DE943811C - Bewegungsvorrichtung fuer Schiebefenster u. dgl., insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer Schiebefenster u. dgl., insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE943811C
DE943811C DEZ3555A DEZ0003555A DE943811C DE 943811 C DE943811 C DE 943811C DE Z3555 A DEZ3555 A DE Z3555A DE Z0003555 A DEZ0003555 A DE Z0003555A DE 943811 C DE943811 C DE 943811C
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Germany
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DEZ3555A
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Helene Zuklin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Bewegungsvorrichtung für Schiebefenster u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungseinrichtung für Schiebefenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Hebelsystem neben einer ständig wirkenden Federkraft zusätzlich einer zu-und abschaltbaren Kraft ausgesetzt ist, welche wahlweise die Öffnungs- und Schließbewegung des Fensters einleitet.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird diese zusätzliche Kraft von einem Motor, z. B. einem Druckluftantrieb, der die auftretende Reibung und die Massenbeschleunigung zu überwinden hat, bzw. einer mit Hilfe eines Elektromotors angetriebenen Spindel, abgeleitet. Es ist auch bekannt, durch Ziehen an einem hierfür vorgesehenen, am Fenster befestigten Handgriff oder durch Kurbeln an einem Windwerk dem von Gegengewichten, Federn oder sonstigen Mitteln ausgeglichenen Eigengewicht des Fensters entgegenzuwirken.
  • Diese Konstruktionen neigen zu Betriebsstörungen, sindkompliziert und in ihrer Montage schwierig. Überdies besteht die Möglichkeit, daß diese Fenster sich während der Fahrt selbst öffnen bzw. schließen oder auch bei stillstehendem Fahrzeug von außen her unbefugt geöffnet werden können. Zur Festlegung derartiger Fenster im geschlossenen Zustand sind verschiedene Einrichtungen in Anwendung, die jedoch eine zentralbetätigte Verriegelung nicht zulassen.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und erreicht dies, indem die zusätzliche Kraft, beispielsweise die Kraft einer Feder, über einen Winkelhebel, an dem die Schubstange eines Exzenters angreift, -jener Federkraft zur und abgeschaltet wird, welche über ein Hebelsystem das Gewicht des beweglichen Fensterteiles ausgleicht. Erfindungsgemäß kann dieses Hebelsystem unter den Einfluß von mindestens zwei Federn gebracht werden, die mit Ausnahme wenigstens einer zu-wund abschaltbar sind. Die Anordnung der Federn ist so getroffen, daß sie beispielsweise achsparallel und an ihrem einen Ende verbunden sind. Mindestens eine der Federn greift mit ihren beiden Enden am Hebelsystem, eine andere mit .einem Ende an dem Winkelhebel an. Vorteilhaft ist es auch, mehrere Bewegungsvorrichtungen zu kuppeln und von einer gemeinsamen Schalteinrichtung zu betätigen. Wird jede Bewegungsvorrichtung für sich bzw. die gemeinsame Bewegungsvorrichtung feststellbar gemacht, so kann damit ein unbefugtes Öffnen bzw. Schließen der Fenster verhindert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Bewegungsvorrichtung ist ein elektromagnetisches. Kraftfeld als zu- bzw. abschaltbare Kraft vorgesehen, welches, wahlweise geschaltet, die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Fensters einleitet.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläuert und an Hand von zwei Ausführungsbeispielen. in . der Zeichnung dargestellt. So zeigt Fig. i die Teilansicht eines Kraftfahrzeugfensters mit der Bewegungsrichtung nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die I.nnenbeplankung der Karosserie abgenommen wurde, Fig. 2 einen Schnitt längs dar Linie II-II der Fig. i, Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Ansicht und die Fig. q. ein Schaltschema der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Ein an sich bekannter Hebelmechanismus 6 ist in einer vorzugsweise UrForm aufweisenden Grundschiene i bei 26 gelagert und mit seinem oberen Ende am unteren Rahmenteil eines in Gleitschienen geführten Schiebefensters 9 angelenkt, wogegen seine unteren Enden einerseits gelenkig mit dem Auge 5, andererseits gleitend mit dem Schraubenbolzen 3 einer Schraubenfeder 2 verbunden sind. Deren eines Ende ist über eine auf dem Bolzen 3 verstellbare Platte? mit einer achsparallelen Spannfeder 2" kraftschlüssig gekoppelt, wogegen das andere Ende der Spannfeder 2" an einem um den Bolzen. 1,8- der Grundschiene i schwenkbar gelagerten Winkelhebel 17 angeschlossen ist, zu welchem Zweck das Auge 8 der Spannfeder 2, am kürzeren Arm i9 des Winkelhebels 17 angreift. Eine Schubstange 2i stellt die Verbindung zwischen, dem längeren Arm 2o des Winkelhebels 17 und dem um die Achse 23 verdrehbaren Exzenter 22 her. Mit letzterem fest verbunden ist ein umlegbarer Schalthebel25. Die gesamte Vorrichtung ist beispielsweise zwischen den Wänden 15 der Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingebaut, und zwar so, daß die _ Grundschiene i einem. Bestandteil derselben bildet und der Exzenter 22 in den Wänden 15 gelagert ist, wobei der Schalthebel 2,5 in das Innere des Fahrzeuges ragt.
  • Wie in Fig. i und 2 gezeigt, deckt eine rechtwinklige Leiste 16 den die Vorrichtung aufnehmenden Zwischenraum ab und läßt zum Durchtritt des Fensters 9 einen Spalt frei. In der Leiste 16 ist ein Reibungsgesperre bekannter Bauart so angeordnet, daß sein Betätigungshebel 12, in das Innere - des Wagens ragt und jenseits seiner Lagerstelle ii in der Leiste 16 eine exzentrische, an der zylindrischen Mantelfläche mit elastischem Material belegte Scheibe 13 trägt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende: Die Vorspannungen der beiden Federn 2 und 2a sind in ihrer Gesamtheit derart bemessen; daß sie zumindest das Gewicht des Fensters auszugleichen vermögen. Bei geöffnetem Fenster sind beide Federn 2 und 2a im wesentlichen gespannt. Um nun das Fenster schließen zu können, ist es lediglich erforderlich, den Hebel 25 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zu legen, wodurch über den Exzenter 2¢ der Winkelhebel 17 eine Lage einnimmt, in der die Feder 2" noch eine zusätzliche Spannung erhält, so daß die gesamte Spannkraft der Federn 2. und 2" etwas größer als der dem Schließen des Fensters entgegenwirkende Widerstand wird. Dies hat zur Folge, daß das Hebelwerk 6 unter gleichzeitiger Schließung des Fensters in die obere Strecklage übergeführt wird. Da sich während dieser Bewegung einerseits die kurzen freien Enden des Hebelmechanismus 6 einander nähern, andererseits auch die Platte 7 in Richtung zum Winkelhebel 17 gezogen wird, entspannt sich die Feder 2 und 2a. Soll nun das. Fenster wieder geöffnet werden, legt man den Hebel -25 in der Richtung des Pfeiles um, was zur Folge hat, daß nunmehr das Gewicht des Fensters gegenüber den augenblicklich wirksamen Spannkräften der Federn2 und 2" überwiegt und ein sanftes Öffnen des Fensters hervorruft. Da sowohl beim Öffnen als auch - beim Schließen ein allmählicher und daher sanfter Ausgleich der Spannungen der- Federn erfolgt, bis sich ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat, wirken die Federn im Auslauf der Bewegungen als stoßdämpfende Organe. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Fensters 9 kann z. B. durch Betätigung eines auf das Fenster einwirkenden Reibungsgesperres unterbunden und dabei das Fenster in Zwischenlage festgestellt werden.
  • Als zusätzliche Sicherung eines unbefugten Öffnens des Fensters von außen kann auch der Schalthebel . durch geeignete Mittel festgestellt werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit des Zusammenschaltens beispielsweise mittels in den Angriffspunkten 24 der Schubstangen 21 die angreifenden. Exzenter 22 verbindender Kuppelstangen, so daß von einem Schalthebel 25 aus mehrere Fenster gleichzeitig betätigt werden können.
  • Selbstverständlich kann die konstruktive Ausbildung der Erfindung nach dem Prinzip, daß die Größe der dem Gewicht eines Fensters entgegenwirkenden Kraft in einem die Hervorbringung einer selbsttätigen Öffnungs- und/oder Schließbewegung erforderlichen Ausmaße änderbar ist, in verschiedener Weise erfolgen, ohne vom Wesen der Sache abzuweichen, wie z. B, statt zweier nur eine Feder oder aber auch mehrere anzuordnen und statt diese achsparallel, sie ineinander konzentrisch zu verlegen.
  • So wäre es auch möglich, wie in den Fig. 3 bzw. 4 gezeigt, die Spannfeder 2" durch eine Stange 2, zu ersetzen. Diese Stange trägt einen Weicheisenkern 27, welcher gemeinsam mit zwei ihn umschließenden Spulen 28, 2,8" ein elektromagnetisches System bildet, das nach Fig. q. geschaltet ist. Je nachdem mittels des Schalters 29, welcher zweckmäßigerweise als Taster konstruiert ist, die Stromquelle 3o an die Spule 28 oder 28" gelegt wird, wird der Weicheisenkern 27 in die betreffende stromdurchflossene Spule gezogen. Dadurch wird aber der von der Feder 2 in einem für die Praxis ausreichenden Maße bewirkte Gleichgewichtszustand des Fensters g, in welchem sich dasselbe in jeder Höhenlage befindet, gestört. Das Fenster wird sich also öffnen oder schließen, je nachdem die Spannung der Feder 2 durch die Wirkung des elektromagnetischen Systems verkleinert oder vergrößert wird. .
  • Um nun aber auch bei Ausfall der Stromquelle 3o die Vorrichtung betätigen zu können, ist die Stange 2, am kürzeren Arm ig des um den Bolzen i8 der Grundschiene i schwenkbar gelagerten Winkelhebels 17 angeschlossen, dessen längerer Arm 2o über die Schubstange 21 mit dem um die Achse 23 v erdrehbaren Exzenter 22 in Verbindung steht. An letzterem ist wieder ein umlegbarer Schalthebel 25 angebracht.
  • Die vom Schalter 29 betätigte elektromagnetische und die vom Schalthebel 25 betätigte mechanische Vorrichtung können -nun auch zwalagläufig miteinander gekoppelt sein, und zwar so, daß in den Endlagen des Schalthebels 25 die -Spulen 28, 28" stromlos sind, was der in Fig. q. gezeichneten Stellung des Schalters 29 entsprechen würde. Wird nun z. B. der Schalthebel 25 in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers betätigt, was der Einleitung der Öffnungsbewegung des Fensters 9 gleichkommt, so legt der Schalter 29 zwangläufig und gleichzeitig die Spule 28a an die Stromquelle 3o, aber nur so lange, bis der Schalthebel 25 in seine Endlage gebracht ist, die erreicht wird, wenn das Fenster vollkommen offen ist. Dieser Vorgang läuft beim Schließen des Fensters umgekehrt ab. Bei dieser Anordnung ist, um das Fenster in einer Zwischenlage erhalten zu können, ein Reibungsgesperre od. dgl. erforderlich.
  • Auch diese Vorrichtung kann zwischen den Wänden der Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingebaut sein, und zwar so, daß ihre Grundschiene i einen Bestandteil derselben bildet und der Betätigungsgriff des Schalters 29 bzw. der Schalthebel a,5 in das Innere des Fahrzeuges ragt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Selbsttätige Bewegungseinrichtung für Schiebefenster u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Hebelsystem neben Eines ständig wirkenden Federkraft zusätzlich einer zu-und abschaltbaren Kraft ausgesetzt ist, -welche wahlweise die Öffnung-- und Schließbewegung des-Fensters einleitet, dadurch gekennzeiehiaet, daß die zusätzliche Kraft, beispielsweise die Kraft einer Feder (2a), faber einen Winkelhebel (17), an dem die Schubstange (2i) eines Exzenters (22) angreift, schaltbar ist. z. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch:,[., dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem unter den Einfluß von mindestens zwei Federn (2, 2a) gebracht ist, die mit Ausnahme wenigstens einer zu- oder abschaltbar sind. 3. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch :i oder 2, gekennzeichnet durch mit ihrem einen Ende verbundene, z. B. achsparallel angeordnete Federn (2, 2a), von denen mindestens de eine (2) mit ihren beiden Enden an dem Hebeleystem (6), die andere Feder (2_,) aber mit einem Ende (8) an der Schalteinrichtung angreift. q.. Bewegungsvorrichtung nach einem :der Ansprüche i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, @daß mehrere Bewegungsvorrichtungen (6) von einer Schalteinrichtung aus gemeinsam betätigbar sind. 5. Bewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewegungsvorrichtung für sich bzw. die gemeinsame Bewegungsvorrichtung feststellbar ist, um ein unbefugtes Öffnen bzw. Schließen der Fenster zu verhindern. 6. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die zu- bzw. abschaltbare Kraft, weiche die öffnungs- bzw. Schließbewegung des - Fensters einleitet, von einem elektromagnetischen Feld hervorgerufen ist. 7. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feder (2) des Hebelsystems achsparallel je für Heben bzw. Senken des Fensters bestimmte Elektromagnete (28, 28a) angeordnet sind, die über einen Schalter (29) unter Strom setzbar sind. B. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß -der Schalt-er (29) zwangläufig mit der mechanischen Schalteinrichtung der Bewegungsvorrichtung gekoppelt ist. g. Bewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) der Elektromagnete (28, 28;a) in an sich bekannter Weise als Taster ausgebildet ist, welcher nur auf die Dauer seiner Betätigung-,den Stromkreis schließt. io. Bewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die einmal eingeleitete Bewegung des Fensters mittels einer an sich bekannten Reibungssperre (1i, i2, I-3) jederzeit unterbrechbar ist Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3g2 63:2,.63-2 501 ; USA:-Patentschriften Nr. 2 64o 694, 2 641 q.68.
DEZ3555A 1952-07-15 1953-07-12 Bewegungsvorrichtung fuer Schiebefenster u. dgl., insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE943811C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392632C (de) * 1922-03-29 1924-03-24 Rawlings Mfg Company Ltd Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern
DE632501C (de) * 1936-07-09 Schweiz Ind Ges Vorrichtung zum Verschieben von Fenstern unter Verwendung eines Scherenfensterhebers fuer Eisenbahnfahrzeuge
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