DE757339C - Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom - Google Patents

Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom

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DE757339C
DE757339C DEE48203D DEE0048203D DE757339C DE 757339 C DE757339 C DE 757339C DE E48203 D DEE48203 D DE E48203D DE E0048203 D DEE0048203 D DE E0048203D DE 757339 C DE757339 C DE 757339C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
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    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopplungsschaltung für Elektronenröhrenverstärker, die ein weites Frequenzband einschließlich Gleichstrom ohne merkbare lineare Verzerrungen S übertragen müssen.
Es ist bekannt, die Anode einer Schirmgitterröhre, deren Kathode auf Erdpotential ist, mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle, deren negative Klemme geerdet ist, über zwei in Reihe geschaltete Widerstände zu verbinden, wobei ein Entkopplungskondensator zwischen den Verbindungspunkt der beiden Widerstände und Erde geschaltet ist. Der mit der Anode verbundene Widerstand dient als Belastungswiderstand, während der andere als Entkopplungswiderstand wirkt. Der Entkopplungskondensator wird weniger wirksam bei abnehmender Frequenz, so daß die effektive Anodenbelastungsimpedanz ansteigt, was zu einer Betonung der tiefen Frequenzen führt.
In mehrstufigen Verstärkern ist im allgemeinen der Eingangskreis einer nachgeschalteten Röhre mit der obenerwähnten Röhre
mittels eines Kondensators und eines Widerstandes verbunden, der in Reihe mit der Anode und Kathode der ersten Röhre liegt Die Eingangsspannung für die zweite Röhre wird von diesem Widerstand abgenommen. Der zuletzt erwähnte Kondensator benachteiligt die tiefen Frequenzen, und die Ungleichmäßigkeit des zu übertragenden Frequenzbandes, die auf den Entkopplungskondensator zurückzuführen war, wird herabgesetzt. Es werde der Entkopplungswiderstand mit R2, der Entkopplungskondensator mit C2, der Anodenbelastungswiderstand mit i?3, der Kopplungskondensator mit C2' und der Gitterableitewiderstand der folgenden Röhre mit R3 bezeichnet. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Elemente zur Vermeidung linearer Verzerrungen so zu bemessen, daß die Bedingung erfüllt ist:
R. - C == R' · C '
Bei dieser Bemessung wird zwar bereits eine gleichmäßige Verstärkung über einen beträchtlichen Frequenzbereich erhalten, jedoch ist die Übertragung von Gleichstrom mit einer derartigen Kopplungsanordnung nicht möglich. Die Erfindung betrifft nun einen Verstärker zur Übertragung eines breiten Frequenzbandes einschließlich Gleichstrom mit einer Verstärkerröhre hohen inneren Widerstandes (Schirmgitterröhre), deren Anodenkreis durch zwei parallele Stromkreise mit der Kathode verbunden ist, die aus den Reihenschaltungen teils eines Widerstandes R und einer Impedanz Z, teils einer Impedanz Z' und eines zum Gitterkathodenkreis einer nachgeschalteten Verstärkerröhre parallel liegenden Widerstandes R' bestehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Widerstände und Impedanzen so bemessen sind, daß die Gleichung
R Z
R'
Z'
erfüllt ist (Abb. 2).
Der Teil der Anodenbelastungsimpedanz der ersten Röhre, der der Impedanz Z äquivalent ist, enthält im allgemeinen einen oder mehrere Entkopplungskondensatoren. Nachstehend soll an Hand der Abbildungen der Gegenstand =der Erfindung näher beschrieben werden.
Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Schirmgitterröhre als Eingangsröhre.
Die Abb. 2 veranschaulicht einen Stromkreis, der dem der Abb. 1 äquivalent ist.
Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Entkopplungswiderstände und -kondensatoren der ersten Röhre zugeordnet sind.
In der Abb. 1 ist die Anode der Schirmgitterröhre V1 über einen Belastungswiderstand Rs und einen Entkopplungswiderstand R2 mit der positiven Klemme der Anodenstromquelle B verbunden. Die negative Klemme ist mit der Kathode der Röhre V1 verbunden. Ein Entkopplungskondensator C2 ist zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände i?2 und R3 und die Kathode der Röhre V1 gelegt.
Die Anode der Röhre V1 ist mit dem Steuergitter einer zweiten Röhre V2 über einen Kondensator C2' gekoppelt. Der Ableitewiderstand zwischen Gitter und Kathode der zweiten Röhre ist mit R3' bezeichnet. Der Widerstand R2' ist parallel zum Kondensator C2' geschaltet. Die Kathode der Röhre V2 liegt über den Widerstand i?4 am negativen Potential der Batterie B. Die Eingangs impulse werden den Klemmen / zugeführt. Die Ausgangsimpulse werden von den Klemmen 0 abgenommen. Die Röhre F2 wirkt als eine sog. Röhre mit Nachlaufkathode.
In dem äquivalenten Schaltbild gemäß Abb. 2 sind der Widerstand R und die Impedanz Z, welche die Anodenbelastungsimpedanzen der Röhre V1 darstellen, die Impedanz Z' und der Widerstand R' durch folgende Ausdrücke gegeben:
Gemäß der Erfindung sind nun die einzelnen Werte so gewählt, daß die Beziehung
I + Jo)C2R2
γι R2'
R' = I + JO)C2 R2
R,'.
Z'
Y
R'
IT
erfüllt ist.
Da die Röhre V1 ein Schirmgitter besitzt, ist ihr innerer Widerstand groß gegen die Anodenbelastungsimpedanz. Der Anodenstrom dieser Röhre wird daher durch die Frequenzabhängigkeit der Anodenbelastungsimpedanz und der Kopplungselemente praktisch nicht beeinflußt.
Die am Widerstand R' der Abb. 2 entstehende Spannung V ist gegeben durch die Gleichung:
v _ . Ä
~~ a R
a R τ R' + Z+Z' '
worin ia der durch die Röhre V1 fließende Strom ist.
Ist nun
Z - Z> - k
wird
F =
R' R(Z + k)
la R + R' + Rk + R'k
. R'R
- *» R + R' ·
Bei konstantem Strom ist mithin auch V konstant.
In der Anordnung nach der Abb. ι wird nun die Impedanz.Z durch den Widerstand^ gebildet, der durch den Kondensator C2 über-
brückt ist. Damit nun die Bedingung -=■ = -^-
erfüllt ist, muß der Kopplungskondensator C2' und der Kopplungswiderstand R2' die Werte
—- und m R2 haben. Dann ist R2 C2 gleich
der Zeitkonstanten C2 R2. Daraus ergibt sich auch
Geeignete Werte für die Kopplungselemente sind folgende:
R2- 6000 Ohm
R2' = 240000 Ohm
R3= 1500 Ohm
R3' = 60000 Ohm
C2= 4 μΉ C2 = ο,ΐ μΈ .
Die Abb. 3 zeigt eine Abänderung des Schaltbildes nach Abb. 1, und zwar in der Weise, daß ein zusätzlicher Entkopplungswiderstand R5 benutzt wird, der durch einen weiteren Entkopplungskondensator C5 überbrückt ist. Der Kondensator C2 überbrückt beide Widerstände^ und R5.
Das Schaltbild nach Abb. 3 kann in die Form des Schaltbildes nach Abb. 2 um-
z'
gezeichnet werden. Damit nun wieder ——
gleich
R'
wird, ist ein zusätzlicher Kopplungskondensator C5' und ein weiterer, Kopplungswiderstand R5 vorzusehen. Der Widerstand R5 liegt in Reihe mit dem Widerstand R2 , und beide Widerstände werden überbrückt durch den Kondensator C2'.
Um die Gleichung
Z'
R'
zu erfüllen, muß der Kondensator CJ und der Widerstand RJ den Wert —'- bzw. m R-5 m °
erhalten, so daß
cs Rs
Wie bei der Anordnung nach Abb. 1 sind dann folgende Gleichungen hinsichtlich der Zeitkonstanten gültig:
Cn Rg CJ R/

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Z'
    ■iVfj
    i. Verstärker zur Übertragung eines breiten Frequenzbandes einschließlich Gleichstrom mit einer Verstärkerröhre hohen inneren Widerstandes (Schirmgitterröhre), deren Anodenkreis durch zwei parallele Stromkreise mit der Kathode verbunden ist, die aus den Reihenschaltungen teils eines Widerstandes R und einer Impedanz Z, teils einer Impedanz Z' und eines zum Gitterkathodenkreis einer nachgeschalteten Verstärkerröhre parallel liegenden Widerstandes R' bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wider- go stände und Impedanzen. so> bemessen sind, daß die Gleichung
    erfüllt ist (Abb. 2).
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die Zeitkonstante C2 R3 des Anodenkreises der ersten Röhre (i?3 = Belastungswiderstand, C2 = Entkopplungskondensator) gleich der Zeitkonstante C2' RJ des Gitterkreises der folgenden Röhre ist (C2'=Kopplungskondensator, Rs'=Git'terableitewiderstand) und der Kopplungskondensator C2' durch einen Widerstand R2 überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente so bemessen sind, ' daß die Gleichung
    '2 —2 -2 no
    (R2 = Entkopplungswiderstand) erfüllt ist (Abb. i).
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem ein weiterer Entkopplungswiderstand (R5), der von einem zusätzlichen Entkopplungskondensator (C5) überbrückt ist, vorgesehen ist, und bei dem die Anode der ersten Röhre über einen weiteren Kopplungskondensator (C5') und einen weiteren Kopplungswiderstand (R5) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante (C5 R5) der zusatz-
    lichen Entkopplungsglieder gleich der Zeitkonstante (C5' R5') der zusätzlichen Kopplungsglieder ist (Abb. 3).
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschrift Nr. 665 022; französische Patentschrift Nr. jjj 389; britische Patentschrift Nr. 456450; »Funkbastler«, 1932, S. 212 und 213.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5674 1.53
DEE48203D 1935-04-03 1936-04-04 Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom Expired DE757339C (de)

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GB10394/35A GB456450A (en) 1935-04-03 1935-04-03 Improvements in and relating to coupling means for thermionic valve circuits

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DE757339C true DE757339C (de) 1953-02-02

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ID=9967010

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US (1) US2120823A (de)
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