DE942598C - Heb- und Senkvorrichtung fuer Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen und Geraete - Google Patents

Heb- und Senkvorrichtung fuer Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen und Geraete

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DE942598C
DE942598C DEL2186D DEL0002186D DE942598C DE 942598 C DE942598 C DE 942598C DE L2186 D DEL2186 D DE L2186D DE L0002186 D DEL0002186 D DE L0002186D DE 942598 C DE942598 C DE 942598C
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Dipl-Ing Dr-Ing Hans Zoedler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heb- und Senkvorrichtung für die Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte mit eigenem Fahrgestell, die an eine Zugmaschine, und zwar an einem gegenüber dieser unbeweglichen Teil angehängt sind, insbesondere von steuerbaren Maschinen, wobei die Kraftübertragungsmittel einerseits mit der Antriebskraft der Zugmaschine, andererseits mit den Arbeitswerkzeugen in loser Wirkungsverbindung stehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Heben und Senken der Arbeitswerkzeuge zu vereinfachen.
Bei Landmaschinen mit eigenem Fahrgestell, die seitenbeweglich an eine Zugmaschine angehängt sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Arbeitswerkzeuge auszuheben. So ist es bekannt, die Arbeitswerkzeuge durch die Muskelkraft eines besonderen, hinter der Maschine einhergehenden oder auf der Maschine mitfahrenden Bedienungsmannes auszuheben. Dieser besondere Bedienungs- mann ist vor allem deswegen erforderlich, weil man es dem Schlepperfahrer allein nicht zumuten kann, daß er neben seiner Aufgabe auch noch die anstrengende Arbeit des Aushebens der Werkzeuge übernimmt. Auch wo ein zusätzlicher Bedienungsmann eingesetzt wird, ist das Ausheben für ihn anstrengend, da es sich beim Schlepperbetrieb in der Regel um Geräte mit großer Arbeitsbreite handelt,
deren Arbeitswerkzeuge ein hohes Gesamtgewicht haben, das auch durch Ausgleiehsfedern in jeder Aushebestellung nie voll ausgeglichen wird.
Es ist weiterhin bekannt, die Kraft zum Ausheben der Werkzeuge von einem Laufrad der angehängten Landmaschine abzunehmen. Zur Übertragung der Bodenkraft ist eine besondere, mit einer Mitnehmerkupplung versehene selbsttätige Aushebevorrichtung erforderlich, die im allgemeinen am Anhängegerät angebracht ist und vom Schlepperfahrer mittels eines Seilzuges oder einer Zugstange betätigt wird, wie das z. B. bei Anhängepfiügen, Grubbern, Heurechen usw. üblich ist. Die Drehbewegung des antreibenden Laufrades wird hier durch Zahnräder- oder Kettenantrieb in die am Rahmen des Anhängegerätes angebaute Aushebevorrichtung eingeleitet. Die Laufräder mit dem antreibenden Ketten- oder Zahnrad dürfen infolgedessen keine seitlichen Schwenkbewegungen ausführen. Daher ist diese Art der Werkzeugaushebung nur für solche Anhängegeräte geeignet, deren Laufräder nicht gesteuert werden, dagegen nicht für Reihenbearbeitungsgeräte mit lenkbaren Rädern, wie z. B. für Drillmaschinen, Hack- und Häufelmaschinen und Kartoffellegemaschinen. Ferner ist die Anordnung einer solchen selbsttätigen Aushebevorrichtung recht teuer, wenn die auszuhebenden Maschinenteile von hohem Gewicht sind. Im letzteren Falle reicht überdies die Reibungskraft zwischen dem antreibenden Laufrad und dem Boden nicht in allen Fällen für ein sicheres Ausheben der Werkzeuge aus, da zwischen Laufrad und Boden ein starker Schlupf auftreten kann.
Die Nachteile der bekannten Heb- und Senkvorrichtungen werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß am angehängten Arbeitsgerät in der Nähe der Anhängeöse ein zweiarmiger Hebel angeordnet ist, dessen einer Arm über ein Verbindungsgestänge mit den Arbeitswerkzeugen verbunden ist, deren Eigengewicht den zweiten Arm des Hebels in der oder nahezu in der Schwenkachse des angehängten Gerätes mit den an der Zugmaschine vorgesehenen Kraftübertragungsmitteln in loser Wirkungsverbindung hält. Auf diese Weise wird zwischen den Kraftübertragungsmitteln der Zugmaschine und denjenigen des angehängten Gerätes mit einfachen baulichen Mitteln eine Verbindung geschaffen, die es ermöglicht, die Arbeitswerkzeuge an der angehängten Maschine in jeder Winkellage zu betätigen, die das Gerät gegenüber der Zugmaschine einnimmt. Ferner wird erreicht, daß die Arbeitswerkzeuge ohne besondere Vorkehrungen unabhängig von der Hebeeinrichtung der Zugmaschine gehoben und gesenkt oder in einer gewünschten Stellung festgehalten werden können.
Vorteilhaft kann der eine Arm des zweiarmigen Hebels auf einem mit den Hubarmen, der Heb- und Senkvorrichtung verbundenen Querstück gleitbar zur Auflage kommen. Um beim Kurvenfahren der Zugmaschine und bei der damit verbundenen Winkelstellung zwischen Zugmaschine und Anhängegerät den zweiarmigen Hebel in seiner Lage zu halten und damit ein Absenken oder Anheben der Werkzeuge in der Kurve zu verhindern, ist es ferner vorteilhaft, das Querstück senkrecht oder nahezu senkrecht ober- oder unterhalb der Schwenkachse der angehängten Maschine an der Zugmaschine anzuordnen. Das Querstück kann von einem quer verlaufenden, mit dem Hubarm verbundenen Bolzen gebildet werden, der wiederum an seinem freien Ende mit einer zum Hubarm parallel liegenden Lasehe verbunden sein kann, wodurch der „Bolzen an seinen beiden Enden abgestützt ist und Verbiegungen ausgeschlossen werden. Es ist aber auch möglich, das Querstück als Abwinklung des Hubarmes auszubilden und mit diesem aus einem Stück herzustellen.
Um die Arbeitswerkzeuge auch unabhängig von der Antriebskraft der Zugmaschine heben und senken zu können, ferner die Werkzeuge auch dann in der ausgehobenen Stellung festhalten zu können, wenn die landwirtschaftliche Maschine von der Zugmaschine abgehängt ist, kann an der angehängten Maschine ein verstellbarer Anschlag vorgesehen sein, der es gestattet, den zweiarmigen Hebel unabhängig vom Hubarm zu verstellen oder seine Schwenkbewegung zu begrenzen. Auch dieser Anschlag kann je nach dem übrigen Aufbau der Heb- und Senkvorrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet und angeordnet sein. Zweckmäßig besteht er aus einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm an einem im Verbindungsgestänge vorgesehenen Anschlag anliegt und dessen anderer Arm mit einer Stellspindel verbunden ist. Der verstellbare Anschlag könnte z. B. auch von einer am Anschlußende der angehängten Maschine angeordneten Stellspindel gebildet werden, die unmittelbar auf den mit dem Hubarm in Wirkungsverbindung stehenden Arm des zweiarmigen Hebels einwirkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. 1 und 2 in Seitenansicht und in Ansicht von oben an einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Verbindung mit einem Kartoffelkulturgerät veranschaulicht. Die strichpunktierten Linien der Abb. 1 zeigen die Arbeitswerkzeuge in der ausgehobenen Stellung.
Die Zugmaschine 1 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Anhängeöse 2 versehen, an die die landwirtschaftliche Maschine, im Ausführungsbeispiel das Kulturgerät 3, seitenbeweglich um eine Schwenkachse 2' und höhenbeweglich angehängt ist. Die Hackmaschine hat ein eigenes Fahrgestell mit zwei Laufrädern 4 und 5, die mit Achsschenkellenkung 115' versehen sind und vom Sitz 6 aus gelenkt werden. Der Rahmen 7 des Kulturgerätes 3 ist an den Seiten mit je einem Ausleger 8 und 9 versehen, an deren unteren Enden der Werkzeugträger 10 drehbar gelagert ist. Am Werkzeugträger sind ferner nach iao unten verlaufende Lager 11 vorgesehen, in die die Schwenkhebel 12 eingehängt werden, die an ihren Enden die Hackwerkzeuge 13 tragen.
Die Hackwerkzeuge 13 werden durch ihr Eigengewicht und die Kraft der Zugmaschine 1 in die Arbeitsstellung gesenkt und durch die Kraft der
Zugmaschine in die Transportstellung ausgehoben. Der an der Zugmaschine ι schwenkbar gelagerte Hubarm i6, der als Winkelhebel ausgebildet ist und über das Gestänge 14 von der Kurbel 15 des Hebegetriebes der Zugmaschine aus betätigt wird, ist mit einem Querstück, und zwar dem quer verlaufenden Bolzen 18 verbunden, der seinerseits an seinem freien Ende durch die ebenfalls an der Zugmaschine schwenkbar gelagerte und zum Hubarm 16 parallel verlaufende Lasche 17 abgestützt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich der Bolzen 18 annähernd senkrecht über der Anhängeöse 2 bzw. der Schwenkachse 2' befindet. Am Anschlußende des Kulturgerätes 3 ist am Rahmen 7 ein zweiarmiger Hebel 19,20 auf dem waagerechten Zapfen 21 schwenkbar gelagert, dessen Arm 19 auf dem Bolzen 18 lose aufliegt, während der Arm 20 dieses Hebels mit der Zugstange 22 gelenkig verbunden ist, die ihrerseits an dem am Werkzeugträger befestigten Hebel 23 gelenkig angreift. Ferner ist an den Lagern 11 der Schwenkhebel 12 je ein Anschlag 24 angebracht, der die Bewegungen der Schwenkhebel nach unten begrenzt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
In Abb. ι befinden sich die Hackwerkzeuge 13 gemäß der ausgezogenen Stellung in Arbeit. Zum Ausheben der Werkzeuge wird der in Abb. 1 ausgezogen dargestellte Hubarm 16 bis 18 durch die Kurbel 15 des Hebegetriebes, das vom Fahrer der Zugmaschine 1 einstellbar ist, in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach oben geschwenkt. Dabei wird.auch der zweiseitige Hebel 19, 20 um seinen Anlenkzapfen 21 verschwenkt, ferner der Werkzeugträger 10 in den Lagern der Ausleger 8, 9 verdreht und damit die Hackwerkzeuge 13 gegenüber dem Maschinenrahmen 7 angehoben. Zum Senken der Hackwerkzeuge in die Arbeitsstellung wird der Hubarm durch das Hebegetriebe entsprechend wieder nach unten geschwenkt, wobei der Arm 19 des zweiseitigenHebels 19,20 dem Gewicht der Werkzeuge zufolge dauernd auf dem Bolzen 18 aufliegt. Um die Arbeitswerkzeuge 13 unabhängig von der Kraft der Zugmaschine 1 heben und senken, ferner die Werkzeuge auch dann in der ausgehobenen Stellung halten zu können, wenn das Kulturgerät 3 von der Zugmaschine 1 abgehängt wird, ist am Rahmen 7 des Kulturgerätes 3 ein verstellbarer Anschlag vorgesehen. Dieser wird von dem zweiarmigen Hebel 25, 26 gebildet, dessen Arm 25 mit dem an der Stange 22 befestigten Anschlag 27 in Verbindung gebracht werden kann und dessen Arm 26 hierzu mit der Stellspindel 28 verbunden ist. Durch Drehen der Stellspindel 28 wird der Anschlag 25, 26 verschwenkt und verschiebt über den Anschlag 27 das Gestänge 22,23 und den zweiarmigen Hebel 19, 20, wodurch der Werkzeugträger 10 verdreht und die Arbeitswerkzeuge in die in Abb. ι strichpunktiert angedeutete Stellung ausgehoben werden können, während das Hebegetriebe außer Tätigkeit bleibt. In der in Abb. ι ausgezogen gezeichneten Stellung ist der Anschlag 25, 26 außer Wirkung, verhindert aber auch hierbei ein weiteres Absenken der Arbeitswerkzeuge 13.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Heb- und Senkvorrichtung für Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte mit eigenem Fahrgestell, die an eine Zugmaschine, und zwar an einen gegenüber dieser unbeweglichen Teil angehängt sind, insbesondere von steuerbaren Maschinen, wobei die Kraftübertragungsmittel einerseits mit der Antriebskraft der Zugmaschine, andererseits mit den Arbeitswerkzeugen in loser Wirkungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß am angehängten Arbeitsgerät in der Nähe der Anhängeöse (2) ein zweiarmiger Hebel (19, 20) angeordnet ist, dessen einer Arm (20) über ein Verbindungsgestänge (22, 23) mit den Arbeitswerkzeugen (13) verbunden ist, deren Eigengewicht den zweiten Arm (19) des Hebels (19,
. 20) in der oder nahezu in der Schwenkachse (2') des angehängten Gerätes mit den an der Zugmaschine vorgesehenen Kraftübertragungsmitteln in loser Wirkungsverbindung hält.
2. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (19) des zweiarmigen Hebels (19, 20) auf einem mit den Hubarmen (16, 17) verbundenen Querstück (18) gleitbar aufliegt.
3. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (18) senkrecht oder nahezu senkrecht ober- oder unterhalb der Schwenkachse (2') der angehängten Maschine (3) an der Zugmaschine (1) liegt.
4. Heb- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Arbeitswerkzeuge unabhängig von den Kraftübertragungsmitteln oder zur Begrenzung der Verstellung ein am Gerät angeordneter zweiarmiger Hebel (25, 26) vorgesehen ist, dessen einer Arm (25) an einem im Kraftübertragungsgestänge (22, 23) vorgesehenen Anschlag (27) anliegt und dessen anderer Arm (26) mit einer am Gerät gelagerten Stellspindel (28) verbunden ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 326 746, 478 599, 630, 567 088, 653 270;
Kühne, Handb. d. Landmaschinentechnik, Bd. I,
S.238;
Prospekt d. Fa. Eberhardt Ulm (TAFT), 1937; Prospekt »Tracteurs John Deere«, 1938;
USA.-Patentschriften Nr. 2309203, 2319458,
2319492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509705 4.56
DEL2186D 1942-01-13 1942-01-13 Heb- und Senkvorrichtung fuer Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen und Geraete Expired DE942598C (de)

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