besteht darin, daß der den flüssigen Leiter enthaltende Kanal aus einer durchsichtigen Kapillare 3o; z. Baus Quarz, besteht, die von einem metallenen Mantel 34 z. B: aus. Kupfer, umgeben ist. Zur elektrischen Isolation der beiden Kammern 2 und 3 :dienen seitlich -des Metallmantels- 31 angebrachte Scheiben 32 aus Isoliermaterial: Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. i, bei der die im Kanal - entstehende Wärme durch Wärmeleitung radial weggeführt wird, erfolgt im vorliegenden Beispiel die Wärmeabfuhr durch Strahlung durch die Kapillare 3o auf die innere Oberfläche dies Metallmantels 31, der die Wärme ableitet. Die Kapillare 3o hat zudem die Aufgabe, den Quecksilberfaden gegenüber dem Metallmantel 31 elektrisch zu isolieren. Eine durchsichtige Kapillare hat gegenüber einer undurchsichtigen den Vorteil, daß @etwa goo/o der im Schaltkanal anfallenden Schaltarbeit durch Strahlung abgeführt werden können, so daß nur etwa -ioo/o der anfallenden Wärme durch Wärmeleitung abzuführen sind. Das Temperaturgefälle in der Kapillare ist daher um eine Größenordnung kleiner als bei undurchsichtigen Kapillaren. Da zudem die Außenoberfläche der Kapillare durch den Metallmantel 31 praktisch auf Außentemperatur gehalten wird, ist gewährleistet, daß die Innenoberfläche,der Kapillare die Schmelztemperatur nicht erreicht. .Die Kapillare 3o kann in den Metallmantel 31 eingepaßt, :eingekittet oder eingeblasen werden. Es kann aber auch rund um die- Kapillare ein zylindrischer Raum vorgesehen und mit Quecksilber ausgefüllt werden. Im Extremfall kann der ganze Mantel 31 aus Quecksilber bestehen.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der Schalteinrichtung nach Fig. i _besteht darin, daß der Abschluß der Kammer. 2 durch eine federnde Membran33 gebildet wird, welche auf der einen Teil der Kammer 2 bildenden Eisenelektrode 34 befestigt ist. Im Zentrum der Membran 33 ist ein Nippel 35 angeordnet, der auf dier einen Seite die Membran vor dem Flüssigkeitsstrahl schützt und auf der anderen Seite den Kontakt 14 trägt.
  • Neben den beiden beschriebenen, Methoden zur Abführung der im Schaltkanal anfallenden Licht-Bogenwärme besteht auch die Möglichkeit, hierzu . einen Kanalkörper aus Metall, beispielsweise Aluminium, zu verwenden und die Kanalwand mit einer dünnen Isolierschicht zu versehen, z. B,. zu eloxieren. -'Versuche haben gezeigt, daß die beschriebenen Schalteinrichtungen die eingangs erwähnten Forderungen -hinsichtlich ° Kurzschlußfestigket, Dauerunterbrechung, Regenerierbarkeit und Betriebszustandsanzeige in befriedigender Weise erfüllen. Sie genügen somit sämtlichen Anforderungen, welche an Selbstschalter, beispielsweise zum,flchutze von Leitungen oder Motoren,. gestellt werden, können jedoch bedeutend billiger hergestellt werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Schalteinrichtung,. insbesondere zum Schutze elektrischer Stromkreise .gegen. Überströme; mit wenigstens einem vom zu schalten den Strom durchflossenen flüssigen .Leiter, gekennzeichnet durch eine mit dem flüssigen Leiter , in Reihe geschaltete Kontaktvorrichtung, die derart ausgebildet und in bezug auf den flüssigen Leiter angeordnet ist, daß sie durch die bei überstrom infolge Ausdehnung und Verdampfung des flüssigen Leiters entstehenden Druckspitzen mit einer hinreichend kleinen mechanischen Verzögerung betätigt wird, damit die anfallende Schaltarbeit sich auf diie beiden in Reihe liegenden Schaltstellen verteilt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei voneinander elektrisch isolierte Kammern, die das leitende Medium enthalten und die durch einen geradlinigen Kanal miteinander verbunden sind, wobei mindestens die eine der Kammern durch einen in der Fortpflanzrichtung der im Kanal beim Verdampfen des flüssigen Leiters entstehenden Druckspitzen nachgiebigen Teil abgeschlossen ist, der unmittelbar auf die Kontaktvorrichtung einwirkt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Kammer durch eine gegenüber der Känaleintrittsöffnung angeordnete elastische Membran abgeschlossen ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer .durch eine in sich :starre, an in der Fortpflanzungsrichtung der genannten Druckspitzen federnden Halterungsmitteln befestigte Wand abgeschlossen ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung ein Kippschalter ist, der unter der Einwirkung der Druckspitzen über den Kippunkt und von da aus selbsttätig in die CSffnungsstellung gelangt und unabhängig vom weiteren Druckverlauf in diesem Schaltzustand verbleibt.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kontaktpol der Kontaktvorrichtung am nachgiebigen Teil der einen Kammer angebracht ist, während eine fest angeordnete Kippfeder einen zweiten mit dem ersten zusammenarbeitenden Kontaktpol trägt.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zur willkürlichen Wiederherstellung der leitenden, beim Abschaltvorgang unterbrochenen Verbindung zwischen den beiden Kammern, die beim Betätigen zugleich die Kontaktvorrichtung in die Schließstellung zurückführen. B.
  8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf vorhanden ist, der mit dem nachgiebigen Teil der einen Kammer und mit der Kontaktvorrichtung in Wirkverbindung steht und beim Abschaltvorgang verstellt wird und der beim Zurückstellen den nachgiebigen Teil der einen Kammer zurückstößt, wodurch das flüssige Medium in den Kanal. ,gedrückt wird. g.
  9. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der den flüssigen Leiter umgehende Kanal in einem die beiden Kammern trennenden Isolierkörper angeordnet ist, wobei der Isolierkörper zwecks rascher Ableitung der aus einem Kanal auftretenden Lichtbogen anfallenden Wärme als Verbundkörper aus einem Isoliermaterial und einem Material mit gegenüber dem Isoliermaterial höherer Wärmeleitfähigkeit ausgebildet ist, wobei :die Teile aus dem Material mit der höheren Wärmeleitfähigkeit mindestens in Richtung der elektrischen Spannungsbeanspruchung durch Isoliermaterial elektrisch voneinander getrennt und derart im Isolierkörper angeordnet sind, daß mindestens ein Teil der im Kanalentstehenden Lichtbogenwärme radial weggeführt wird. io.
  10. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den flüssigen Leiter enthaltende Kanal aus einer durchsichtigen Kapillare besteht, die von einem metallenen Mantel umgeben ist. ii.
  11. Schalteinrichtung nach Anspruch io; dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare aus Quarz besteht.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalkörper aus Metall besteht, wobei die Kanalwand mit einer Isolierschicht versehen ist.
  13. 13- Schalteinrichtung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalkörper aus Aluminium besteht, wobei die Kanalwand eloxiert ist.
  14. 14. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ' Kanals groß ist im Vergleich zu seinem Durch-' messer und d@aß der Kanal einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 407 43n, 837 265, 842 811, 644 525, 408 440.
DEK18569A 1952-09-06 1953-06-26 Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme Expired DE944024C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH944024X 1952-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944024C true DE944024C (de) 1956-06-07

Family

ID=4549621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK18569A Expired DE944024C (de) 1952-09-06 1953-06-26 Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH305853A (de)
DE (1) DE944024C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046163B (de) * 1956-05-07 1958-12-11 Licentia Gmbh Schutzeinrichtung zur Unterbrechung von elektrischen Stromkreisen in extrem kurzer Zeit
DE19916322A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Elektrodenanordnung für elektrische Einrichtungen mit Flüssigmetall
DE19916324A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE19916323A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE102004060915A1 (de) * 2004-12-17 2006-06-22 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Gekapselter Überspannungsableiter für den Einsatz als Netzfunkenstrecke im Niederspannungsbereich mit getrennten, elektrisch in Reihe geschalteten Funktionseinheiten
DE102005060096B4 (de) * 2004-12-17 2008-01-17 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Gekapselter Überspannungsableiter für den Einsatz als Netzfunkenstrecke im Niederspannungsbereich mit getrennten, elektrisch in Reihe geschalteten Funktionseinheiten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105810529B (zh) * 2016-05-18 2017-12-26 新昌县兴旺轴承有限公司 可恢复熔断器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE407430C (de) * 1922-10-01 1924-12-22 Richard Kellendorfer Elektrische Sicherung in Stoepselform
DE408440C (de) * 1921-09-26 1925-01-19 William Henry Illingworth Elektrischer Quecksilber-Trennschalter in Patronenform
DE644525C (de) * 1931-12-25 1937-05-05 Frida Strauss Geb Ruppel Installationsselbstschalter
DE842811C (de) * 1946-02-19 1952-06-30 Fkg Ag Elektrische Schaltvorrichtung zur beliebigen Beeinflussung elektrischer Stromkreise
DE837265C (de) * 1949-02-08 1952-12-01 Theo Fecker Dr Ing UEberstromselbstschalter, bei dem eine Quecksilberschaltroehre als Kontaktgeber verwendet wird

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE408440C (de) * 1921-09-26 1925-01-19 William Henry Illingworth Elektrischer Quecksilber-Trennschalter in Patronenform
DE407430C (de) * 1922-10-01 1924-12-22 Richard Kellendorfer Elektrische Sicherung in Stoepselform
DE644525C (de) * 1931-12-25 1937-05-05 Frida Strauss Geb Ruppel Installationsselbstschalter
DE842811C (de) * 1946-02-19 1952-06-30 Fkg Ag Elektrische Schaltvorrichtung zur beliebigen Beeinflussung elektrischer Stromkreise
DE837265C (de) * 1949-02-08 1952-12-01 Theo Fecker Dr Ing UEberstromselbstschalter, bei dem eine Quecksilberschaltroehre als Kontaktgeber verwendet wird

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046163B (de) * 1956-05-07 1958-12-11 Licentia Gmbh Schutzeinrichtung zur Unterbrechung von elektrischen Stromkreisen in extrem kurzer Zeit
DE19916322A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Elektrodenanordnung für elektrische Einrichtungen mit Flüssigmetall
DE19916324A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE19916323A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Moeller Gmbh Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall
DE102004060915A1 (de) * 2004-12-17 2006-06-22 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Gekapselter Überspannungsableiter für den Einsatz als Netzfunkenstrecke im Niederspannungsbereich mit getrennten, elektrisch in Reihe geschalteten Funktionseinheiten
DE102005060096B4 (de) * 2004-12-17 2008-01-17 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Gekapselter Überspannungsableiter für den Einsatz als Netzfunkenstrecke im Niederspannungsbereich mit getrennten, elektrisch in Reihe geschalteten Funktionseinheiten

Also Published As

Publication number Publication date
CH305853A (de) 1955-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2553691B1 (de) Überspannungsschutzeinrichtung, umfassend mindestens einen überspannungsableiter
EP3046124B1 (de) Schalt- und schutzeinrichtung für hochvolt-bordnetze
DE2065785B2 (de) Elektrischer Schalter
DE202006020737U1 (de) Passive oder aktive Kurzschließeinrichtung für den Einsatz in Nieder- und Mittelspannungsanlagen zum Sach- und Personenschutz
DE1074119B (de) Wechsel Stromschalter
DE944024C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Schutz elektrischer Stromkreise gegen UEberstroeme
AT522585A4 (de) Vorrichtung zum Trennen der elektrischen Verbindung zu einer Batteriezelle im Ausgasungsfall
EP2212976B1 (de) Überspannungsableiter mit thermischem überlastschutz
CH668664A5 (de) Gasisolierter lasttrenner.
DE948707C (de) Stromunterbrechungseinrichtung, insbesondere fuer hohe Betriebsspannungen
DE1212191B (de) Unterbrechungseinrichtung fuer elektrische Schalter
DE6900334U (de) Mikroschalter
DE3235353C2 (de)
DEK0018569MA (de)
DE2462366A1 (de) Elektrische strombegrenzungsvorrichtung
DE19903776B4 (de) Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung
DE641604C (de) Schaltanordnung
DE202013003505U1 (de) Thermosensitiver und/oder drucksensitiver Schalter mit Auslöseeinrichtung
DE1024595B (de) Lichtbogenfester Isolierkoerper
DE616057C (de) Quecksilberschaltroehre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betaetigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltroehre um ihre Laengsachse erfolgt
DE822854C (de) Leistungsschalter fuer hochgespannte Stroeme
DE102013224720B4 (de) Überspannungsableiteinrichtung mit einem Überspannungsableiter und einer Löscheinheit
DE886624C (de) Selbstschalter in Form einer Sicherungspatrone
DE890615C (de) Ausloeseeinrichtung bei elektrischen Temperaturmeldern
DE1690113C3 (de) Lasttrennschalter