DE9420057U1 - Anordnung zum Löschen von Flächenbränden - Google Patents

Anordnung zum Löschen von Flächenbränden

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Description

1
Bezeichnung: Anordnung zum Löschen von Flächenbränden
Beschreibung:
Die Bekämpfung von Flächenbränden, insbesondere Waldoder Buschbränden, bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da in die oft unwegsamen Gebiete das Löschwasser nicht in genügender Menge und nicht in ausreichender Konzentration unmittelbar an die Flammenfront herangebracht werden kann. Das Bekämpfen von ausgedehnten Waldbränden von Löschfahrzeugen aus über Schlauchspritzen ist nur dann wirksam, wenn der Wassernachschub gesichert ist und Löschfahrzeuge in genügender Zahl zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist eine derartige Brandbekämpfung auch für das Löschpersonal nicht ungefährlich, da bei unterschiedlichen Fortschrittsgeschwindigkeiten einzelner Bereiche der Flammenfront und/oder bei einem Umspringen des Windes einzelne Löschgruppen eingeschlossen werden können.
Auch das Löschen von ausgedehnten Wandbränden aus der Luft mittels Flugzeugen oder Hubschraubern ist wenig effektiv, da das Wasser von oben in den Brandbereich eingebracht wird, wobei durch das öffnen des Wassertransportbehälters das ausfließende Wasser bereits in hohem Maße in Einzeltropfen aufgelöst wird, so daß ein nicht unerheblicher Teil des Löschwassers bereits in der Luft unter Hitzeeinwirkung verdampft. Ein weiterer Nachteil dieser Löschtechnik besteht darin, daß das Löschwasser nicht genau plaziert werden kann und es nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Pilot das Löschwasser auf die für ihn erkennbare Flammenfront plaziert, obwohl bereits im Unterholz sich die Flammen bereits weiter ausgedehnt haben, als dies für den Piloten erkennbar ist.
Es ist nun in einer öffentlichen Vorführung Anfang Septem-....— ber- 1994 ein Verfahren zur Waldbrandbekämpfung mittels Sprengtechnik d,emons,J:r4.er;k w.grd.en. Hierbei wurde ein
Kunststoffschlauch, in den eine sogenannte Sprengschnur eingelegt war, auf dem Waldboden entlang der zu erwartenden Flammenfront ausgelegt. Der Schlauch wies an wenigstens einem Ende eine öffnung auf, die mit einer Schlauchkupplung versehen war, wie sie für Feuerwehrschläuche üblich ist, so daß der Schlauch nach dem Auslegen mit Wasser gefüllt werden konnte. Aus dem Schlauch waren ferner die Zündanschlüsse zum Zünden der Sprengschnur herausgeführt. Der Schlauch wies hierbei einen Durchmesser von etwa 30 cm auf, verlor jedoch nach der Befüllung aufgrund des Gewichtes des Wassers seine Kreisform und nahm die Querschnittsform eines flachliegenden Ovals an. Die Sprengschnur selbst liegt auf dem Boden. Die Schlauchlängen können vorbereitend in genügendem Abstand zur Flammenfront ausgelegt werden, ggf. auch gestaffelt ausgelegt werden, so daß die Schläuche gefüllt und die Sprengschnur dann gezündet werden kann, wenn die Flammenfront sich der ausgelegten Sperre genügend genähert hat. Wenn die Sprengschnur gezündet ist und der Wasserinhalt des Schlauches walzenförmig ausgeworfen wird, ergibt sich eine Wurfweite von etwa 4 Metern, so daß gewartet werden muß, bis die Flammenfront nahe genug herangekommen ist.
Der Nachteil dieses Systems besteht zum einen darin, daß bereits beim Auslegen der leere/ schon mit einer Sprengschnur versehene Schlauch durch scharfkantige Hinternisse oder herabfallende Äste .. beschädigt werden kann. Schon durch ein kleines Loch treten nach dem Befüllen nicht unerhebliche Wassermengen aus, so daß der gewünschte Vorteil, die Anordnung möglichst frühzeitig und mit sicherem Abstand zur Flammenfront einsatzbereit zu machen, durch das auslaufende Wasser zunichte wird. Beim Befüllen des Schlauches besteht darüber hinaus die Gefahr, daß der Schlauch, ausgehend von derartigen Beschädigungen, aufreißt oder aber selbst bei unbeschädigten Schläuchen durch zu starken Druck platzt. Diese Gefahr besteht besonders deshalb, weil
es keine Kontrollmöglichkeit gibt, wann der Schlauch gefüllt ist. Ist die Fortschrittsgeschwindigkeit der Flammenfront größer als zunächst erwartet, und erreicht die Flammenfront den nicht oder nur ungenügend gefüllten Schlauch oder ist ein Schlauch leergelaufen bzw. beim Befüllen geplatzt, dann kommt als weitere Gefährdung hinzu, daß dann Sprengstoff im Feuerbereich liegt und eine nicht qualifizierbare Gefährdung des Löschpersonals gegeben ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bereits mit dem Auslegen des leeren Schlauchs ein zur Handhabung von Sprengstoffen Berechtigter am Ort sein muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch einen derartigen Schlauch immer nur eine geringe Wassermenge pro Meter zur Verfügung steht, wobei der Schlauch nur geradlinig oder in leichtem Bogen verlegt werden kann, so daß bei Flammenfronten mit unterschiedlichen Brandstärken und Zick-zack-Verlauf keine effektive Löschwirkung erreicht wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein einmal ausgelegter Schlauch nicht mehr mit Fahrzeugen überfahren werden kann, so daß die Verlege- und Füllarbeiten möglichst dicht vor der herannahenden Flammenfront ausgeführt werden müssen, wodurch sich wiederum eine nicht unbeträchtliche Gefährdung des Löschpersonals ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Löschen von Flächenbränden, insbesondere Wald- und Buschbränden zu schaffen, mit der die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen flüssigkeitsdichten Behälter aus einem folienartigen Material, der mit einer Löschflüssigkeit gefüllt ist, wobei in die Löschflüssigkeit eine Sprengladung eingetaucht ist, so daß diese sich mit Abstand über der Bodenfläche des Behälters befindet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Gelände beispielsweise nach Art eines Schachbrettmusters vorbereitend leere oder auch mit
Wasser gefüllte Behälter aufgestellt werden können. Dies kann in einer Linienanordnung oder nach Art eines Schachbrettmusters geschehen, wobei jeweils der von der Geländebeschaffenheit günstigste Ort ausgewählt werden kann. Die mit Wasser gefüllten Behälter sind zunächst ohne jegliche Sprengladung und stellen somit keinerlei Gefährdung für die Löschmannschaften dar. Da die Behälter, die beispielswiese kubisch, quaderförmig oder tonnenförmig ausgebildet sein können, praktisch "punktförmige" Wasserdepots darstellen, besteht zwischen den einzelnen Behältern ein genügender Freiraum, um selbst mit Fahrzeugen Zwischenräume passieren zu können. Die Behälter können hierbei ein Füllvolumen von beispielsweise 1 Kubikmeter und mehr aufweisen.
Die Behälter können entsprechend der jeweiligen Geländebeschaffenheit leer von Hand an den Einsatzort verbracht und aufgestellt werden und dann mit Wasser gefüllt werden oder aber mit Kraftfahrzeugen bereits gefüllt an den Einsatzort verbracht und dort mit Hebezeugen aufgestellt werden oder aber auch bei unwegsamem Gelände bereits befüllt per Hubschrauber antransportiert werden. Sobald die Behälter nun in der "strategisch" günstigsten Formation aufgestellt sind, kann durch die sprengberechtigten Personen die der Flammenfront nächstliegende Behälterreihe mit jeweils einer Sprengladung versehen werden und jeweils mit den vorgesehenen Zündeinrichtungen verbunden werden. Hierbei besteht dann auch die Möglichkeit, die Behälter einzeln immer dann zu zünden, wenn sie optimalen Abstand zu dem jeweils herannahenden Bereich der Flammenfront aufweisen. Die Sprengarbeit ist dabei von der übrigen Handhabung dieser Behälter getrennt. Da sich die Sprengladung mit Abstand über der Bodenfläche des Behälters befindet, wird die gesamte Energie der Sprengladung in die Verteilung der Behälterfüllung umgesetzt. Da andererseits der Behälter aus einem folienartigen Material hergestellt ist, wird das Auswerfen der Wasserfüllung nicht behindert und keine Personen durch
• » ■ ·
herumfliegende Teile gefährdet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter eine feste Bodenplatte aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Abstellen des Behälters im Gelände die Behälterwandung nicht durch Steine, Äste oder dergl. durchstoßen wird und eine Sicherheit gegen Umkippen gegeben ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter im wesentlichen die Form eines Polyeders aufweist. Es kann hierbei eine im wesentlichen kubische Form oder auch eine im wesentlichen pyramidenartige Form, beispielsweise eine pyramxdenstufenartige Form gewählt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter einen äußeren Tragteil aus einem tragfesten biegsamen Material, insbesondere einem Gewebematerial und einen inneren Dichtteil in Form eines Foliensackes aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zu Zwecken der Lagerung eine Vielzahl von Behältern auf kleinen Raum bevorratet werden kann, beispielsweise in Transportcontainern, die dann im Einsatzfall aufgeladen werden und zumindest in die Nähe des Brandes bzw. der Füllstelle verbracht werden und erst dort ausgepackt und "aufgefaltet" werden können. Der Behälter, vorzugsweise der Tragteil, ist hierbei mit Anschlagmitteln für ein Hebezeug versehen. Bei dieser Bauform des Behälters ist die Bodenplatte zweckmäßigerweise zwischen Tragteil und Dichtteil angeordnet. Die Bodenplatte besteht zweckmäßigerweise aus einem Holzwerkstoff, beispielsweise Sperrholz, wobei ~- ■ eine Dicke von maximal 16 mm ausreicht. Bei entsprechender Bemessung der Bodenplatte bietet die Anordnung zwischen Tragteil und Dichtteil weiterhin den Vorteil,
.: "·■- daß beim Anheben des gefüllten Behälters mittels Hebezeug der Bodenbereich seine ebene Ausrichtung im wesentlichen
beibehält, so daß ein genaues Absetzen, möglich.ist.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter mit einer Stützeinrichtung versehen ist. Mit Hilfe einer derartigen Stützeinrichtung, die beispielsweise durch Stangen oder Streben gebildet sein kann, die mit den Anschlagmitteln am Tragteil verbunden sein können, besteht die Möglichkeit, auch in stark abschüssigem Gelände den Behälter gegen ein Kippen oder Abrollen zu sichern.
In einer vorteilhaften ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützeinrichtung durch eine den Behälterumfang seitlich abdeckende Wandungsanordnung aus einem festen Material gebildet wird. Hierdurch erhält der Behälter in Verbindung mit der Bodenplatte eine genau definierte Form, so daß die Standsicherheit bis auf Steillagen,auch im abschüssigen Glände gewährleistet ist, da die durch die Wandungsanordnung definierte Schwerpunktlage auch bei einem Absetzen auf abschüssigem Boden erhalten bleibt. Auch hier wird die Wandungsanordnung zweckmäßigerweise aus einem Holz oder holzartigen Werkstoff hergestellt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Stützeinrichtung bildende Wandungsanordnung durch Seitenplatten gebildet wird, deren Zahl der Zahl der Behälterseitenflächen entspricht und daß die einzelnen Seitenplatten randseitig über Verbindungsmittel jeweils miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsmittel können gelenkartig ausgebildet sein, so daß zu Zwecken der Lagerung, beispielsweise bei einer kubischen Behälterform, die vier Seitenwandungen flach zusammengeklappt werden können und damit ebenfalls in großer Zahl bei geringem Transportvolumen an den Einsatzort gebracht werden können. Erst am Einsatzort werden die Seitenplatten aufgestellt. Dies kann in der Weise geschehen, daß zunächst eine Bodenplatte hingelegt wird
und dann die vier Seitenflächen die Bodenplatte umfassend aufgestellt werden. In diesen "Korb" kann dann der Behälter leer hineingestellt werden. Bildet man die Verbindungsmittel band- oder gurtartig aus, so bietet sich hier die Möglichkeit, daß die Verbindungsmittel sich über den gesamten Umfang erstrecken und damit den Zusammenhalt der Seitenwände noch verbessert.
Bei der Verwendung gurtartig ausgebildeter Verbindungsmittel ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete und zumindest über einen Teil des Umfangs der Anordnung umlaufende Gurte vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung ist die Sprengladung mit einem Hängeelement verbunden, das im oberen Behälterbereich gehalten ist und an dem die Zündleitung nach außen geführt ist. Die Sprengladung mit ihrem Hängeelement wird ebenfalls vorkonfektioniert, jedoch gesondert gelagert und auch gesondert unter Aufsicht der Sprengberechtigten an den Einsatzort transportiert und von diesen in die gefüllten Behälter eingehängt. Um nun zu gewährleisten, daß unabhängig von der jeweiligen Füllhöhe im Behälter die Sprengladung immer in einer optimalen Zuordnung zur Wasseroberfläche sich befindet, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Hängeelement an seinem der Sprengladung abgekehrten Ende mit einem Schwimmkörper versehen ist. Dieser kann beispielsweise durch einen kleinen Block aus geschäumtem Polysterol oder dergl.
bestehen, wobei nur eine geringe Größe notwendig ist, da die spezifische Dichte der hier zum Einsatz kommenden Sprengstoffe nur geringfügig über 1 liegt. Hierdurch wird auch die Handhabung beim Einsetzen vereinfacht, da der Sprengberechtigte die Sprengladung lediglich in die obere öffnung des Behälters einzuführen braucht und hierbei lediglich die herausgeführten Zünddrähte bei elektrischer Zündung bzw. das den Schwimmer überra-. gende Ende einer. Lunte bei Zündung von Hand in die
• · *» &phgr;
Hand zu nehmen braucht.
Der Abstand der Sprengladung über der Bodenfläche beträgt zweckmäßigerweise zwischen 25% und 50%, vorzugsweise etwa 40% der Füllhöhe im Behälter.
In der Regel wird als Löschflüssigkeit Wasser verwendet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt jedoch auch die Möglichkeit, bei der Verwendung von Wasser als Löschflüssigkeit, diesem schaumbildende und/oder eine die Haftung und/oder die Benetzung erhöhende Zusätze beizugeben. Auch diese Zusätze können jeweils vor Ort und nach dem Befüllen der Behälter mit Wasser unmittelbar vor dem Einbringen der Sprengladung zugegeben werden.
Der Vorteil bei die Haftung bzw. die Benetzung erhöhenden Zusätzen ist der, daß das Wasser auf der der Flammenfront abgekehrten Seite an Bäume, Äste, Sträucher und Blätter "geklebt" wird und so die Benetzungsdauer erhöht und die Absicherung gegen Funkenflug verbessert wird.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit Stützeinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung gem.
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Stützeinrichtung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Stützeinrichtung
gem. Fig. 3,
35
Fig. 5 das Verhalten eines Behälters in der
Ausführungsform gem. Fig. 1 beim Anheben,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung für einen Behälter.
Der in Fig. 1 in einem Vertikalschnitt dargestellte Behälter weist eine im wesentlichen kubische Gestalt auf und besteht im wesentlichen aus einem taschenartigen Tragteil 1, das aus einem Gewebematerial hergestellt ist. In den oberen Eckenbereichen ist der Tragteil 1 ' mit Schlaufen 2 versehen, die als Anschlagmittel dienen, um den Behälter mit einem Hebezeug handhaben zu können. In den Tragteil 1 ist eine Bodenplatte 3 aus einem HoIzwerkstoff, beispielsweise eine Sperrholzplatte mit einer Dicke von 16 mm eingelegt. In den so ausgesteiften Tragteil 1 ist ein flüssigkeitsdxchter Foliensack 4 eingelegt, der bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf seiner Oberseite mit einer Einfülltülle 5 versehen ist.
Der kubische Tragteil 1 und der Foliensack 4 - also ohne die eingelegte Bodenplatte 3 - stellen handelsübliche Container dar, wie sie zum Transport von Flüssigkeiten, Pasten oder dergl. eingesetzt werden.
Die Seitenwandungen des Tragteils 1 sind mit einer Stützeinrichtung 6 in Form einer Wandungsanordnung abgedeckt, die hier durch entsprechende Seitenplatten aus einem Holzwerkstoff gebildet werden. Einzelheiten der Ausgestaltung dieser Stützeinrichtung werden anhand von Fig. 4 noch näher beschrieben. Die vier Seitenplatten können lose als gesondertes Bauteil aufgestellt werden, in das dann vor dem Befüllen der Behälter eingesetzt wird. Eine Verbindung mnit dem Tragteil ist möglich, so daß beim Auffalten des Tragteils die Seitenplatten gleichzeitig aufgerichtet werden.
Der vollständig gefüllte Behälter kann nun mit einem entsprechenden Anschlagelement 7 eines Hebezeuges transportiert werden. Nach dem Absetzen des Behälters wird durch den Füllstutzen 5 eine Sprengladung 8, die an einem Hängeelement 9 befestigt ist, in die Wasserfüllung eingebracht, deren Niveau durch den Niveaupfeil 10 gekennzeichnet ist. Über das Hängeelement wird die Sprengladung in der gewünschten Höhe über der Bodenfläche des Behälters festgelegt. Um dies zu vereinfachen, ist das Hängeelement 9 mit einem Schwimmkörper 11 in vorgegebenem Abstand zur Sprengladung 8 versehen, so daß die Sprengladung mit dem Hängeelement lediglich in den Behälter eingeführt zu werden braucht und damit in der vorgegebenen Höhe im Behälter fixiert ist.
Wie Fig. 3 und Fig. 4 erkennen lassen, sind die Seitenplatten der Wandungsanordnung 6 jeweils mit wenigstens zwei Bohrungen 12 in unterschiedlicher Höhenanordnung versehen, durch die band- oder gurtartige Verbindungsmittel 13 hindurchgeführt sind, die die einzelnen Seitenplatten in Uirifangsrichtung miteinander verbinden. Die freien Enden jedes Gurtes sind auf einer Seitenplatte durch eine Mittelbohrung 14 geführt und hier festgelegt. Es sind mindestens zwei mit Abstand parallel zur Bodenfläche übereinander verlaufende gurtartige Verbindungsmittel vorzusehen.
Die Seitenplatten werden auch hier durch einen Holzwerkstoff, vorzugsweise Sperrholz, gebildet und weisen eine Dicke von beispielsweise 10 mm auf. Ist nun der Behälter, wir in Fig. 1 dargestellt, mit Wasser gefüllt, so werden die Seitenplatten der Wandungsanordnung 6 geringfügig nach außen gebogen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Der Behälter liegt somit dicht an der Wandungsanordnung an. Da der Tragteil unter dem Wasserdruck gegen die Wandungsanordnung gepreßt wird, kann die gesamte Anordnung, wie in Fig. 5 dargestellt, mit einem Hebezeug angehoben werden, ohne daß die Wandungsanordnung sich
löst, so daß die Wandungsanordnung nicht unbedingt mit dem Tragteil verbunden sein muß.
Bei einer Bodenfläche von beispielsweise 1x1 Meter und einer Höhe von 1 Meter kann so mit einem Behälter jeweils 1 Kubikmeter Wasser plaziert werden. Bei sehr starken Bränden können somit durch eine Vielzahl von Behältern dicht neben dicht oder dicht in einer Schachbrettanordnung, und das dann in mehreren Reihen, eine sehr große Wassermenge bereits zu einem Zeitpunkt und an einer strategisch günstigen Stelle vorbereitet und plaziert werden, die erst dann durch Einhängen der Sprengladung scharf gemacht werden, wenn die Flammenfront naht. Durch die mit jedem Behälter gegebene "punktförmige" Konzentration einer großen Wassermenge und der gegebenen Anordnung der Sprengladung ergibt sich nicht nur eine außerordentliche Wurfweite, sondern auch eine außerordentliche Wurfhöhe von bis zu 20 Metern Höhe, so daß mit einer derartigen Anordnung auch Waldbrände wirksam bekämpft werden können, da das Wasser bis in Wipfelhöhe hochgeschleudert wird.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform für einen Behälter dargestellt. Hierbei ist wiederum ein äußerer Tragteil 1 aus einem Gewebe vorgesehen, in den ein Foliensack 4 eingesetzt ist. Der Tragteil 1 weist einen Innenboden 1.1 und einen damit fest verbundenen Außenboden auf, zwischen denen eine Bodenplatte 3 angeordnet ist. Am oberen Ende des Tragteils 1 sind sind wiederum schlaufenförmige Anschlagmittel 2 angeordnet.
Diese Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie die Form eines Pyramidenstumpfes mit quadratischer Grundfläche aufweist. Diese Ausführungsform besitzt durch die günstige, tiefliegende Schwerpunktlage eine höhere Standfestigkeit und bietet darüber hinaus den Vorteil, daß auf die Anordnung von Stützeinrichtungen, beispielsweise in Form von Seitenwandplatten, verzichtet werden kann
12 **«··· «··»··« und so die Handhabung vereinfacht wird.

Claims (18)

♦ · ·S•*··•*# ·**···13 Schutzansprüche:
1. Anordnung zum Löschen von Flächenbränden, insbesondere Wald- und/oder Buschbränden, die einen flüssigkeitsdichten Behälter aus einem folienartigen Material aufweist, der mit einer Löschflüssigkeit gefüllt ist, wobei in die Löschflüssigkeit eine Sprengladung (8) eingetaucht ist, so daß diese sich mit Abstand über der Bodenfläche des Behälters befindet.
10
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß der Behälter eine feste Bodenplatte (3) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen Form eines Polyeders aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine im wesentlichen kubische Form aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine im wesentlichen pyramidenartige Form aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen äußeren Tragteil (1) aus einem tragfesten biegsamen Material, insbesondere einem Gewebematerial und einen inneren Dichtteil (4) in Form eines Foliensackes aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, vorzugweise der Tragteil (1) mit Anschlagmitteln (2) für ein Hebezeug versehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) zwischen Tragteil (1) und Dichtteil (4) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Stützeinrichtung (6) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (6) durch eine den Behälterumfang seitlich abdeckende Wandungsanordnung aus einem festen Material gebildet wird.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bodenplatte (3),vorzugsweise auch die Wandungsanordnung (6) aus einem Holz oder holzartigen Werkstoff besteht.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützeinrichtung bildende Wandungsanordnung (6) durch Seitenplatten gebildet wird, deren Zahl der Zahl der Behälterseitenflächen entspricht und daß die einzelnen Seitenplatten randseitig über Verbindungsmittel (13) jeweils miteinander verbunden sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13) band- oder gurtartig ausgebildet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13) durch wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete, zumindest über einen Teil des Umfangs der Wandungsanordnung (6) umlaufende Gurte gebildet werden.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (8) mit einem Hängeelement (9) verbunden ist, das im oberen Behälterbereich gehalten ist und an dem die Zündleitung nach außen geführt
ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeelement (9) an seinem der Sprengladung (8) abgekehrten Ende mit einem Schwimmkörper (11) versehen ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sprengladung (8) über der Bodenfläche des Behälters zwischen 25% und 50%, vorzugsweise etwa 40% der Füllhöhe beträgt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschflüssigkeit durch Wasser mit schaumbildenden und/oder eine die Haftung und/oder die Benetzung erhöhenden Zusätzen versehen ist.
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