DE9418645U1 - Heizleitungseinrichtung - Google Patents

Heizleitungseinrichtung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables

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  • Resistance Heating (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

HEMS-09gDE · ; · ; &Iacgr; &Iacgr; I I I .
21. November 1994 .*'.'' I ' * "I"!*
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BESCHREIBUNG Heizleitungseinrichtung
TECHNISCHES GEBIET 05
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizleitungseinrichtung mit einem bei Spannungsbeaufschlagung Warme abgebenden Heizleitungsbereich und einem bei Spannungsbeaufschlagung keine Wärme abgebenden Kaltanschlußbereich.
Derartige Heizleitungseinrichtungen werden in vielen Gebieten eingesetzt, in denen es erforderlich ist, bestimmte Bauteile auf einer vorgebbaren Temperatur zu halten, beispielsweise um Eisbildung zu vermeiden.So wird beispielsweise durch derartige Heizeinrichtungen der Vereisungsgefahr bei Rohren, Behältern oder dergleichen entgegengewirkt.
STAND DER TECHNIK
Es sind Heizleitungselemente bekannt, die eine den Heizleitungsbereich und den Kaltanschlußbereich umgebenden durchgehende Isolierhülle und einen die Isolierhülle umgebenden durchgehenden Mantel aus Silikon oder PVC (Polyvinylchlorid) aufweisen. Zu Abschirmzwecken kann zwischen Isolierhülle und Schutzhülle ein Metallmantel vorhanden sein. Die Markierung des Übergangs vom Heizleitungsbereich zum Kaltanschlußbereich ist eine an der Außenseite aufgebrachte Farbmarkierung.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom genannten Stand der Technik, eine verbesserte Heizleitungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich wirtschaftlich herstellen läßt, eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet und problemlos vor Ort abgelängt und montiert werden kann.
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Die erf indungsgemäße Heizleitungseinrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erf indungsgemäße Heizleitungseinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Heizleitungseinrichtung mehrere nacheinander angeordnete, elektrisch leitend miteinander verbundene Heizleitungselemente mit jeweils einem Heizleitungsbereich mit vorgebbarer Länge und zwei im jeweiligen Endbereich des Heizleitungsbereichs vorhandene Kaltanschlußbereiche mit vorgebbarer Länge aufweist, so daß die Konfektionierung eines einzelnen Heizelements mittels Durchtrennung des jeweiligen Kaltanschlußbereichs insbesondere vor Ort erfolgen kann.
Durch das durchgehende Hint er einander anordnen der einzelnen Heizleitungs-elemente ist ein äußerst einfacher Herstellvorgang einer unterschiedlichen Anzahl an Heizleitungselementen mit unterschiedlicher Länge möglich. Beim Herstellprozeß wird i111 Heizleitungsbereich auf ein bevorzugt als Glasseele ausgebildetes Trägermaterial eine Heizleiterwendel mit einer relativ geringen Ganghöhe auf gewendelt. Ist der Heizleitungsbereich zu Ende, wird auf das Trägermaterial die Leiterwendel weiter auf gewendelt, jedoch mit einer größeren Ganghöhe und gleichzeitig wird ein Metalldraht eingelegt. Dieser Bereich bildet den Anschlußbereich. Sobald der Anschlußbereich eine vorgebbare Länge erreicht hat, wird wieder ein Heizleitungsbereich hergestellt. Die Schritte wiederholen sich so lange, bis die vorgegebene Anzahl und Länge der jeweiligen Heizelemente hergestellt ist. Daran anschließend wird diese Leitungsbahn isoliert, bevorzugt durch Anextrudieren eines Kunststoffes, und von einem Schutzgeflecht umgeben. Die Isolierung kann auch durch Umlegung von Bändern mit anschließendem Sintern erfolgen. Weitere Verfahrensschritte werden weiter unten beschrieben.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erf indungsgemäßen Heizleitungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß im Verbindungsbereich von Heizleitungsbereich und Kaltanschlußbereich jeweils eine Markierungseinheit vorhanden ist und der Mantel beziehungsweise die Schutzhülle aus durchsichtigem Isoliermaterial besteht.
Das Vorsehen der Markierungseinheit auf der metallene Umhüllung mit darüberliegender durchsichtiger Isolierschicht gewährleistet, daß die Markierung zum einen immer sichtbar ist und zum anderen praktisch nicht entfernt werden kann oder sich aufgrund der rauhen Montagebedingungen nicht lösen kann. Erfindungsgemäß ist die Herstellung einer derartigen Heizleitungseinrichtung besonders wirtschaftlich, da nach dem Herstellen der metallenen Umhüllung diese beim laufenden Herstellverfahren markiert und anschließend die durchsichtige Isolierschicht aufgebracht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das durchsichtige Isoliermaterial aus Kunststoff, insbesondere PTFE (Polytetrafluorethylen) , welcher eine relativ hohe Hitzebeständigkeit aufweist.
Die Markierungseinheit ist bevorzugt als Farbeinheit ausgebildet.
Die so markierte Heizleitungseinrichtung mit den jeweils einzelnen Heizleitungselementen, die jeweils eine vorgegebene Länge aufweisen, werden nun in einfacher Art und Weise auf eine Spulenvorrichtung aufgewickelt und können in dieser Form zur Montage auf der Baustelle oder in einer Fabrikationsstätte ausgeliefert werden. Die Montageperson muß dann lediglich an den entsprechenden Stellen die Kaltanschlußbereiche durchtrennen, wobei das Erkennen der Kaltanschlußbereiche infolge der aufgebrachten Markierungen kein Problem darstellt. Dann werden die Kaltanschlußbereiche an die vorhandene Elektroinstallation oder Geräte angeschlossen.
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Weitere Aus führungs formen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Aus führungs formen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Heizleitungseinrichtung mit mehreren hintereinander vorhandenen Heizleitungselementen, die auf eine Spule wickelbar sind und
Fig. 2 schematischer Detaillängsschnitt durch die Heizleitungseinrichtung gemäß Fig. 1.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Heizleitungseinrichtung 10 weist gemäß Fig. 1 mehrere nacheinander angeordnete Heizleitungselemente 30.1, 30.2, ... auf, die auf eine Spule 60 aufwickelbar sind. Ein Heizleitungselement 3 0 besteht aus einem Kaltanschlußbereich K, einem daran anschließenden Heizleitungsbereich H und einem wiederum an den Heizleitungsbereich H anschließenden Anschlußbereich K. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 die Anschlußbereiche K mit einem vergrößertem Durchmesser gegenüber den Heizleitungsbereichen H dargestellt. Die Länge der jeweiligen Heizleitungselemente 30 entspricht denjenigen Län-
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gen, die in einem vorab zu erstellenden Projektierungsplan für die jeweilige Montagebaustelle oder den jeweiligen Fabrikationsbetrieb ermittelt worden sind. Die Spule 60 mit der Heizleitungseinrichtung 10 wird auf die Montagebaustelle geliefert. Das Montagepersonal muß jeweils lediglich in jedem mittleren Bereich des Anschlußbereiches K eine Durchtrennung 50 vornehmen, so daß dann das projektierte Heizleitungselement 30 mit seiner projektierten Länge eingebaut werden kann. An den jeweiligen Obergangsbereichen zwischen Anschlußbereich K und Heizleitungsbereich H ist eine Markierungseinheit 40 angebracht, anhand derer die Montageperson diesen Übergang feststellen kann. Dies ist erforderlich da sich rein äußerlich der Anschlußbereich K und Heizleitungsbereich H nicht unterscheiden.
Der Aufbau der Heizleitungseinrichtung 10 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Auf ein nicht dargestelltes Trägermaterial, insbesondere eine Glasseele, ist eine Heizleiterwendel auf gewendelt, die im Heizleitungsbereich H mit einer relativ geringen Steigung vorhanden. Sobald die projektierte Länge des Heizleiterbereiches beim Herstellvorgang der Heizleitungseinrichtung 10 gewendelt ist, wird eine Leiterwendel 26 aufgewendelt, die eine größere Steigung als die Heizleiterwendel 12 aufweist, wobei gleichzeitig noch ein metallischer Draht 26 beigelegt wird, der die Wendelungen im Anschlußbereich K kurzschließt. Dieser Herstellvorgang wird so lange fortgeführt, bis die projektierte Anzahl der Heizelemente 30 mit den jeweils projektierten Längen hergestellt ist. Dann wird eine Isolierhülle 14 anextrudiert, die bevorzugt aus PTFE besteht. Daran anschließend wird um die Isolierhülle 14 eine metallene Umhüllung 24 geflochten, auf den im Obergangsbereich zwischen Anschlußbereich K und Heizleitungsbereich H eine Farbmarkierung 40 aufgebracht wird. Das Aufbringen der Markierungseinheit 40 an der richtigen Position erfolgt dadurch, daß beim Herstellvorgang der Heizelementeinrichtung 10 laufend die Länge beispielsweise des aufgebrachten Metallman-
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tels 24 beim Herstellvorgang gemessen wird und mit den projektierten Längen verglichen wird. Sobald beispielsweise eine projektierte Länge eines Heizleitungsbereiches H erreicht ist, wird die Markierungseinrichtung zum Aufbringen der Markierungseinheit 40 aktiviert. Dasselbe erfolgt, sobald die projektierte Länge des daran anschließenden Anschlußbereiches K durchlaufen ist. Anschließend an den Markierungsvorgang wird auf der metallenen Umhüllung 24 ein Isoliermantel 16 aus durchsichtigem Kunst stoff material, bevorzugt PTFE, aufgebracht. Nach dem Herstellen der Heizleitungseinrichtung wird mittels einer Probespannungsbeaufschlagung überprüft, ob die Markierungseinheiten sich in der richtigen Position befinden.
Mit dem beschriebenen Herstellverfahren ist es erfindungsgemaß möglich, Heizelemente besonders wirtschaftlich herzustellen. Es ist auch denkbar, daß Heizleitungseinrichtungen mit einer Vielzahl von Heizleitungselementen hergestellt werden, die jeweils immer eine bestimmte, fest vorgegebene Länge ihres Heizleitungsbereiches H und Anschlußbereiches K aufweisen. Dadurch kann eine Palette an Speichervorrichtungen für bestimmte Längenabmessungen von Heizelementen geschaffen werden, und die Heizleitungselemente können dann für eine konkrete Projektierung von den jeweiligen Speichervorrichtungen abgezogen und durchtrennt werden.
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Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
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    10
    15
    20
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    01) Heizleitungseinrichtung (10) mit
    - einem bei Spannungsbeaufschlagung Wärme abgebenden Heizleitungsbereich (H) und
    - einem bei Spannungsbeaufschlagung keine Wärme abgebenden Kaltanschlußbereich (K) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungseinrichtung (10) mehrere nacheinander angeordnete, elektrisch leitend miteinander verbundene Heizleitungselemente (30) mit jeweils einem Heizleitungsbereich (H) mit vorgebbarer Länge und zwei im jeweiligen Endbereich des Heizleitungsbereichs (H) vorhandene Kaltanschlußbereiche (K) mit vorgebbarer Länge aufweist, so daß die Konfektionierung eines einzelnen Heizelements (30) mittels Durchtrennung (50) des jeweiligen Kaltanschlußbereichs (K) insbesondere vor Ort erfolgen kann.
    02) Heizleitungseinrichtung nach Anspruch 1 mit
    - einer den Heizleitungsbereich (H) und den Kaltanschlußbereich (K) umgebenden durchgehenden Isolierhülle (14) oder Adernumhüllung und
    - einem/eine die Isolierhülle (14)/Adernumhüllung umgebenden durchgehenden Mantel (16) /Schutzhülle,
    - einem zwischen Isolierhülle (14)/Adernumhüllung und Mantel (16) /Schutzhülle vorhandenen metallene Umhüllung (24)
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - im Verbindungsbereich vom Heizleitungsbereich (H) und Kaltanschlußbereich (K) jeweils auf der Außenseite der metallenen Umhüllung (24) eine Markierungseinheit (40) vorhanden ist und
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    - der Mantel (16)/die Schutzhülle aus durchsichtigem Isoliermaterial besteht.
    03) Heizleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Isoliermaterial aus Kunststoff, insbesondere PTFE (Polytetrafluorethylen), besteht.
    04) Heizleitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - im Heizleitungsbereich (H) eine auf ein Trägermaterial gewickelte Heizleiterwendel (12), insbesondere mit geringer Steigung und
    - im KaltanschluSbereich (K) eine auf ein Trägermaterial gewickelte Leiterwendel (26) , insbesondere mit vergrößerter Steigung und ein die Leiterwendel (26) kurzschließender Metalldraht (22) vorhanden ist.
    05) Heizleitungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinheit als Farbeinheit vorhanden ist.
    06) Speichervorrichtung für eine Heizleitungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung als Spulenvorrichtung ausgebildet ist.
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