DE9419153U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Paper (AREA)
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Description

t &bgr;« P.
** Hans-Jürgen Müiler Gerhard D. Schupfner
Telefon: +49-89-29 89 91 pT'f^ä^
Telefax:+49-89-2289498 Postfach 10 11 61 caienranwane
Telegramm/cable: Maximilianstraße 6 European Patent Attorneys
Zetapatent» München D-80085 München Mandataires en brevets europeens
6548. GM-DE Jansens & Dieperink HJM/MY
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Die Befestigungsvorrichtung soll das Befestigen von Rohren, Leitern, Verstärkungselementen oder dergleichen Einrichtungen außen an Großraumbehältern, wie Silos, ermöglichen.
Dabei sind bereits Befestigungsvorrichtungen dieser Gattung nach beispielsweise Figuren 5 und 6 vorgeschlagen worden, bei denen ein Winkel mit einem Schenkel außen an der Behälterwand als Befestigungsorgan angeschweißt ist und der davon abstehende Steg als Halteorgan für ein Rohr dient, das beispielsweise durch ein Loch in diesem Steg hindurchgesteckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung dieser Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß deren Anbringung am Großraumbehälter schnell und einfach durchführbar ist, das aber von dort auch schnell und komplikationslos wieder abbaubar oder an eine andere Stelle an der Außenwand des Großraumbehälters versetzbar ist.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. In Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen der Erfindung beansprucht und anhand der folgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung noch näher erläutert.
— 2 —
Gemäß der Erfindung bildet die Befestigungsvorrichtung ein Klemmaggregat mit einem Klemmbacken und einem Gegenbacken, die an insb. entgegengesetzten Außenseiten eines von der Behälterwand insb. radial abstehenden Behälterflansches unter Klemmwirkung anlegbar sind. Die Klemmwirkung kann insb. durch eine Schraube oder einen Schraubbolzen erfolgen, mit der/dem die beiden Backen unter Einschluß eines Teils des Behälterflansches soweit zusammengezogen werden, daß sie unter Klemmwirkung am Behälterflansch befestigt sind.
Das Halteorgan, das die Einrichtung am Großraumbehälter festhält, kann den Gegenbacken bilden oder an diesem befestigt sein. Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung bildet der Gegenbacken ein Verstärkungselement insb. in Form eines Ringes oder Ringsegments, der/das an der Außenseite der Behälterwand fest angepreßt wird, um diese zu versteifen. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet den großen Vorteil, daß die Behälterwand schnell und einfach an derjenigen Stelle derart verstärkend abgestützt wird, an der eine Knick- oder Ausbeulgefahr besteht. Die Behälterwand muß daher nicht von Anfang an auf die Möglichkeit des größten Ausbeulrisikos hinsichtlich ihrer Wandstärke bemessen werden, sondern es genügt, insb. am jeweiligen Einsatzort und abhängig vom jeweiligen Einsatzfall derartige Verstärkungen an den besonders gefährdeten Stellen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung anzubringen, ohne die gesamte Behälterwand entsprechend dick und das Gesamtgewicht des Großraumbehälters entsprechend schwer werden zu lassen.
Dabei empfiehlt es sich, den Behälterflansch als Ring oder Ringsegment auszubilden und mit mind, einer umlaufenden Rinne zu versehen, welche als "Widerlager" für den Klemmbacken oder den Gegenbacken, insb. für eine Haltenase dieser beiden Backen, zu dienen. Dabei empfiehlt es sich, diejenige Rinnenwand, welche der
— 3 —
Behälterwand abgewandt ist, unter einem Winkel &agr; zwischen etwa 10 und etwa 30° in Bezug zur Normalen N auf die der Rinne benachbarte Oberfläche des Behälterflansches bzw. Klemm- oder Gegenbackens zu neigen, so daß an dieser Stelle eine Art schwalbenschwanzförmiger Querschnitt der Rinne entsteht. Der Klemmbacken bzw. Gegenbacken sollte in diesem Fall eine die Rinne an der betreffenden Rinnenwand hintergreifenden Flanke einer Haltenase aufweisen, die ent. sprechend angeschrägt ist.
Für viele Anwendungsfälle empfiehlt es sich, den Gegenbacken als Winkelelement auszubilden, von dem der längere Schenkel an den Behälterflansch als Gegenbacken anklemmbar ist, während der kürzere, vom längeren Schenkel abstehende Schenkel zum Befestigen des Halteorgans oder unmittelbar der am Behälter zu befestigenden Einrichtung dient.
Um die Stabilität der Befestigungsvorrichtung zu verbessern, empfiehlt es sich, jeweils zwei Klemmbacken, die in Umfangsrichtung des Behälter im Abstand voneinander am Behälterflansch angeordnet sind, mit einem einzigen Gegenbacken zu einer Befestigungseinheit zu verbinden. Diese Befestigungseinheit ist an praktisch zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen am Behälterflansch befestigt, wodurch die Haltewirkung verbessert wird. Dennoch kann durch Lösen der Klemmwirkung die Befestigungseinheit einfach und schnell an eine andere Stelle in Umfangsrichtung des Behälterflansches insb. längs der Rinne verschoben und dort befestigt werden. Hierdurch wird auch das Ausrichten von beispielsweise vertikal am Großraumbehälter verlaufenden Rohren wesentliche vereinfacht und besteht die Möglichkeit, nachträglich die Rohre an eine andere Position an der Behälterwand lediglich durch Lösen der Klemmwirkung und Verschieben zu bringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
Figur 1 einen schematisehen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in der klemmenden Montagestellung;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Klemmbacken der Figur 1 von oben;
Figur 3 einen Querschnitt durch den Klemmbacken von Figur 1; Figur 4 eine Draufsicht auf die Montagestellung eines zwei Klemmbacken aufweisenden Befestigungsaggregats an einem Behälterflansch;
Figur 5 eine schematische Seitenansicht einer bereits vorgeschlagenen Befestigungsvorrichtung für ein Rohr an einem Silo und
Figur 6 einen schematischen Querschnitt an der Stelle A-A.
Figur 7 eine Position, in welcher ein Ringsegment eines Silos auf ein darunter befindliches Ringsegment des Silos aufgesetzt und mittels eines Hilfswerkzeugs in die ausgerichtete Position gedruckt wird, welche in
Figur 8 gezeigt ist, und
Figur 9 einen Teilquerschnmitt an der Verbindungsstelle zweier Ringsegmente des Silos, von dem ein Behälterflansch, der aus zwei Einzelteilen zusammengesetzt ist, nach außen absteht·
Eine Befestigungsvorrichtung einer schon vorgeschlagenen Ausbildung ergibt sich aus der Darstellung von Figuren 5 und 6: Ein als Großraumbehälter dienender Silo 1 ist aus zahlreichen ringförmigen Segmenten 2 aufgebaut. Im Bereich des Silokopfes 100 sind Einführungsschächte 3 und 4 angeordnet. Der viele Meter hohe Silo 1 stützt sich über einen zylindrischen Schacht 5 auf Stützen 6 auf, zwischen denen der trichterförmige Unterteil 7 angeordnet ist. Die Ringsegmente 2 sind ihrerseits aus Teilsegmenten 2a in Form von Viertelkreisen zusammengesetzt. Dabei sind an die Ränder der die Behälterwand 8 bildenden Teile der Teilsegmente 2a abste-
hende Flansche 9 angeschweißt, welche sich einerseits in Längsrichtung LR und andererseits in Umfangsrichtung, in beiden Fällen aber radial von der Behälterwand 8 abstehend erstrecken. Bei dieser Ausbildungsform werden benachbarte Teilsegmente 2a durch hier nicht gezeigte Schrauben verbunden, welche durch die Löcher 10 hindurchgesteckt werden. Um ein in Längsrichtung LR zu installierendes Rohr 11 außen am Silo 1 zu befestigen, ist hier außen an die Behälterwand 8 und zwar an den umlaufenden Behälterflanschen 9 eine Befestigungsvorrichtung 12 angebracht, an welchen das Rohr 11 befestigt ist. Das Anschweißen dieser Befestigungsvorrichtung 12 ist verhältnismäßig aufwendig und führt an der betreffenden Schweißnaht womöglich zu einer unerwünschten Schwächung der Behälterwand 8.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung als Klemmaggregat wie folgt ausgebildet:
Der Klemmbacken 13 ist im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet, weist aber an der Oberfläche 13d, welche sich bei der Montage auf der oberen Oberfläche 9c des Behälterflansches 9 abstützt, eine Haltenase 13c auf, deren Flanke 13b, welche dem kürzeren Schenkel 13e zugewandt, also der Behälterwand 8 abgewandt ist, um einen Winkel &agr; gegenüber der Normalen N auf die "Klemmfläche" 13d von etwa 10 bis 30° angeschrägt ist. Darüber hinaus ist der Klemmbacken 13 im Bereich zwischen der Haltenase 13c und dem kürzeren Steg 13e mit einer Durchbrechung 13f zum Durchstecken des Schraubbolzens 17 versehen. Bei der Montage wird die Haltenase 13c in die Rinne 9a an der oberen Oberfläche 9c des von der Behälterwand 8 radial abstehenden ringförmigen Behälterflansches 9 eingesteckt, um außer der Klemmwirkung einen Widerstand gegen
Abrutschen des Klemmbackens 13 und des damit unter Zuhilfenahme der Verbindungsschraube 17 verbundenen Gegenbackens 14 zu verhindern. Der Gegenbacken 14 wird hier von dem langen Schenkel 14a eines Winkelelements gebildet, von dem der kürzere Schenkel 14b eine Durchbrechung aufweist, durch welche ein Gewindezapfen 15a des Halteorgans 15 hindurchgesteckt und dieses mit dem Winkelelement verbunden ist. Das Halteorgan 15 umgibt hier halbkreisförmig das Rohr 11, so daß dieses im Abstand A von der Behälterwand 8 gehalten wird und in keinen größeren Abstand von diesem gelangen und auch nicht seitlich d.h. in ümfangsrichtung , ausweichen kann, jedoch einen Spielraum aufweist, um den Abstand A etwas zu verkürzen. Die Bemessung bei dem Beispiel ist folgende:
A:
a = 95 mm
b = 75 mm
c = 18 mm
d = 10 mm
e = M 18
r = 10 mm
Sowohl der Klemmbacken 13 als auch der Gegenbacken 14 bestehen wie die Behälterwand 8 und der Behälterflansch 9 aus Aluminium. Aus der Draufsicht gemäß Figur 4 wird deutlich, wie sich der Behälterflansch 9 ringförmig am Außenumfang der Behälterwand 8 erstreckt. Durch leichtes Lösen der Mutter der Befestigungsschraube 14 wird die Klemmwirkung aufgehoben, so daß das beide Klemmbacken 13 und den Gegenbacken 14 aufweisende Klemmaggregat längs der Rinne 9a, in welche die Haltenasen 13c eingreifen, in Ümfangsrichtung an die richtige Stelle verschoben werden kann, um in Anschluß daran die Schrauben wieder anzuziehen und die Klemmwirkung herzustellen.
Die Erfindung ist besonders günstig anwendbar bei solchen Großraumbehältern, welche in der durch die Figuren .7-9 dargestellten
. . Jl
-7'
Weise zusammengesetzt sind. Dabei werden zuerst Ringsegiriente 2 gebildet und wird ein oberes Ringsegment auf ein unteres gemäß Figur 7 aufgesetzt, so daß die später den Behälterflansch 9 bildenden Ringteile versetzt aufeinanderliegen, worauf ein Hebelwerkzeug 16 mit einer Klaue 16b in die Rinne 9a des unteren Teils des Behälterflansches 9 eingreift, während sich eine Stützrolle 16a außen an die Behälterwand 8 des darüber befindlichen Behälterteils anlegt. Durch Ziehen am Handgriff des Hebelwerkzeuges 16 in Richtung H wird der obere Ringteil in die in Figur 8 gezeigte Stellung gedrückt, worauf das Hebelwerkzeug 16 abgenommen und der Behälter innen an der Stoßstelle mittels einer Schweißraupe 8a zusammengeschweißt wird. Zusätzlich können auch die beiden Teile des Behälterflansches 9 am Außenrand verschweißt werden, so daß dann der in Figur 9 gezeigte Behälterflansch 9 zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zur Verfügung steht.

Claims (11)

  1. • ···· « ·. ·■"—-.Jürgen Müiler
    JiangJürgen Müiler Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger
    Telefon: +49-89-29 89 91 Da+ontanu/älto
    Telefax: +49-89-2 28 94 98 Postfach 101161 raienian wane
    Telegramm/cable: Maximiüanstraße 6 European Patent Attorneys
    Zetapatent» München D-80085 München Mandataires en brevets europeens
    Jansens & Dieperink
    HJM/MY
    ANSPRUCHSFAS SUNG
    1. Befestigungsvorrichtung für an Großraumbehältern, wie Silos, angeordnete Einrichtungen, wie Rohre, Verstärkungselemente oder dergleichen, mit einem an der Behälterwand befestigbaren Befestigungsorgan und mit einem die Einrichtung haltenden Halteorgan, das am Befestigungsorgan befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (12) einen Klemmbacken (13) aufweist, der an einer Seite eines von der Behälterwand (8) nach außen abstehenden Behälterflansches (9) derart anlegbar ist, daß der Behälterflansch (9) zwischen dem Klemmbacken (13) und einem Gegenbacken (14) einklemmbar ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (15) am Gegenbacken (14) befestigt ist.
  3. 3. Befestigungsorgan nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbacken (14) das Halteorgan bildet.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbacken (14) ein Verstärkungselement für die Behälterwand (8) bildet und das Halteorgan diesen Gegenbacken {•14) mit dem Klemmbacken (13) verbindet.
    ...12
    7CXAOATCKJt Fnrm (W
    ■ - 2 -
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterflansch (9) als Ring oder Ringsegment ausgebildet ist und eine in Umfangsrichtung umlaufende Rinne (9a) aufweist, in die eine Haltenase (13a) des Klemmbackens (13) oder des Gegenbackens (14) eingreift.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9a) an der von der Behälterwand (8) abgewandten Seite einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und die Haltenase (13a) eine die betreffende Rinnenwand (9b) hintergreifende Flanke (13b) aufweist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwand (9b) bzw. die diese hintergreifende Flanke (13b) unter einem Winkel (&agr;) zwischen 10 und 30° in bezug zur Normalen (N) auf die der Rinne (9a) benachbarte Oberfläche (9c) des Behälterflansches (9) bzw. des Klemmbackens (13) geneigt ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbacken (14) als Winkelelement ausgebildet ist, von dem der längere Schenkel (14a) an den Behälterflansch (9) anklemmbar ist und der kürzere Schenkel (14b) zum Befestigen des Halteorgans (15) dient.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    • .../3
    daß jeweils zwei Klemmbacken (13) in Umfangsrichtung des Behälters (1) im Abstand voneinander am Behälterflansch (9) angeordnet und mit einem einzigen Gegenbacken (14) zu einer Befestigungseinheit verbunden sind.
  10. 10.Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (13) und der Gegenbacken (14) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  11. 11.Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (13) mittels einer Schraube (17) mit dem Haltebacken (15) derart verbunden ist, daß beide Backen durch Klemmwirkung am Behälterflansch (9) befestigt sind.
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