DE9421446U1 - Wandkonsole für Heizkörper - Google Patents

Wandkonsole für Heizkörper

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DE9421446U1 DE9421446U DE9421446U DE9421446U1 DE 9421446 U1 DE9421446 U1 DE 9421446U1 DE 9421446 U DE9421446 U DE 9421446U DE 9421446 U DE9421446 U DE 9421446U DE 9421446 U1 DE9421446 U1 DE 9421446U1
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Description

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6970/I/hm
Wandkonsole für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Wandkonsole als Befestigungseinrichtung für Heizkörper, insbesondere für Flachheizkörper, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wandkonsolen haben eine obere Halteeinrichtung, die zur Erleichterung der Montage des Heizkörpers einen beweglichen Halter oder Haltearm aufweisen (DE-GM 89 13 456), wobei eine Verriegelungseinrichtung eine unbefugte Entriegelung verhindern soll.
Die untere Halteeinrichtung ist dabei als starres Auflager ausgebildet, so daß der Heizkörper bei der Montage zunächst mit einer unteren Haltelasche in das untere Auflager gesetzt und anschließend gegen die obere Halteeinrichtung geschwenkt wird, wobei die obere Halteinrichtung nach Art eines Schnappverschlusses eine obere Haltelasche umgreift.
Bei diesen Wandkonsolen sind die Verriegelungseinrichtungen häufig kompliziert aufgebaut und verteuern die Wandkonsole erheblich.
Bei einer anderen bekannten, aus einer Winkelschiene bestehenden Wandkonsole ist die obere Halteeinrichtung als starres Auflager ausgebildet, während die untere Halteeinrichtung einen Schnappverschluß aufweist. In diesem Fall wird die obere Haltelasche des Heizkörpers zunächst eingehängt und der Heizkörper dann gegen die untere, in einer Wartestellung vorgespannte Halteeinrichtung
geschwenkt, die automatisch zuschnappt und die untere Haltelasche des Heizkörpers umgreift. Eine solche untere Schnappeinrichtung bietet von Hause aus eine größere Sicherheit gegen unbefugtes Abnehmen des Heizkörpers, weil die untere Halteeinrichtung weniger sichtbar ist. Die bekannte untere Halteeinrichtung ist aber sehr kompliziert aufgebaut und nur schwer handhabbar. Sie muß in eine vorgespannte ArretierStellung gebracht werden, was nicht einfach ausführbar ist. Die Arretierstellung ist zudem labil und kann durch leichtes Anstoßen aufgehoben werden, so daß die Aufhebung der Arretierstellung häufig schon vor der Montage geschieht. Wird dies vor der Montage bemerkt, muß die Arretierung wieder eingestellt werden; wird es nicht bemerkt - was wahrscheinlich ist, weil die vorgespannte Arretierstellung von der Haltestellung der Halteeinrichtung kaum zu unterscheiden ist -, dann muß der Heizkörper wieder aus der oberen Halteeinrichtung genommen und die Vorspannung der unteren Halteeinrichtung wiederholt werden.
Eine einfach ausgebildete untere Halteeinrichtung einer Wandkonsole wird im deutschen Gebrauchsmuster 93 04 239 beschrieben. Sie besteht im wesentlichen aus einer Stahl-Blattfeder, die an der Basiswandung der Wandbefestigungsschiene der Wandkonsole angeordnet ist und einen horizontal vorspringenden elastisch verschwenkbaren Federarm aufweist, an dessen freien Endbereich eine Klemmeinrichtung für das Umgreifen einer Kante des Haltestegs der unteren Haltelasche des Flachheizkörpers angeordnet ist. Diese untere Halteeinrichtung weist keine gesonderte Arretiereinrichtung auf, die die Schwenkbewegung des Blattfederelements verhindert; sie arbeitet mit einem Haltemittel, das ohne Vorspannung einsatzbereit ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 12 146 ist eine untere, ebenfalls ohne Vorspannung einsatzbereite Halteeinrichtung bekannt, die ein C-förmiges federartiges Teil aufweist, dessen oberer Schenkel horizontal verlaufend an einem horizontalen Tragarm der Wandkonsole sich in Richtung Plattenheizkörper erstreckend befestigt ist, und an dessen unterem, ebenfalls
horizontal verlaufenden, frei federnden, sich in Richtung Plattenheizkörper erstreckenden Schenkel eine nach unten weisende Kerbe zum Umgreifen einer Haltelasche eines Plattenheizkörpers vorgesehen ist. Der Verbindungssteg zwischen den Schenkeln befindet sich im Bereich des Plattenheizkörpers. Die Federbewegung des unteren Schenkels bzw. Federarms ist arretierbar mit einer aufwendigen und schwer zugängigen Arretierschraube, wobei die Arretiereinrichtung aufwendige Arbeitsgänge bei deren Herstellung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach aufgebaute und einfach herstellbare untere Halteeinrichtung zu schaffen, die ohne Vorspannung einsatzbereit ist und eine ohne weiteres wirkende einfache Arretiereinrichtung aufweist, die einfach oder mit einfachen Mitteln wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Wandkonsole mit einer vorgezogenen Abbildung der Blattfeder des unteren Halters sowie in gestrichelten Linien eine hochgeschwenkte Stellung der Federarme der Blattfeder.
Fig. 2 eine Seitenansicht der montierten Wandkonsole mit einem Plattenheizkörper in seiner Vor-Schwenkstellung.
Fig. 3 Perspektivisch die Rückseite eines Plattenheizkörpers.
Die Wandkonsole 1 weist, wie an sich bekannt, eine U-Profilschiene 2 als Wandbefestigungsschiene mit einer Basiswandung 3 und zwei Seitenwandungen 4, 5 auf. Die Kantenbereiche 6 der Seitenwandungen 4, 5 sind rechtwinklig nach außen abgebogen und liegen an der Gebäudewandung 7 an, an die die Wandkonsole 1 mit Verschraubungen 8 angeschraubt ist.
An der Rückwandung 10 des zu halternden Flach- bzw. Plattenheizkörpers 9, ist in an sich bekannter Weise für je eine Wandkonsole
I eine obere Haltelasche 11 und eine untere Haltelasche 12 befestigt, die vertikal miteinander fluchten. Die Haltelaschen
II und 12 sind gleichförmig und weisen einen sich horizontal und parallel zur Rückwand 10 erstreckenden Haltesteg 13 auf.
Im Bereich des oberen Endes der Profilschiene 2 ist ein oberes festes Auflager 14 für eine obere Haltelasche 11 des Heizkörpers 9 angeordnet, dessen Aufbau an sich bekannt ist.
Im Bereich des unteren Endes der Profilschiene 2 ist die erfindungsgemäße untere Halteeinrichtung 15 angeordnet. Sie besteht aus einem im wesentlichen viereckigen, etwa 3 mm dicken Blechstanzteil 16, das eine rückwärtige Kante 17, eine Unterkante 18, eine Oberkante 19 und eine Vorderkante 20 aufweist. Die Kanten 17 bis 20 verlaufen zweckmäßigerweise gerade. Mit seiner rückwärtigen Kante 17 ist das Blechstanzteil 16 hochkant an der Basiswandung 3 zweckmäßigerweise in der Höhe verstellbar befestigt, so daß die Kante 17 vertikal ausgerichtet ist, wenn die Wandkonsole 1 an die Gebäudewandung 7 angeschraubt ist. Dabei verlaufen die Kanten 18 und 19 horizontal. Die Blechebene des Blechstanzteils 16 steht somit senkrecht auf der Ebene der Basiswandung 3 der ebenfalls aus einem Blechstanzteil geformten Profilschiene 2.
Aus dem Blechstanzteil 16 ist - in der Montagestellung der Schiene 2 betrachtet - eine C-förmige Ausnehmung 22 ausgestanzt, deren Mündung 21 sich im Mittenbereich der Längserstreckung der Vorderkante 20 befindet. Die Ausnehmung 22 kann zum Beipiel auch U-förmig oder bogenförmig oder hinterschnitten bogen- bzw. U-förmig oder dergleichen ausgebildet sein. Die Kante 23 der Ausnehmung 22 setzt sich im wesentlichen aus der Basiskante 24 und den beiden sich anschließenden, an der Mündung 21 auslaufenden Schenkelkanten 25 und 26 zusammen. Die beiden Kanten 25, 26 weisen kurz vor der Mündung 21 eine die Mündung verengende vorspringende Stufe 27, 28 auf, deren Zweck weiter unten
erläutert wird, wobei die Stufe 28 ein Stück weiter hinter der Mündung 21 im Innenraum der Ausnehmung angeordnet ist.
Die Vorderkante 20 verläuft unterhalb der Mündung 21 vertikal und oberhalb der Mündung 21 mit einer Schräge 20a geneigt auf die Oberkante 19 zu, so daß die Schenkelkante 26 in einer Spitze 26a ausläuft und die Oberkante 19 kürzer ist als die Unterkante 18.
In der Ausnehmung 22 sitzt zweckmäßigerweise formschlüssig eine Blattfeder 29 zum Beispiel aus einem FederStahlblech, deren Blechflachseitenausrichtung senkrecht zur Blechebene des Blechstanzteils 16 ausgerichtet ist. Im Falle der vorzugsweise weitgehend formschlüssigen Lagerung weist die Umfangskontur der Blattfeder 29 im wesentlichen den Konturverlauf der Ausnehmungskante 23 auf. Demgemäß ist die Blattfeder 29 C-förmig gebogen und hat einen Basissteg 30 sowie- einen unten liegenden Lagerschenkel 31 und einen oben liegenden Federschenkel 32. In den Federschenkel 32 ist im Bereich seiner Breitenmitte ein in seine freie Vorderkante mündender freigeschnittener Schlitz 33 eingebracht, der vorzugsweise in einen U-förmigen, sich in Richtung Basissteg 30 erstreckenden Freischnitt 34 übergeht. Aus letzterem resultiert eine in Richtung Schlitz 33 gerichtete Zunge 35, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Der Schlitz 33 ist etwas breiter als die Dicke des Blechstanzteils 16 beträgt, ausgeführt. Aus dem Schlitz 33 resultieren zwei seitlich auf Schlitzabstand benachbarte Federarme 37, 38, wobei der basisstegnahe Bereich des Federschenkeis 32 als Federarmbasis für die Federarme 37, 38 fungiert, an die die Federarme angebunden sind. Die freien Endbereiche der Federarme 37, 38 sind - von der Seite betrachtet - V-förmig nach unten durchgebogen und bilden dadurch jeweils einen Rastvorsprung 40 mit einer als Anlaufschräge 39 dienenden vorderen Flanke 42 und einer die Oberkante des Haltestegs 13 hintergreifenden rückwärtigen Flanke 41, deren Funktion ebenfalls weiter unten erläutert wird.
Unter dem Schlitz 33 ist in die freie Vorderkante des Lagerschenkels 31 im Bereich seiner Breitenmitte ein U-förmiger Ausschnitt 36 eingebracht.
Die Blattfeder 29 sitzt unverrückbar in der Ausnehmung 22, wobei die Vorderkante des Ausschnitts 36 gegen die Stufe 27 und die Vorderkante der Zunge 35 gegen die Stufe 28 stoßen. Die Federarme 37, 38 können seitlich frei neben dem Blechstanzteil 16 elastisch nach oben verschwenkt werden. Die Blattfederarme 37, 38 sind so gebogen, daß die Rastvorsprünge 40 etwas unterhalb der Schenkelkante 26 kurz hinter der Spitze 26a und die Anlaufschrägen 39 etwas vor der Spitze 26a angeordnet sind.
Gegen die Anlauf schrägen 39 wird die Oberkante des Haltestegs 13 der unteren Haltelasche 12 des Heizkörpers 9 gedrückt. Die Federarme 37, 38 schwenken nach oben, bis ihre Rastkanten 40 hinter den Haltesteg 13 schnappen, wobei die Oberkante des Haltestegs 13 direkt unter der Schenkelkante 26 angeordnet ist. Dadurch wird der Heizkörper 9 gegen Anheben gesichert, weil er beim Anheben gegen die Kante 26 stößt. Er ist auch gegen ein willkürliches Abschwenken von der Wand gesichert, weil die V-förmigen Durchbiegungen eine relativ steile rückwärtige Flanke aufweisen, die steiler ist als die Neigung der Anlaufschräge 39. Dennoch kann ein Abnehmen des Heizkörpers mit erhöhter Kraft bewirkt werden, durch die die Federarme zum Ausweichen nach oben gezwungen werden und die Oberkante des Haltestegs 13 der Lasche 12 unter den Rastkanten vorbeigleiten kann. Da die dazu erforderliche Kraft relativ groß ist, ist für Dritte nicht ohne weiteres zu erkennen, daß das Abschwenken überhaupt möglich ist. Somit ist mit einfachen Mitteln eine sehr wirkungsvolle Sicherung gegen ein unbefugtes Aushebeln des Plattenheizkörpers geschaffen worden. Selbstverständlich ist es für eine kundige Person auch möglich, mit einem entsprechenden Werkzeug die Federarme nach oben zu ziehen, so daß die Lasche 12 freigegeben wird und der Plattenheizkörper ohne Widerstand von der Wand weg verschwenkt werden kann.
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Claims (16)

6970/I/hm Ansprüche
1. Wandkonsole für die Montage und Demontage eines Heizkörpers, insbesondere eines Flachheizkörpers, mit einer Wandbefestigungsschiene, die eine parallel zu einer Gebäudewand, an der die Wandkonsole befestigt wird, und vertikal verlaufende Basiswandung aufweist, in deren oberen Endbereich ein oberes festes Auflager für eine obere Haltelasche des Heizkörpers und in deren unteren Endbereich eine untere Halteeinrichtung für einen Haltesteg einer unteren Haltelasche des Heizkörpers angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die untere Halteeinrichtung (15) eine horizontale, unverrückbar angeordnete Kante (26) aufweist, unter der direkt die Oberkante des Haltestegs (13) der unteren Haltelasche (12) des montierten Heizkörpers (1) lagert, wobei seitlich neben der Kante (26) ein sich etwa in Kantenrichtung erstreckender, auf und ab federnder Federarm (37 oder 38) eines an der unteren Halteeinrichtung (15) lagernden Blattfederelements (29) angeordnet ist und der Federarm (37 oder 38) in seinem vorderen freien Endbereich einen nach unten über die Kante (26) vorspringenden, die Oberkante des Haltestegs (13) hintergreifenden Rastvorsprung (40) aufweist.
2. Wandkonsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Rastvorsprung (40) aus einer V-förmigen Durchbiegung resultiert, deren rückwärtige Flanke (41) die Oberkante des Haltestegs (13) hintergreift und deren vordere Flanke (42) als Anlauf schräge (39) für die Oberkante des Haltestegs (13) ausgelegt und der Kante (26) vorgeordnet positioniert ist.
3. Wandkonsole nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flankenwinkel der Flanke (41) steiler bzw. kleiner als der Flankenwinkel der Flanke (42) ist.
4. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß neben der Kante (26) je ein Blattfederarm (37, 38) angeordnet ist.
5. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß die untere Halteeinrichtung (15) im wesentlichen aus einem viereckigen Blechstanzteil (16) besteht, das eine rückwärtige Kante (17), eine Unterkante (18), eine Oberkante (19) und eine Vorderkante (20) aufweist und mit seiner rückwärtigen Kante (17) hochkant an der Basiswandung (3) der Schiene (2) angeordnet ist.
6. Wandkonsole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Blechstanzteil (16) in der Höhe verstellbar befestigt ist.
7. Wandkonsole nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Blechstanzteil (16) eine z.B. C-förmige Ausnehmung (22) mit einer Mündung (21) in der Vorderkante (20) aufweist, wobei die eine Schenkelkante der Ausnehmung (22) die Kante (26) bildet und die Ausnehmung (22) das Blattfederelement (29) lagert.
8. Wandkonsole nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kante (23) der Ausnehmung (22) kurz vor der Mündung (21) jeweils eine die Mündung verengende vorspringende Stufe (27, 28) zur ortsfesten Lagerung des Blattfederelements (29) aufweist.
9. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vorderkante (20) unterhalb der Mündung (21) vertikal und oberhalb der Mündung (21) mit einer Schräge (20a) geneigt auf die Oberkante (19) zuläuft, so daß die Schenkelkante (26) in einer Spitze (26a) ausläuft.
10. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Blattfederelement (29) zweckmäßigerweise formschlüssig in der Ausnehmung (22) sitzt, wobei die Blechflachseitenausrichtung des Blattfederelements (29) senkrecht zur Blechebene des Blechstanzteils (16) ausgerichtet ist.
11. Wandkonsole nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Umfangskontur des Blattfederelements (29) im wesentlichen den Konturverlauf der Ausnehmungskante (23) aufweist.
12. Wandkonsole nach Anspruch 10 und/oder 11,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Blattfederelement (29) C-förmig gebogen ist und einen Basissteg (30) sowie einen unten liegenden Lagerschenkel (31) und einen oben liegenden Federschenkel (32) aufweist, in den Federschenkel (32) im Bereich seiner Breitenmitte ein in seine freie Vorderkante mündender frei geschnittener Schlitz (33) eingebracht ist, woraus die Federarme (37, 38) resultieren.
13. Wandkonsole nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schlitz (33) in einen U-förmigen, sich in Richtung Basissteg (30) erstreckenden Freischnitt (34) übergeht, aus dem eine in Richtung Schlitz (33) gerichtete Zunge (35) resultiert.
14. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet ,
daß unter dem Schlitz in die freie Vorderkante des Lagerschenkels (31) im Bereich seiner Breitenmitte ein U-förmiger Ausschnitt (36) eingebracht ist.
15. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Blattfederelement (29) unverrückbar in der Ausnehmung (22) sitzt, indem die Vorderkante des Ausschnitts (36) gegen die Stufe (27) und die Vorderkante der Zunge (35) gegen die Stufe (28) stoßen, wobei die Federarme (37, 38) seitlich frei neben dem Blechstanzteil (16) elastisch nach oben verschwenkbar angeordnet sind.
16. Wandkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rastvorsprünge 40 etwas unterhalb der Schenkelkante (26) kurz hinter der Spitze (26a) und die Anlaufschrägen (3) etwas vor der Spitze (26a) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036378C2 (nl) * 2008-12-30 2010-07-01 Flamco Bv Inrichting voor montage van een voorwerp.
EP2295873A1 (de) * 2009-08-05 2011-03-16 WEMEFA Horst Christopeit GmbH Aushebesicherung für ein Halteelement sowie Konsole hierzu
NL2011631C2 (nl) * 2013-10-17 2015-04-20 Metal Inv S Holland B V Begrenzingselement voor een radiator en ophanginrichting voor een radiator voorzien van het begrenzingselement.

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NL2011631C2 (nl) * 2013-10-17 2015-04-20 Metal Inv S Holland B V Begrenzingselement voor een radiator en ophanginrichting voor een radiator voorzien van het begrenzingselement.

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