DE9418346U1 - Anschlagdämpfer - Google Patents
AnschlagdämpferInfo
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Description
Anschlagdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Anschlagdämpfer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Anschlagdämpfer ist als Türstopper beispielsweise
aus der Zeitschrift: Selbermachen, Heft 12, 1993, Seite 34 bekannt. Dieser bekannte Anschlagdämpfer besteht
aus einem Gummiball, der mit einer radialen Stiftschraube am Boden oder einer Wand befestigt wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Anschlagdämpfer ist die begrenzte Anzahl von Einsatzmöglichkeiten. Zudem erfordert
der bekannte Anschlagdämpfer einen großen Raumbedarf, um Kraftstöße aus beliebigen Richtungen abfangen zu können.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Anschlagdämpfer zu schaffen, der unterschiedlichsten Anwendungsbereichen
zuführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung besteht der Puffer aus einem Kreisring, der flach auf einer Tragplatte aufliegend befestigt ist.
Durch die kreisringförmige Gestalt können bei einem geringen Raumbedarf radiale Kräfte und Kräfte aufgenommen werden,
die von der Vorderseite auf den Kreisring einwirken. Darüber hinaus bietet der Kreisring hervorragende Eigenschaften,
sich elastisch bei Kraftstößen zu verformen und zurückzubilden.
Der die Kraftstöße auffangende Kreisring kann aus einem massiven Material, z.B. Gummi oder einem Ring bestehen, der
aus einem Schlauchabschnitt geformt wird. Hierzu wird der Schlauchabschnitt von einem Ende her durch in sich Aufwickeln
und Überstülpen der elastischen Wandung gebildet.
Bei dem Schlauchabschnitt kann es sich um geschlossene Wandungen oder einen Schlauchabschnitt mit Schlitzen und Perforationen
versehenen Schlauch handeln. Nach einer anderen Weiterbildung besteht der Schlauchabschnitt aus einer Netzstruktur,
bei der mehrere Stränge unter Winkeln zueinander verlaufen, die in den Kreuzungspunkten miteinander verbunden
sind, so daß sich rautenförmige Durchbrüche ergeben.
Wesentlich bei der Verwendung eines Schlauchabschnittes mit geschlossener, durchbrochener oder NetzStrukturwandung ist,
daß die Wandungen des Schlauchabschnittes federelastische Eigenschaften aufweisen. Diese federelastischen Eigenschaften
bewirken, daß der Durchgangskanal des Schlauchab-
schnittes in radialer Richtung aufweitbar bzw. dehnbar ist. Hierzu ist in radialer Richtung eine Kraft aufzuwenden, die
im unbelasteten Zustand die Wandung wieder zusammenzieht. Erst diese federelastischen Eigenschaften des Schlauchabschnittes
ermöglichen es, den Schlauchabschnitt in sich zu einem Kreisring aufzurollen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Anschlagdämpfer nach der Erfindung mit einem zylindrischen Kreisring;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Kreisringes, der aus einem Schlauchabschnitt gewickelt ist;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Kreisringes, der aus konzentrisch angeordneten Schlauchabschnitten besteht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schlauchabschnitt und
Fig. 5 einen Schlauchabschnitt und
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Wandung des Schlauchabschnittes aus Fig. 5.
In Fig. 1 besteht der Anschlagdämpfer aus einem zylindrischen Kreisring 1, der mit seiner Unterseite flach auf einer
Tragplatte 4 aufliegt und dort mittels einer Klebeschicht 3 befestigt ist. Die zentrale Bohrung 2 des Kreisringes
1 erstreckt sich in der gesamten Höhe von der Oberseite des Kreisringes 1 bis zu der Tragplatte 4. Nach der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist es möglich, an der
Oberseite des Kreisringes 1 eine Deckplatte 15 (gestrichelt
gezeichnet) vorzusehen, so daß der Kreisring 1 zwischen der Deckplatte 15 und der Tragplatte 4 sandwichartig eingelagert
ist. Bevorzugt sind die Tragplatte 4 und die Deckplatte 15 im Durchmesser kleiner gehalten als der Kreisring
1, so daß weiterhin radiale Stöße aufnehmbar sind.
In der Tragplatte 4 ist bevorzugt eine Bohrung 5 vorgesehen, mittels der der gesamte Anschlagdämpfer über eine
Schraube (nicht dargestellt) an einer Wand oder am Boden befestigbar ist. Darüber hinaus kann an der Unterseite der
Tragplatte 4 ein doppelseitig klebendes Klebeband vorgesehen sein, so daß der Anschlagdäinpfer beispielsweise an
Schubladen, Fensterrahmen usw. ohne Schraubbohrungen befestigbar ist.
Bevorzugt weist der Anschlagdämpfer zu einer Mittenachse 7 eine symmetrische Gestalt auf. Um Kraftstöße aus bestimmten
radialen Richtungen bevorzugt aufzufangen, ist es darüber hinaus möglich, die Bohrung 2 exzentrisch in dem Kreisring
1 auszubilden. Im radialen Querschnitt besitzt der Kreisring 1 nach Fig. 1 eine rechteckförmige Gestalt. Im Schnitt
guer zu der Achse 7, kann der Kreisring 1 kreisrund, oval, trapezförmig, rautenförmig, quadratisch oder rechteckförmig
sein sowie andere ansprechende Gestalten aufweisen.
Der kraftaufnehmende elastische Körper, nach Fig. 1 der Kreisring 1, kann beispielsweise aus Gummi, Schaumgummi,
Moosgummi oder anderem federelastischen Material bestehen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine besondere Ausführungsform des Kreisringes 1, der aus einem oder mehreren elastischen
Schlauchabschnitten 10 gefertigt wird. Hierbei bildet die Achse des Schlauchabschnittes 10 gleichfalls die Achse 7
des Anschlagdämpfers nach den Fig. 1 und 2. Zur Herstellung des gewickelten Kreisringes 1 wird das eine Ende 8 wie in
Fig. 5 angedeutet nach außen gestülpt und der Schlauchabschnitt 10 in sich längs der Achse 7 aufgerollt. Auf diese
Weise bildet das Ende 8 das innere Wicklungsende und das Ende 9 des Schlauchabschnittes 10 bezogen auf die Windungen
das äußere Wicklungsende (vgl. Fig. 2). Weiter bildet der Durchbruchskanal des Schlauchabschnittes 10 im aufgewickelten
Zustand die zentrale Bohrung 2 des gewickelten Kreisringes l. Bezogen auf den Querschnitt des Kreisringes 1
quer zu der Mittenachse 7 bildet das äußere Wicklungsende 9 das innenliegende Teil. Im radialen Schnitt, der in Fig. 2
gezeigt ist, stellen sich die Wandabschnitte des Schlauchabschnittes 10 in einer schneckenförmigen Gestalt dar.
Damit der gewickelte Kreisring 1 seine Form beibehält, erfolgt wiederum ein Verkleben mit der Tragplatte 4 mittels
einer Klebeschicht 3. Bevorzugt wird das Wicklungsende 9 bei der Verklebung auf die Tragplatte 4 gerichtet, so daß
sich an der Oberseite des Kreisringes 1 eine nach allen Seiten gerundete Gestalt mit einer trichterförmigen Bohrung
2 ergibt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Kreisring 1
aus mehreren Schlauchabschnitten 10, 10', 10" besteht, die
konzentrisch um die Achse 7 angeordnet und mit einem Ende an der Tragplatte 4 befestigt sind. In der Höhe weisen alle
Schlauchabschnitte 10 bevorzugt die gleiche Länge auf. Je nach Anwendungsfall sind die Schlauchabschnitte 10, 10',
10" in der Höhe unterschiedlich lang und mit der Deckplatte 15 versehen. Schlauchabschnitte 10', 10" mit Überlänge
sind dann ballig nach außen gewölbt.
In Fig. 4 sind nach einer weiteren Aus führungs form beide Schlauchenden 8, 9 an der Tragplatte 4 befestigt, weshalb
auf die Deckplatte 15 verzichtet werden kann. Zur Befesti-
gung beider Schlauchenden 8, 9 sind die Schlauchabschnitte
10, 10', 10" im Querschnitt schlaufenförmig umgestülpt.
Die Wandung des Schlauchabschnittes 10 kann geschlossen, gelocht oder geschlitzt sein. Darüber hinaus kann der
Schlauchabschnitt 10 aus einer Netzstruktur bestehen, wobei in Fig. 6 ein Ausschnitt 11 der Wandung vergrößert dargestellt
ist. In dieser Ausführungsform besitzt der Schlauchabschnitt
10 großmaschige Durchbrüche, die eine rautenförmige Gestalt aufweisen. Zur Herstellung dieser netzartigen
Struktur winden sich mehrere mit Abstand parallel zueinander angeordnete Stränge 13 schraubenförmig um die Achse 7.
Über diese unteren Stränge 13 sind unter einem Winkel obere Stränge 12 angeordnet, die wiederum parallel mit Abstand
zueinander angeordnet sich jedoch gegenläufig zu den Strängen 13 um die Achse 7 schraubenförmig winden. In den Kreuzungs-
oder Gitterpunkten 14 sind die Stränge 12 und 13 miteinander verbunden. Bevorzugt besteht die Netzstruktur
aus Kunststoff. Je nach Anwendungsfall können die Stränge 12 und 13 auch aus Draht bestehen, der Federeigenschaften
aufweist. Der Draht ist zum Korrosionsschutz z.B. mit Kunststoff oder Lack umhüllt.
An dem Anschlagdämpfer kann eine Schnur mit einer großen Schlaufe zum Aufhängen oder zum Einhängen eines Türgriffs
befestigt sein. An die Tragplatte 4 kann ein L-förmiger Winkel, ein dreieckförmiger oder rechteckförmiger Haltekörper
anschließen, der die Befestigung des Anschlagdämpfers mit senkrecht zum Boden stehender Tragplatte 4 ermöglicht.
Der Kreisring 1 kann aus eingefärbtem Gummi oder Kunststoff bestehen, so daß der Anschlagdämpfer in seiner Draufsicht
ein optisches Signalelement zusätzlich bildet, von dem für Personen eine Warnfunktion ausgeht. Hierzu kann zusätzlich
• ·
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in die Bohrung 2 eine Markierung oder ein Reflexkörper eingesetzt sein.
Mehrere Kreisringe 1 können auf einer gemeinsamen Tragplatte 4 angeordnet sein, wobei die Tragplatte 4 beispielsweise
eine Latte bildet, auf der die Kreisringe l mit Abstand in Reihe angeordnet sind. Ebenso kann eine größere
Deckplatte 15 für mehrere Kreisringe vorgesehen sein.
Um das Eindringen von Schmutz, Öl oder Wasser in den Kreisring 1 zu vermeiden, was besonders für die Ausführungsformen
aus der Netzstruktur mit den Strängen 12 und 13 gilt, ist eine geschlossene äußere, elastische Hülle vorsehbar.
Einsatzgebiete des Anschlagdämpfers sind beispielsweise Türstopper, Garageninnenwandungen, um ein Anschlagen der
Autotüren beim Öffnen zu vermeiden, Schubladen, im Bereich des Kinderzimmers usw.
1. Kreisring
2. zentrale Bohrung
3. Klebeschicht
4. Tragplatte
5. Bohrung
6. doppelseitig klebender Klebestreifen
7. Achse
8. Schlauchende
9. Schlauchende
10. Schlauchabschnitt
11. Ausschnitt
12. oberer Strang
13. unterer Strang
14. Gitterpunkt
15. Deckplatte
Claims (22)
1. Anschlagdämpfer mit einem elastischen Puffer und einem
Tragelement, an dem der Puffer befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer aus einem Kreisring (1) besteht, und das Tragelement auf der 2um Kreisring (1) gerichteten Seite
eine plane Tragplatte (4) bildet, auf der die Achse (7) des Kreisringes (1) senkrecht steht.
2. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (2) des Kreisringes (1) mittig angeordnet ist.
3. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (2) des Kreisringes (1) sich längs der Achse (7) durch den gesamten Kreisring (1) hindurch
erstreckt.
4. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) im Querschnitt radial zur
Achse (7) kreisförmig ist.
5. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring (1) aus einem Schlauchabschnitt (10) besteht, der von einem Ende (8) her in sich zu einem
Ring aufgewickelt ist.
6. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring (1) aus mehreren Schlauchabschnitten (10, 10', 10") besteht, die unterschiedliche
Durchmesser aufweisen und konzentrisch um die Achse (7) angeordnet sind.
7. Anschlagdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlauchenden (8, 9) an der Tragplatte
(4) befestigt sind.
8. Anschlagdämpfer nach Anspruch 5—7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Schlauchabschnittes (10) aus einem Netz besteht, das entgegen einer dem Netz innewohnenden
Federkraft radial nach außen aufweitbar ist.
9. Anschlagdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus ersten und zweiten Strängen (12, 13)
besteht, die kreuzend unter einem Winkel zueinander verlaufen und in den Gitterpunkten miteinander verbunden sind.
10. Anschlagdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Strängen (13) die innen liegenden Stränge bilden, die mit Abstand parallel zueinander
angeordnet sich schraubenförmig um die Achse des Schlauchabschnittes (10) winden, und daß die zweite Gruppe von
Strängen (12) außen liegende Stränge bilden, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet, sich gegenläufig zu
den ersten Strängen (13) schraubenförmig um die Achse des Schlauchabschnittes (10) winden.
11. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring (1) mit einer äußeren, elastischen Schutzhülle versehen ist.
12. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring (1) aus Kunststoff oder Gummi besteht.
13. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) mittels einer Klebeschicht
(3) an der Tragplatte (4) angeklebt ist.
14. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) an einer Außenseite ein
doppelseitig klebendes Klebeband (6) aufweist.
15. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) einen L-förraigen Winkel
bildet.
16. Anschlagdärapfer nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragplatte (4) ein rechteck- oder dreieckförmiger Haltekörper ausgebildet ist.
17. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Achse (7) in der Tragplatte (4)
eine Bohrung (5) vorgesehen ist.
18. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Tragplatte (4) eine Deck-
platte (15) vorgesehen ist, zwischen denen der Kreisring (1) angeordnet ist.
19. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragplatte (4), der Deckplatte (15) oder dem Kreisring (1) eine Schnur mit einer Schlaufe befestigt
ist.
20. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) mit einer Signal- oder
Leuchtfarbe versehen ist.
21. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (2) oder an der Deckplatte
(15) ein Markierungskörper oder eine Reflexschicht ausgebildet ist.
22. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) einen äußeren Durchmesser
von 5-10 cm und eine Höhe von 2-5 cm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418346U DE9418346U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Anschlagdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418346U DE9418346U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Anschlagdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418346U1 true DE9418346U1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6916197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418346U Expired - Lifetime DE9418346U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Anschlagdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418346U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1094237A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-25 | Colour Tuning GmbH | Endanschlagsbegrenzer für Kfz-Stossdämpfer |
WO2016071038A1 (de) * | 2014-11-05 | 2016-05-12 | Thyssenkrupp Presta Ag | Anschlagdämpfer |
-
1994
- 1994-11-15 DE DE9418346U patent/DE9418346U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1094237A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-25 | Colour Tuning GmbH | Endanschlagsbegrenzer für Kfz-Stossdämpfer |
WO2016071038A1 (de) * | 2014-11-05 | 2016-05-12 | Thyssenkrupp Presta Ag | Anschlagdämpfer |
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