DE943643C - OElfilter mit in einem Gehaeuse befindlichen Filterpack - Google Patents
OElfilter mit in einem Gehaeuse befindlichen FilterpackInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
- ölfilter mit in einem Gehäuse befindlichen Filterpack Die Erfindung betrifft einen ölfilter mit einem zyllindrischen, einen Olzufluß aufweisenden Gehäuse und einem koaxialen Abflußrohr sowie einer dieses letztere umgebenden Hülse, auf der mittels zweier federbeeinflußter Preßscheiben ein darauf aufgesetztes Filterpack gehalten wird. Derartige ölfilter sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Bei diesen ist das Öl gezwungen, durch die einzelnen Lagen des Filterpacks hindurchzutreten. Es hat sich aber gezeigt, daß vielfach der Öldruck zu gering ist, um die notwendige Ölmenge durch das Filterpack zu treiben. Um sich zu helfen, hat man in der Praxis vielfach direkte Durchtritte für das 01 geschaffen, so daß unflltriertes Öl in den Abfluß des ölfilter gelangen konnte.
- Die Erfindung besteht darin, daß die eine der beiden Preßscheiben an ihrem äußeren Randteil und die andere an ihrem inneren Randteil ringförmige Dichtungsrippen aufweisen, die durch den auf den Preßscheiben ausgeübten Federdruck an entsprechenden Stellen in die Stirnseiten des zweckmäßig die Form einer Papierrolle aufweisenden Filterpacks eingedrückt werden und das Öl veranlassen, das Filterpack in Richtung der Ge häuseachse zu durchfließen. Das Öl kann also in axialer Richtung die Papierrolle durchfließen, da es an der Stirnseite der Rolle, die durch die Preßscheibe mit den an ihrem inneren Randteil angeordneten Dichtungsrippen gehalten wird, zwischen die einzelnen Lagen des Packes gelangen und an der anderen Stirnseite der Rolle aus dieser aus treten kann. Es ist also gewährleistet, daß stets genügend Öl durch das Filter hindurchtritt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
- Fig. I ist ein senkrechter Schnitt durch das ölfilter; Fig. 2 ist der Grundriß der unteren Auflage des Filterpaclçs; Fig. 3 ist die Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Teils; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Auflage; Fig. 5 und 6 sind Grundriß und Unteransicht der oberen Auflage für das Filterpack; Fig. 7 ist die Seitenansicht dazu.
- In der Zeichnung bezeichnet I ein zylindrisches Gehäuse, wie es gewöhnlich für ölfilter verwendet wird. Das Gehäuse 1 ist oben offen und besitzt einen Deckel 2, der das Gehäuse nach; dem Einsetzen des Filterpacks dicht abschließt. Vom Boden des Gehäuses, mit dem zusammen es aus einem Stück besteht, erstreckt sich ein Standrohr 6 nach oben, das einen Auslaß 4 besitzt. Das Rohr 6 erstreckt sich bis zum Oberteil des Gehäuses, wo es ein Innengemrinde zur Aufnahme der Schraube 7 aufweist. Mittels dieser ist der Deckel 2 am Gehäuse festgeschraubt. Ein am Boden des Gehäuses stehendes, becherförmiges Organ oder ein Stuhl 9 besitzt am oberen Teil eine Öffnung,die vom Standc rohr 6 durchdrungen wird. Dieser Stuhl g trägt ein -ringförmiges Organ, das nach dem Einsetzen das Filterpack I7 trägt. Das Filterpack besteht aus einer aus gewöhnlichem Toilettenpapier gewickelten Rolle. Der axiale hohle Raum derselben ist so groß, daß sie sich gut auf den zylindrischen oder leicht konischen Teil I8 im Zentrum des Organs. I6 stecken; läßt. Das obere Ende des Filterpacks wird durch ein oberes Tragorgan 20 zentriert, das einen zylindrischen Ansatz oder eine Nabe 2I besitzt, die sich nach unten erstreckt und frei im oberen Ende des Filterpacks steckt. Nachdem die Teile auf diese Weise zusammengebaut worden sind, drückt eine um das obere Ende des Standroht; 6 gelegte Schraubenfeder 22 gegen das Tragorgan 20, worauf der Deckel 2 aufgesetzt und die Schraube 7 ang zogen wird.
- Am Stuhl 9 ist eine Schraubenfeder 25 angeordnet, welche bis in die Ausnehmung der zylindrischen Naben8 des Tragorgans I6 hineinreicht, wobei sie eine gegen das Tragorgan gerichtete Kraft ausübt, um das Filterpack in der korrekten Stellung zu halten.
- Im Betrieb wird das Öl hunter Druck- durch die Eintrittsöffnung 30 gepreßt, wonach es in einen Ringraum 3I zwischen der Außenseite des F;ilterpacks und der Innenwand des Gehäuses gelangt, von wo es allmählich in das Filterpack eindringt und dann in den zylindrischen Innenraum 32 zwischen dem Pack und Standrohr 6 gelangt Das Öl steigt dann in diesem Raum hoch, bis es bei der Öffnung 33 des Standrohres ankommt, von wo es ins Innere des Rohres gelangt und infolge der Schwerkraft durch die hoffnung 4 am Grunde des Rohres abfließt um in die Maschine zurückzukehren. Das durch die Öffnung 30 in die Kammer 3I einfließende 01 kann auch in den Raum 34 am unteren-Ende.des Gehäuses strömen, um den unteren Teil des Gehäuses und des Standrohres zu erwärmen und damit die Durchflußgeschwindigkeit des Öls durch das Filterpack zu beschleunigen.
- Erfindungsgemäß sind das untere Tragstück I6 und das obere Organ 20 so geformt, daß sie das Filterpack zwischen sich gut abdichten und damit ein Durchsickern von Öl aus den Räumen 31 und 34 in den Innenraum 32 verhindern. Aus diesem Grunde ist das untere Tragstück I6 an seiner Oberfläche mit einer Anzahl kreisförmiger Rippen 36 versehen; die etwas vorstehen und in das weiche Material des Filterpacks eindringen und dadurch tan dessen Außenseite eine gute Abdichtung erzeigen. Das obere Organ 20 besitzt in gleicher Weise eine Anzahl kreisförmige Rippen 37, welche von dessen Innenseite aufsteigen, und zwar in der Nähe der Schulter 21, die dazu dient, das Filterpack in bezug auf das Standrohr zu zentrieren.
- Das Organ 20 besitzt auch eine Anzahl gleichweit voneinander entfernter radialer Nuten 38, durch welche das Öl zur oberen Fläche des Filterpacks fließen kann. Gleiche Nuten 39 erstrecken sich von den kreisförmigen Rippen 36 nach innen und dann der konischen Fläche der Naben8 entlang zum Innenraum 32. Das Öl kann am Oberteil frei in das Filterpack eindringen wobei es aber durch die Erhöhungen 37 verhindert wird, direkt in den Raum 32 zu gelangen. Es muß durch das Filter fließen, um diesen Raum zu erreichen. Auch die Erhöhungen 36 am unteren Organ hindern das durch das Filterpack fließende 01 direkt in die Kammer 32 hinüber zu sickern. Das filtrierte Öl des Raumes 32 ist gezwungen, in diesem hochzusteigen, bis es zum Loch. 33 gelangt und durch das Standrohr abfließen kann.
- Es wurde gefunden, daß der Öldruck in den meisten handelsüblichen Filtern ungenügend ist, um eine Ölmenge durch das Filterpack zu treiben, die für die Maschine genügt. Es ist daher in der Praxis üt4lichi, am Grunde der Platte -des Filterpacks eine oder mehrere Öffnungen anzubringen, durch welche etwas unflltriertes Öl in den Raum im Innern des Filterpacks gelangen kann. Dort wird es mit dem filtrierten Öl gemischt und gelangt durch das Standrohr in die Maschine. Dies ist eine ungeschickte Lösung, - die jedoch bei Yerweridung der üblichen Filterpacks nicht zu umgehen ist; Aus. diesem Grunde wird im vorliegenden Fall ein neuartiges Filterpack in der Form von Papier, wie gewöhnlichem Toilettenpapier, verwendet, bei welchem das Ö1 aus den oberen radialen Nuten 38 frei durch die Räume zwischen den einzelnen Lagen fließen kann, wo aller Schmutz und die übrigen auszufiltriexenden Teile abgelagert werden.
- Weiter wurde gefunden, daß das filtrierte :)l die dünnen Papierlagen durchdringen und zum Innenraum 32 gelangen kann, oder es kann auch zu den Radialnuten 39 des unteren Tragorgan I6 strömen; um durch diese zum -Innenraum zu gelangen. Der Vorteil der Verwendung solcher Papierrollen)liegt nicht nur darin, daß sie ein Filterpack bilden, durch das ein genügender Strom filtrierten Öls bei verhältnismäßig niedrigem Druck getrieben werden kann, sondern ein solches Filterpack ist auch sehr billig und überall erhältlich.
- Wenn das Filterpack ausgewechselt werden soll, wird in an sich bekannter Weise der Stöpsel 7 entfernt und der Deckel 2 abgehoben, worauf die Feder 22 und das obere Organ 20 entfernt werden.
- Das Organ 20 ist zu diesem Zweck mit einem Handgriff 42 versehen. Hierauf wird das Filterpack herausgenommen und durch ein neues ersetzt, worauf die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut werden. Sollte die Länge des neuen Filterpacks von der vorhergehenden differieren, dann wird der Stuhl 8 am Grund des Standrobrs durch einen anderen ersetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Ölfilter mit einem zylindrischen, einen Ö1-zufluß aufweisenden Gehäuse und einem koaxialen Abflußrohr sowie einer dieses letztere umgebenden Hülse, auf der mittels zweier federbeeinflußter Prefischeiben ein darauf aufgesetztes Filterpack gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Preßscheiben (16, 20) an ihrem äußeren Randteil und die andere an ihrem inneren Randteil nugförmige Dichtungsrippen (36 bzw. 37) aufweisen die durch den auf den Preßscheiben ausgeübten Federdruck an entsprechenden Stellen in die Stirnseiten des die Form einer Papierrolle aufweisenden Filterpacks e ingedrückt werden und das Ö1 veranlassen. das Filterpack in Richtung der Gehäuseachse zu durchfließen.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 570 960, 603 mio; deutsche Patentschrift Nr. 825 537; schweizerische Patentschrift Nr. 290 329; USA.-Patentschrift Nr. 2 427 862.
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Also Published As
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