DE942748C - Verstaerker mit einem Transistorpaar mit komplementaeren Kennlinien - Google Patents
Verstaerker mit einem Transistorpaar mit komplementaeren KennlinienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neuartige Transistorschaltungen, bei denen ein N-Typ-Transistor mit einem
P-Typ-Transistor paarweise zusammengeschaltet ist, um eine neue und vorteilhafte Arbeitsweise zu erhalten.
Die Entdeckung und Entwicklung des Transistors als elektrisches Verstärkungselement hat zur Entwicklung
von verschiedenen neuen Verstärkerschaltungen geführt. Im allgemeinen sind solche Übertragungsschaltungen
den früheren Schaltungen mit ίο Vakuumröhren insofern ähnlich; als der Transistor
das duale Gegenstück der Vakuumröhre ist; sie unterscheiden
sich jedoch in gewisser Hinsicht dadurch, daß die Kennlinien des Transistors und der Vakuumröhre
verschieden sind. Ein Beispiel ist der Gegentakt-Transistor-Stromverstärker, der in einem Aufsatz von ig
R. L. Wallace jr. und G. Raisbeck mit dem Titel »Duality as a Guido in Transistor Circuit Design«
beschrieben ist, welcher im »Bell System Technical Journal«, Bd. 30, April 1951, S. 381 ff., veröffentlicht
wurde. Bisher waren in allen Fällen, in denen Transistoren paarweise verwendet wurden, diese in jeder
Hinsicht einander gleich oder so weit gleich, wie es die Herstellungstechnik erlaubt. Bei diesen Entwicklungen
folgte man dem Beispiel der paarweisen Verwendung von Vakuumröhren mit gleichen Kennlinien.
Ungleich der Röhre kann der Transistor jedoch zwei Formen annehmen, die in einem Aufsatz von
W. G. Pfann und J. H-. Scaff beschrieben sind,
welcher in den »Proceedings of the Institue of Radio Engineers, Bd. 38, Oktober 1950, S. 1151 ff., veröffentlicht
wurde.
Die Erfindung gründet sich auf der Entdeckung des P-Typ-Transistors als. Gegenstück des N-Typ-Transistors,
der die paarweise Verwendung von Schaltungselementen erlaubt, deren Kennlinien gleiche
Form, aber entgegengesetzte Vorzeichen haben, wo eine solche paarweise Verwendung zu Vorteilen führt.
Die Schaltung gemäß der Erfindung hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Gegentaktschaltung und weist
alle Vorteile von Gegenschaltungen auf, z. B. die Unterdrückung von Harmonischen gerader Ordnung,
ohne daß dabei eine symmetrische Eingangsschaltung oder eine symmetrische Ausgangsschaltung notwendig
wäre. Erfindungsgemäß werden ein P-Typ-Transistor und ein N-Typ-Transistor als Paar zusammengeschaltet,
wobei eine Elektrode des einen Transistors, z. B. die Basiselektrode, für die Signalströme unmittelbar
mit der entsprechenden Elektrode des anderen Transistors verbunden wird. Das Eingangssignal wird
dann an die beiden parallel geschalteten zweiten Elektroden, z. B. die Steuerelektroden, gelegt, während
das Ausgangssignal von den beiden parallel geschalteten dritten Elektroden, z. B. den Sammelelektroden, abgenommen
wird, wobei sowohl Eingang' als Ausgang außerdem mit den erstgenannten Elektroden verbunden
sind. "Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Schaltung sind offensichtlich nicht symmetrisch.
Doch ergibt wegen der Umkehr des Vorzeichens der einen Transistorkennlinie in bezug auf die Kennlinie
des anderen Transistors das Anlegen von nicht symmetrischen.Eingangssignalen verstärkte Ausgangssignale
mit Unterdrückung der Harmonischen gerader Ordnung und mit anderen damit zusammenhängenden
Vorteilen, die bei Gegentaktschaltungen bekannt sind. Wegen der entgegengesetzten (komplementären) Kennlinie
kann auch das verstärkte und verzerrungsfreie Signal von den parallel geschalteten Transistor-Sammelelektroden
mit Hilfe einer nicht symmetrischen Schaltung abgeleitet werden.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen und entsprechenden Zeichnungen näher
beschrieben.
Fig. ι zeigt ein schematisch es Schaltbild eines Verstärkers
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Spannungs-Strom-Kennlinienschar, die zur Erklärung der Wirkungsweise des Geräts der
Fig. ι dient;
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Abänderung der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Spannungs-Strom-Kennlinienschar, die zur Erklärung der Wirkungsweise des Geräts der
Fig. 3 dient.
Fig. ι zeigt einen P-Typ-Transistor i und einen N-Typ-Transistor 2, deren Basiselektroden zusammengeschaltet
sind. Diese gemeinsame Verbindung kann geerdet werden. Der Betriebsstrom für die Steuerelektroden
beider Transistoren wird von einer Quelle konstanten Stromes 3 geliefert, der. Betriebsstrom für
die Sammelelektroden beider Transistoren von einer zweiten Quelle konstanten Stromes 4. Bei beiden
Quellen konstanten Stromes gibt der Pfeil die Richtung des positiven Betriebsstromes an. Bekanntlich fließt
der Betriebsstrom positiv in die Steuerelektrode eines N-Typ-Transistors und negativ in die Sammelelektrode,
während bei einem P-Typ-Transistor die Verhältnisse umgekehrt sind.
An die gemeinsame Basisklemme ist eine Signalquelle 5 angeschlossen, deren Ströme über einen Sperrkondensator
6 an die Steuerelektrode des P-Typ-Transistors und über einen Sperrkondensator 7 an die
Steuerelektrode des N-Typ-Transistors gelangen. Bezüglich der Signalströme sind daher die Steuerelektroden
der beiden Transistoren parallel geschaltet. In gleicher Weise ist eine Belastung, die jede gewünschte
Form haben kann und hier der Einfachheit halber als Widerstand 8 dargestellt ist, von der
gemeinsamen Basisklemme der beiden Transistoren über einen Sperrkondensatör 9 an die Sammelelektrode
des P-Typ-Transistors und über einen weiteren Sperrkondensator 10 an die Sammelelektrode des N-Typ-Transistors
geschaltet. Hier sind wiederum bezüglich der Signalströme die Sammelelektroden zur Belastung
parallel geschaltet. Es ist ferner ein Transformator 11
mit enger Kopplung und dem Windungsverhältnis Eins zwischengeschaltet, um sicherzustellen, daß jede
Abweichung des Sarnrnelelektrodenstrom.es eines Transistors vom Strom I0 der Stromquelle 4 von einer.
gleichen und entgegengesetzten Abweichung des Sammelelektrodenstromes des anderen Transistors
begleitet ist.
Da sowohl Eingangskreis als auch Ausgangskreis mit der gemeinsamen Klemme der beiden Transistor-Basiselektroden
verbunden sind, können beide Kreise unsymmetrisch sein. Trotzdem ergibt die paarweise
Verwendung der beiden Einheiten in der beschriebenen Weise eine Unterdrückung der Harmonischen gerader
Ordnung, die durch Nichtlinearität der einzelnen Transistoren entstehen können. Die Art und Weise,
wie dies zustandekommt, läßt sich verstehen, wenn man die Wirkung eines an beide Transistoren in der
beschriebenen Weise angelegten Signals betrachtet. Wegen der verschiedenen Kennlinien sucht ein an die
Steuerelektrode des N-Typ-Transistors 2 gelegtes Signal diesen mehr und mehr in den »Ein «-Zustand und zur
Sättigung zu bringen, während das gleiche an die Steuerelektrode des P-Typ-Transistors 1 gelegte Signal
diesen in den »Auscr-Zustand, d. h. zum Sperrpunkt des
Sammelelektrodenstromes, zu bringen sucht. Somit wird eine Abweichung des Ausgangssignals vom
linearen Zusammenhang mit dem Eingangssignal beim einen Transistor durch eine gleiche und entgegengesetzte
Abweichung des anderen Transistors vom linearen Zusammenhang mit dessen Eingangssignal
aufgehoben.
Diese Arbeitsweise wird bei Betrachtung der Fig. 2 klar werden, wo die Kennlinien eines P-Typ-Transistors
und eines N-Typ-Transistors im gleichen Maßstab übereinander aufgetragen sind. Sie sind gegeneinander
so verschoben, daß die Koordinate, die für den ersten Transistor 1,8 mA darstellt, mit der Koordinate zusammenfällt,
die. für den anderen Transistor 1,8 mA darstellt. Der obere Teil der Figur zeigt die Kennlinien
des P-Typ-Transistors und der untere diejenigen des
N-Typ-Transistors. Durch gestrichelte Linien sind zusammengesetzte Kennlinien dargestellt, die sich
über beide Teile der Figur erstrecken. Eine Widerstandsgerade, die eine Belastung von 20 000 Ohm darstellt,
schneidet die Kennlinien. Die Arbeitsweise wird durch Bewegen des Arbeitspunktes auf der Widerstandsgeraden
dargestellt. Wenn man die Strom- und Spannungsverhältnisse an verschiedenen Punkten der
Geraden betrachtet, so wird klar, daß sich Effekte erster Ordnung in der Belastung addieren, während
Effekte zweiter Ordnung sich aufzuheben versuchen. Diese Wirkungsweise einer Gegentaktschaltung wurde
erreicht, ohne daß die Schaltung an sich im Gegentakt geschaltet ist. Die Umkehrung der unteren Kennlinienschar
in bezug auf die obere entsteht im vorliegenden Fall durch die Eigenschaften der Transistoren selbst.
Während dies Ergebnis bei einer Vakuumröhren-Gegentaktschaltung durch Anlegen eines Signals an
die Eingangselektroden beider Röhren mit entgegengesetzter Phase erreicht wird, wird es beim vorliegenden
Beispiel erzielt, wenn das Signal an beiden Transistoren mit gleicher Phase angelegt wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Form des erfindungsgemäßen Verstärkers, der ebenfalls einen P-Typ-Transistor 1
und einen N-Typ-Transistor 2 enthält. Bezüglich der Signalströme ist die Schaltung ebenso aufgebaut wie
Fig. i. Der Unterschied hegt in der Hauptsache in der Art, wie die Arbeitsvorspannungen angelegt
werden. Statt der Quelle konstanten Stromes 4 der Fig. ι sind in Fig. 3 Quellen konstanter Spannung,
z. B. die Batterien 15 und 16, gezeichnet, welche eine
feste Spannung an die Sammelelektroden der beiden Transistoren legen. Die gemeinsame Klemme dieser
beiden Batterien kann geerdet werden. Wie vorher ist eine Belastung 8 zwischen diesen Erdpunkt und die
gemeinsame Klemme der beiden Basiselektroden geschaltet, wobei hier ein Sperrkondensator 17 in
Reihe mit der Belastung hegt, um das Fließen von Gleichstrom zu verhindern. Statt der Quelle konstanten
Stromes 3 werden die Steuerelektrodenvorspannungen in gleicher Weise durch die Batterien
18 und 19 und über die Abgleichwiderstände 20 und 21
geliefert. Die gemeinsame Klemme dieser beiden Batterien ist über einen Sperrkondensator 22 mit einer
Klemme der Signalquelle 5 verbunden, deren andere Klemme an die Basiselektroden der beiden Transistoren
angeschlossen ist.
Obwohl bekanntlich ein Transistor besser arbeitet, wenn er mit festen Vorströmen betrieben wird, als
wenn er mit festen Vorspannungen betrieben wird, so bietet doch die Anordnung nach Fig. 3 den Vorteil,
daß der Sammelelektroden-Basiselektroden-Kreis in Reihe mit der Arbeitsvorspannungsquelle für den
anderen Transistor eine vergleichsweise hohe Impedanz darstellt, so daß die Anordnung wenigstens teilweise
etwas von einer Anordnung mit konstanter Stromversorgung an sich hat, obwohl Quellen der einfacheren
Art verwendet "werden.
Qualitativ arbeitet die Schaltung der Fig. 3 ebenso wie diejenige der Fig. 1. Quantitativ wird sie am
besten mit Hilfe von paarweisen Kennlinienscharen untersucht, wobei die eine Schar zum P-Typ-Trans'istor
und die andere zum N-Typ-Transistor gehört. Jedoch sind die Kennlinien in Fig. 4 nebeneinander angeordnet,
weil die Arbeitsstromversorgung hier in Form von festen Spannungen und nicht von festen
Strömen erfolgt. Die zusammengesetzten Kennlinien sind wie bei Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt.
Eine 10 000-Ohm-Widerstandsgerade schneidet diese. Die Betrachtung der Strom-Spannungs-Verhältnisse,
die man an aufeinanderfolgenden Punkten auf der Widerstandsgeraden erhält, zeigt, daß Effekte zweiter
Ordnung, die sonst eine Erzeugung von Harmonischen gerader Ordnung ergeben wurden, infolge der erfindungsgemäßen
Schaltung unterdrückt werden, während Effekte erster Ordnung sich addieren.
Obwohl die Erfindung an Hand eines Verstärkers geschildert wurde, wird dem mit den Stand der Technik
vertrauten Fachmann klar sein, daß sie auch auf einen Modulator, einen Gleichrichter oder einen
Oszillator angewendet werden kann.
Claims (4)
1. Verstärker mit einem Transistorpaar, wobei jeder Transistor eine Steuerelektrode, eine Sammelelektrode
und eine Basiselektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren Spannungs-Strom-Kennlinien
gleicher Form, aber entgegengesetzten Vorzeichens, haben (N-Typ- und P-Typ-•Transistor)
und daß die Steuerelektroden ebenso wie die Sammelelektroden beider Transistoren
hinsichtlich der Signalströme jeweils zueinander parallel geschaltet sind.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle zwischen
die Basiselektroden und die Steuerelektroden und der Ausgangskreis zwischen die Basiselektroden
und die Sammelelektroden geschaltet ist.
3. Anwendung der Transistorschaltung nach Anspruch ι als Oszillator, Modulator oder Gleichrichter.
Angezogene Druckschriften:
H. Barkhausen »Elektronen-Röhren«,. 2. Band,
4. Auflage, 1933, S. 97;
Bell Syst. Tech. Journ., 30 (1951), 381 ff.;
Proc. of the IRE, 1950, S. 1151 ff.
Bell Syst. Tech. Journ., 30 (1951), 381 ff.;
Proc. of the IRE, 1950, S. 1151 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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