DE943976C - Messdruckwandler fuer Durchflussmessung - Google Patents

Messdruckwandler fuer Durchflussmessung

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DE943976C
DE943976C DEA20355A DEA0020355A DE943976C DE 943976 C DE943976 C DE 943976C DE A20355 A DEA20355 A DE A20355A DE A0020355 A DEA0020355 A DE A0020355A DE 943976 C DE943976 C DE 943976C
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DE
Germany
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pressure
nozzle
compressed air
bellows
pressure transducer
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Expired
Application number
DEA20355A
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English (en)
Inventor
Willi Goertz
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ADOS GmbH
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ADOS GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule

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Description

  • Meßdruckwandler für Durdhflußmessung Die Erfindung bezieht sich auf Meßdruckwandler für Durchflußmessung derjenigen Art, bei denen der Wirkdruck am Staukörper der Durchflußleitung in einen Uberdruck über den atmosphärischen Luftdruck umgewandelt wird, indem der Wirkdruck eine Drehung einer Achse bewirkt, die im entgegengesetzten Drehsinn von einem kompensierend wirkenden, an eine Preßluftquelle angeschlossenen Drucksystem beeinflußt wird, die Prallplatte einer Ausströmdüse dieses Drucksystem steuert, und die aus dieser Düse ausströmende Luft einem Druckanzeiger zugeführt wird.
  • Bei den bekannten derartigen Meßdruckwandlern verwendet man in der Regel als Einstellorgan fül einen konstanten ausgesteuerten Meßbereich (z. B.
  • 0,2 bis I atü) bei veränderlichem Wirkdruckbereich zwischen der Drehachse und der Prallplatte einen Verhältnisschieber, welcher das Verhältnis zweier Hebellängen verändert. Hierdurch wird bei Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der beiden Hebel die Steuerempfindlichkeit, d. h. der Weg der Prallplatte inAbhängigkeit vomWeg amMeßorgan (z. B. Membran) für den Wirkdruck geändert. Des weiteren sind die bisher üblichen Meßdruckwandler dadurch belastet, daß der Durchfluß durch die Ein- strömdüse und die Ausströmdüse des Preßluftsystems nicht allein von der Stellung der Prallplatte über der Ausströmdüse abhängt, sondern auch von dem Däfferenzdruck an der Einströmdüse, vom Differenzdruck an der Ausströmdüse und von der Luftkompression vor der Ausströmdüse.
  • Diese Einflüsse werden durch die Ausbildung des Meßdruckwandlers gemäß der Erfindung vermieden.
  • Bei diesem Meßdruckwandler ist die vom Wirkdruck einerseits und vom Druck des Preßluftsystems andererseits beeinflußte Drehachse mit zwei radialen Hebelarmen versehen, denen form- oder kraftschlüssig die beweglichen Enden von zwei einen Teil des Preßluftsystems bildenden, dehnbaren Druckgefäßen (Faltenbälgen) angreifen, von denen das eine in seinem wirksamen Querschnitt ein Mehrfaches des anderen beträgt und über einen Verhältnisschieber auf den zugehörigen Hebelarm der Drehachse wirkt, während das bewegliche Ende des kleineren Gefäßes unmittelbar und unveränderlich an dem zugehörigen Hebelarm der Drehachse angreift und im Innern dieses letzteren Gefäßes die Prallplatte für die ebenfalls in diesem liegende Ausströmdüse trägt, und die Meßleitung von dem kleineren Gefäß zu dem Druckanzeiger abgeht.
  • Bei dieser Ausbildung bleibt die Steuerempfindlichkeit der Prallplatte und damit des ganzen Steuersystems konstant.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung am Preßlufteintritt des Preßluftsystems der Einströmdüse eine Vordrossel nachgeschaltet, der eine Regelvorrichtung zugeordnet ist, durch die der Differenzdruck an dieser Drossel konstant gehalten wird. Dadurch können nachteilige Einflüsse, die sich sonst durch wechselnden Differenzdruck an der Einströmdüse ergeben, nicht mehr auftreten.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung der zum Druckanzeiger führenden Meßleitung ein Mengenverstärker zugeordnet, der mit den Räumen bzw.
  • Leitungen des Preßluftsystems vor und hinter der Ausströmdüse derart in Verbindung steht, daß auch der Differenzdruck an der Ausströmdüse stets konstant ist.
  • Durch diese Anordnungen wird erreicht, daß die Abhängigkeit des ausgesteuerten Luftdruckes vom Wirkdruck streng linear ist. Dabei ist der Steuert weg an der Prallplatte so gering, daß das Gerät praktisch nach dem Prinzip der »Nullkompensation« arbeitet.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. I eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung eines Meßdruckwandlers gemäß der Erfindung und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie Il-Il der Abb. I, bei dem die Hebelarmeder Drehachse, die normalerweise in einer Ebene liegen können, der Deutlichkeit halber in einem Winkel zueinander liegend dargestellt sind.
  • Der Wirkdruck vom Staukörper in der Durchflußleitung wirkt auf die Membran 1. Diese ist formschlüssig durch ein Zugband 2 und einen Arm 3 mit einem dünnwandigen Drillrohr 4 verbunden. Das Drillrohr ist fest und dicht an einem Ende mit dem Membrangehäuse 5 und am anderen Ende mit. einer das Rohr durchsetzenden Achse 6 verbunden. Der Querschnitt der Achse steht zum Querschnitt des Drillrohres etwa im Verhältnis 50 : I, so daß die Drillsteifigkeit der Achse um ein Vielfaches größer ist als die des Drillrohres. Die Achse ist innerhalb des- Gehäuses 5 über ein Drillgelenk7 fest mit diesem verbunden: Andererseits ragt sie aus dem Gehäuse 5 heraus und ist außerhall) desselben bei 8 drehba'? gelagert.
  • An der Drehachse 6 befinden sich außerhalb des Gehäuses 5 zwei radiale Hebelarme 9 und In, an welchen die beweglichen Enden zweier Faltenbälge II und I2 angreifen, die mit ihren anderen Enden fest am Gehäuse 13 des Apparates sitzen und einen Teil des Preßluftsystems bilden. Das bewegliche Ende des Balges II steht form- oder kraftschlüssig in unveränderlicher Verbindung mit dem Hebelarm 9. Dagegen ist zwischen dem Balg 12 und dem Hebelarm £0 ein Verhältnisschieber I4, Abb. 2, bekannter Art vorgesehen, der es gestattet, für verschiedene Wirkdrücke auf die Membran i den Luftdruck in den Bälgen 11 und I2 konstant zu halten.
  • Die Bälge in und I2 wirken auf die Achse 6 im entgegengesetzten Sinn wie die Membran I.
  • Das bewegliche Ende des Balges II trägt in dessen Innenraum die Prallplatte £5, welche über der Ausströmdüse I6 des Preßluftsystems steht.
  • Letzteres besteht aus einem Durchflußregler I7 und den Leitungen I8, durch welche die Preßluft über die Ausströmdüse I6 in den Balg II und unmittelbar in den Balg I2 tritt. Aus dem Innern des Balges II führt die Meßleitung 19 zu dem Druckanzeiger (nicht dargestellt).
  • Der Balg 11 ist in seiner wirksamen Fläche bedeutend kleiner als der Balg I2. Gelangt ein zu messender Wirkdruck auf die Membran 1, SO bewirkt die damit verbundene Drehbewegung der Achse 6 des Drillrohres 4, daß die Prallplatte I5 die Ausströmdüse I6 schließt. In den beiden Druckräumen II und 12 steigt der Luftdruck so lange an, bis die Kräfte auf die Membran I und in den Druckräumen 11, I2 gleich groß sind. Etwa neun Zehntel der Gegenkraft auf die Membran bewirkt der Balg I2, der über den Verhältnisschieber I4 mit der Drehachse 6 verbunden ist.
  • Am Durchflußregler I6 befindet sich die an die Preßluftquelle angeschlossene Einströmdüse 20, der in der zur Leitung I8 führenden Leitung 2I eine Vordrossel 22 nachgeschaltet ist. Der Durchfluß durch diese Drossel wird in Abhängigkeit von der durch die Düse I6 ausströmenden Menge so gesteuert, daß der Differenzd.ruck vor und hinter der Drossel 22 praktisch konstant ist. Würde dies unterbleiben und, wie bisher üblich, die Preßluft durch eine konstante Einströmdüse dem Meßdr-uckwandler zugeführt, so wäre die Durchflußmenge, welche durch die Düse I6 ausströmt, nicht nur abhängig von der Stellung der Prallplatte I5, sondern auch vom Differenzdruck an der Einströmdüse.
  • Diese Abhängigkeit wird durch die Vordrossel 22 und die ihr zugeordneten Mittel ausgeschaltet.
  • Eine Membran 23 wird vom Differenzdruck an der Vordrossel 22 über die Kanäle 24, 25 beaufschlagt. Nimmt der Abstand der Prallplatte 15 von der Düse I6 zu und vergrößert sich der Durchfluß durch diese Düse, so fällt der Druck vor der Düse I6 ab. Ebenso nimmt bei zunehmendem Durchfluß durch die Düse I6 der-Differenzdruck an der Membran 23 zu. Da der Plusdruck dieses Differentialdruckes auf der Unterseite der Membran 23 liegt, bewirkt eine in einem Faltenbalg26 vorgesehene Prallplatte 27 eine Verringerung des Durchflusses durch die Düse 20. Hierdurch wird der Druck im Balg 26 kleiner. Auf diese Weise bleibt der Differenzdruck vor und hinter der Drossel 22 konstant.
  • Vom Ausgang des Reglers I7 gelangt die Preßluft durch die Leitung I8 außer zu der Ausströmdüse I6 und dem Faltenbalg I2 auch noch zu einem Mengenverstärker 28.
  • Die durch die Ausströmdüse I6 tretende Luft gelangt in die Kammer 29 des Mengenverstärkers 28, von hier aus durch das die beiden Membranen 30 und 3I fest verbindende Röhrchen 32 bei geöffnetem Sitz am Kugelventil 33 in die freie Atmosphäre. Der vor der Düse £6 herrschende Luftdruck gelangt in die Kammer 34 des Verstärkers. Durch die Leitung 35 wird dem Verstärker Preßluft von etwa 2 atü zugeführt. Der vor der Düse I6 herrschende Luftdruck wirkt gleichzeitig in der Kammer 34 auf die Membran 3t. Je nach dem Druck in der Kammer 34 wird der Ein- und Auslaß der durch 35 eingeführten Verstärkerluft an den Sitzen der Kugel. 33 so gesteuert, daß der Druck in Kammer 29 proportional dem Druck in Kammer 34 ist.
  • Die Differentialfeder 36 ist so bemessen, daß ein konstantes Druckgefälle zwischen der Kammer 34 und 29 besteht. Der größere Druck herrscht in Kammer 34, so daß eine Strömung durch die Düse I6. gewährleistet ist. Da das Innere des Faltenbalges 11 mit dem Druckraum 29 des Verstärkers verbunden ist, ist der Differenzdruck an der Ausströmdüse I6 stets konstant.
  • So wie der Durchflußregler I7 den Differenzdruck an der Vordrossel 22 konstant hält, wird durch den Mengenverstärker 28 erreicht, daß der Durchfluß durch die Ausströmdüse I6 nicht von einem veränderlichen Differenzdruck an dieser Düse abhängig wird.
  • Eine gleichbleibende Steuerempfindlichkeit der Prallplatte I5 wird durch den nicht einstellbaren Hebel g gewährleistet. Der an der Leitung I9 meßbare Luftdruck ist nach dem vorher Gesagten eine Druckgröße, welche der Kraft des Wirkdruckes auf die Membran I das Gleichgewicht hält und somit eine lineare Funktion des Wirkdruckes. Der Verstärker 28 hat außer der oben beschriebenen Aufgabe der Rückkopplung des ausgesteuerten Luft druckes in dem Druckraum sI noch den Zweck, die durch die Vordrossel 22 über die Düse I6 in die Meßleitung 19 gelangende Preßiuftmenge durch die einströmende Menge aus der Druckleitung 35 wesentlich zu verstärken. Die Verstärkung beträgt, wie bekannt, ungefähr das Zwanzigfache. Hierdurch wird erreicht, daß die Meßleitung I9 bis zu dem Druckanzeiger, welcher in Durchfluß einheiten geeicht wird, sehr lang sein kann, ohne daß die Zeitkonstante der gesamten Anlage unerträglich groß wird.
  • P*TENTANSPRÜCHE I. Meßdruckwandler für Durchflußmessung, bei dem der Wirkdruck am Staukörper der Durchflußleitung in einen Überdruck über den atmosphärischen Luftdruck umgewandelt wird, indem der Wirkdruck eine Drehung einer Achse bewirkt, die im entgegengesetzten Drehsinn von einem kompensierend wirkenden, an eine Preßluftquelle angeschlossenen Drucksystem beeinflußt wird, die Prallplatte einer Ausströmdüse dieses Drucksystem steuert, und die aus dieser Düse ausströmende Luft einem Druckanzeiger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) zwei radiale Hebelarme (9, IO) besitzt, an denen form- oder kraftschlüssig die beweglichen Enden von zwei einen Teil des Preßluftsystems bildenden, dehnbarren Druckgefäßen (Faltenbälgen II, I2) angreifen, von denen das eine (I2) in seinem wirksamen Querschnitt ein Mehrfaches des anderen (11) beträgt und über einen Verhältnisschieber (I4) auf den zugehörigen Hebelarm (Io) der Drel-iachsewirkt, während das bewegliche Ende des kleineren Gefäßes (11) unmittelbar und unveränderlich an dem zugehörigen Hebelarm (g) der Drehachse angreift und im Innern dieses letzteren Gefäßes die Prallplatte (I5) für die ebenfalls in diesem liegende Ausströmdüse (I6) trägt, und von dem kleinerem Gefäß (1£) die Meßleitung (I9) zu dem Druckanzeiger abgeht.

Claims (1)

  1. 2. Meßdruckwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßlufteintritt des Preßluftsystems der Einströmdüse (20) eine Vordrossel (22) nachgeschaltet ist, der eine Regelvorrichtung (23 bis 27) zugeordnet ist.
    3. Meßdruckwandler nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Druckanzeiger führenden Meßleitung (I9) ein Mengenverstärker (28) zugeordnet ist, der mit den Räumen bzw. Leitungen des Preßluftsystems vor und hinter der Ausströmdüse (I6) in Verbindung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138966B (de) * 1958-03-04 1962-10-31 J C Eckardt A G Einrichtung fuer die Druckteilung in pneumatisch betriebenen Anlagen
DE1200557B (de) * 1960-01-29 1965-09-09 Krohne Fa Ludwig Messgeraet mit einem beweglichen Messkoerper in einem Messrohr
DE2354461A1 (de) * 1973-10-31 1975-05-15 Bosch Gmbh Robert Membrangesteuertes druckregelventil
DE2837045A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-08 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Druckregler

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