DE9418239U1 - Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke - Google Patents

Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke

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Description

Beschreibung Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke mittels eines verschweißbaren Verschlußteiles, insbesondere ein Verbindungsformstück für einen Anbohrsattel bzw. eine Anbohrschelle.
Verbindungsformstücke o.g. Art bestehen aus einem rohrförmigen Anbohrstutzen und einer für den Anschluß einer Abgangsieitung geeigneten Einrichtung in Form eines Rohrstutzens oder einer Verbindungsmuffe.
Für die Erstellung von Abzweigleitungen an Rohrleitungen aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, sind anschweißbare Anbohrsättel, bzw. Anbohrschelien mit eingebautem oder externem Schneidwerkzeug für das Anbohren der drucklosen oder unter Druck stehenden Hauptleitung bekannt.
Die wesentlichen Bestandteile eines solchen Anbohrsattels sind z.B. ein radial auf die Hauptrohrleitung aufsetzbares und mit dieser verschweißbares Sattelelement, ein mit dem Sattelelement verbundenes oder verbindbares Verbindungsformstück, eine von außen bedienbare, in den Anbohrstutzen integrierte oder bei Bedarf montierbare Bohrvorrichtung zum radialen Anbohren der Hauptrohrleitung, eine Einrichtung, die nach erfolgter Anbohrung ein dichtes Verschließen des von außen zugänglichen Teiles des Anbohrstutzens ermöglicht, um im Leitungsrohr befindliche Medien, wie z.B. Wasser oder Gas, am Austreten zu hindern.
In der Praxis ist es üblich, das freie Ende des Anbohrstückes bzw. des Anbohrstutzens mit einem lösbaren Verschlußteil, z.B. einem Stopfen oder einer Schraubkappe, zu versehen, um das Rohr anzubohren und Dichtigkeitsprüfungen der Rohrverbindung mit dem Hauptrohr vornehmen zu können. Erst nach erfolgter Prüfung und Feststellung der geforderten Dichtheit ist es zweckmäßig, das Verschlußteil dauerhaft fest mit dem Anbohrstuck bzw. dem Anbohrstutzen zu verbinden, damit es unbefugten Dritten nicht möglich ist, das Verschlußteil zu lösen.
Es ist bereits eine Anordnung zum Absperren einer Armatur bekannt (DE 39 28 843 C2), bei der das freie Ende des Anbohrsattels mittels eines einschraubbaren Stopfens abgedichtet ist. Zusätzlich, um eine weitere Abdichtung und Sicherung nach dem Einschrauben des Stopfens zu gewährleisten, wird noch eine verschweißbare Verschluß-
kappe aufgesetzt. Die Verschlußkappe, die aus einem schweißbaren Kunststoff besteht, enthält an der Innenwand eine Schweißwicklung, Nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe und dem Einschalten des Schweißstromes erfolgt durch die Erwärmung der Schweißdrahtwicklung ein Verschmelzen des zylindrischen Bereiches zwischen der Innenwand der Verschlußkappe und der Außenwand des Rohrstutzens.
Eine ähnliche Lösung für das Verschlußteil eines Schneidführungsrohres eines Sattelrohrverbindungstückes ist in dem Gebrauchsmuster DE 92 01 028 U1 beschrieben. Dieses Verschlußteil enthält in einem thermoplastischen Abschnitt an der Innenfläche einen Widerstandsheizdraht in Kontakt zu der Außenfläche des Rohrstückes. Der Widerstandsheizdraht ist mit einer Kontakteinrichtung zum Zuführen des elektrischen Stroms verbunden, wobei die Kontakteinrichtungen am oberen Teil des Verschlußteiles angeordnet sind. Das Verschlußteil kann auch als Schraubkappe ausgebildet sein, und einen innenliegenden Dichtring enthalten. Durch Einschalten des elektrischen Stromes wird durch die Verbindung über die Kontakteinrichtung und die Heizdrahtwicklung eine dauerhafte Schweißverbindung hergestellt.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht vor allem darin, daß infolge der Anordnung der Schweißdrahtwickiung einschließlich der Kontaktelemente in dem Verschlußteil, die Herstellung des Verschlußteiles kompliziert und kostenaufwendig ist. Die hergestellten Schraubkappen können nur für den vorgesehenen Anwendungsfal!
eingesetzt werden. Die Schweißdrahtwickiung erstreckt sich über einen bestimmten axialen Bereich, was eine Vergrößerung der Bauhöhe des Anbohrstückes erforderlich macht. Das hat zwangsläufig höhere Materialkosten zur Folge.
Außerdem sind bei der Schraubkappe gemäß dem DE 92 01 048 U1 der Gewindeteil und der verschweißbare Teil axial versetzt zueinander angeordnet, was auch für den korrespondierenden Anbohrstutzen zutrifft. Unter praktischen Einsatzbedingungen besteht die Gefahr, daß diese Bereiche des Anbohrstutzens beschädigt werden oder Verschmutzungen im Gewinde und/oder Schweißbereich auftreten, die die Qualität der herzustellenden Schweißverbindung beeinträchtigen. Zu berücksichtigen ist, daß vor dem Verschweißen die Schraubkappe mehrmals auf- und abgeschraubt wird, und zwischen dem Rohrstutzen und dem Abschnitt mit der Schweißdrahtwickung ein radiales Spiel vorhanden ist. Während der Herstellung der Schweißverbindung wird auf diese kein Anpreßdruck ausgeübt, so daß mit Unregelmäßigkeiten der Schweißgüte gerechnet werden muß und undichte Stellen auftreten können. In der Praxis kann hin und wieder der Fall eintreten, daß die Verschlußkappe nach dem Verschweißen entfernt werden muß. Bei den bekannten Lösungen ist dies nicht
möglich, da ansonsten der Anbohrstutzen derart beschädigt wird, daß Kein weiterer Einsatz möglich ist
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke mittels eines verschweißbaren Verschlußteiles, insbesondere ein Verbindungsformstück für einen Anbohrsattel bzw. eine Anbohrschelle, zu schaffen, durch die die Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt werden, deren Bauteile einfach und kostengünstig herstellbar sind, die eine sichere Montage und ein mediumdichtes Verschließen vor Ort ermöglicht
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück einen nach außen gerichteten flanschförmigen schweißfähigen Ansatz aufweist und das Verschlußteil eine mit der Oberfläche des Ansatzes in Kontakt bringbare schweißfähige Fläche besitzt, und zwischen dem Ansatz des Verbindungsstückes und der schweiß· fähigen Fläche des Verschlußteiles ein als selbständiges Bauteil ausgebildeter Schweißmodul eingesetzt ist.
Das Verschiußteil kann entweder als einfache aufsetzbare Verschlußkappe, als Schraubkappe oder als Stopfen bzw. Schraubstopfen mit jeweils einem kragenförmigen Rand ausgebildet sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der besonders einfachen Ausgestaltung des Verschlußteiles, das somit kostengünstig herstellbar ist. Da das Verschlußteil auch für andere Anwendungsfälle, z.B. als einfacher Schraubverschluß, eingesetzt werden kann, sind die Voraussetzungen für eine Massenfertigung gegeben. Der schweißfähige flanschförmige Ansatz kann an dem Verbindungsstück angeformt oder auch an diesem befestigt sein, z.B. durch Kleben oder eine andere geeignete Verbindungsart. Da der aus Kunststoff bestehende Anbohrsaüei im allgemeinen durch Spritzgießen hergestellt wird, wird es vorteilhaft sein, den Ansatz mit anzuspriteen. Je nach Ausbildung des Verschlußteiles ist der Ansatz entweder am oberen Ende des Verbindungsstückes oder in einem bestimmten axialen Abstand zum freien Ende des Verbindungsstückes angeordnet. Letzteres ist z.B. beim Einsatz von Schraub- oder Verschlußkappen bzw. von Verschlußstopfen mit einem nach unten gerichteten kragenförmigen Rand, der den äußeren Umfang des Verbindungsstückes umfaßt, erforderlich. Die Verschlußteile weisen eine schweißfähige Fläche auf, die in etwa der Oberfläche des am Verbindungsstück angeordneten Ansatzes entspricht. Bei Ver-Wendung aufsetz- oder aufschraubbarer Kappen besitzen diese einen entsprechenden ringförmigen Flansch als Schweißfläche. Zu besseren Abdichtung kann zwischen dem
Verschlußtei! und dem Verbindungsstück noch ein Dichtring angeordnet sein. Das Verbindungsstück ist je nach der Ausbildung des Anbohrsattels und des Schraubverschlusses zumindest in einem Teilabschnitt mit einem Innen- und/oder Außengewinde versehen.
Ein geeigneter Schraubstopfen zum Verschließen des Rohrstutzens eines Anbohrsattels ist ais Hohlzylinder ausgebildet, Dabei ist die schweißfähige Fläche des kragenförmigen Randes eine ebene Kreisringfläche, an der im eingeschraubten Zustand des Stopfens der obere Teil des Schweißmoduls anliegt
Da die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf Anbohrsättel beschränkt ist, sondern auch allgemein für Behälterverschlüsse anwendbar ist, sind auch Varianten miterfaßt, bei denen das Verbindungsstück eine nichtkreisringförmige, z.B. eine ovale oder quadratische, Querschnittsfläche hat. Die Verschlußkappe bzw. der Verschlußstopfen sind dann der jeweiligen Querschnittsform angepaßt.
Das Schweißmodul besteht bevorzugterweise aus einem mit einem zentrischen Ausschnitt versehenen scheiben- oder kegelförmigen Teil, auf dem eine Heizdrahtwicklung befestigt ist, die mit zwei außenliegenden Kontaktfahnen verbunden ist. Der zentrische Ausschnitt ist dem jeweiligen Innen- oder Außenquerschnitt des Verbindungsstückes angepaßt Bei einem Anbohrsattel ist das Verbindungsformstück ein Rohrstück und demzufolge ist der Ausschnitt im Schweißmodul kreisringförmig und entspricht in seinem Durchmesser bei Verwendung eines Verschlußstopfens dem innendurchmesser des Rohrstückes und bei Verwendung einer Kappe als Verschlußelement dem Außendurchmesser des Rohrstückes.
Der scheiben- und der kegelringförmige Teil des Schweißmoduls können aus einem vorgeformten thermoplastischen Kunststoff bestehen. Der scheibenförmige Teil kann zusätzlich an seinem Außenumfang einen beidseitigen, nach oben und unten gerichteten, Steg bzw. Rand aufweisen, der z.B. die Stirnseiten des fianschförmigen Ansatzes des Verschlußteiles umschließt. Während der Erwärmung des Heizdrahtes verschmilzt der scheibenförmige thermoplastische Bereich mit den beiden Flächen der einander zugekehrten Oberflächen des Ansatzes und Verschlußteiles. Die so hergestellte Schweißverbindung gewährleistet eine hohe Dichtheit, auch bei einem Anbohrsattel für Gasleitungen. Das Schweißmodul zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und läßt sich kostengünstig hersteilen. Infolge der horizontalen Schweißebene kann die Bauhöhe des Anbohrstutzens verringert werden. Die Heizdrahtwicklung kann an einer oder an beiden Seiten des scheiben- oder kegelringförmigen Teiles spiralförmig angeordnet sein oder sie ist um den jeweiligen Ring gewickelt. Bei Verwendung eines kegelringförmigen Schweißmoduls sind die einander
zugekehrten Schweißflächen des Ansatzes und des Verschlußteiles ebenfalls in entsprechender Weise kegelförmig ausgebildet. Um während der Montage vor Ort eine Verschmutzung der Schweißflächen auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn diese mit einem abnehmbaren Schutz versehen sind, z.B. einer Schutzkappe. Bei den bekannten Lösungen mit einer axialen Schweißebene ist ein derartiger Schutz nicht möglich. Die Schraubkappe mit dem eingelegten Dichtring kann somit mehrmals für die vorgesehenen Prüfungen der Dichtheit auf- und abgeschraubt werden. Der Schweißmodul ist bis zu seinem Gebrauch staubfrei verpackt.
Beim Aufschrauben der Schraubverschlüsse wird deren kreisringförmige Schweißfläche gegen das Schweißmodul und dieses gegen den am Rohrstutzen befindlichen flanschförmigen Ansatz gedrückt, wodurch das Schweißmodul in die richtige Lage gebracht und die zum Verschweißen notwendige Anpresskraft aufgebracht wird. Durch eine in Richtung nach außen, leicht nach oben geneigte Oberfläche des flanschförmigen Ansatzes und/oder eine nach außen gerichtete, leicht nach unten geneigte Schweißfläche des Verschlußteiles kann der Anpreßdruck, insbesondere bei Verwendung von Schraubverschlüssen, erhöht werden. Bei Verwendung von nicht schraubförmigen Verschlußteilen ist es empfehlenswert, während der Herstellung der Schweißverbindung manuell oder mittels geeigneter Hilfsmittel einen Anpreßdruck auszuüben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders für den Einsatz bei Anbohrsätteln bzw. Anbohrschellen für Rohrleitungssysteme aus Kunststoffen zum Transport gasförmiger bzw. flüssiger Medien geeignet und erfüllt die hohen qualitativen Anforderungen. Sie ist jedoch nicht auf dieses Einsatzgebiet beschränkt. Andere Anwendungsmöglichkeiten sind z.B. Behälter bzw. Flaschen für Chemikalien oder Sondermüll, die nach dem Abfüllen vollkommen dicht verschlossen werden müssen.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Anbohrsattel mit einem Verbindungsformstück und einer ver
schweißten Schraubkappe im Längsschnitt, Fig. 2 einen Anbohrsattel mit einem Verbindungsformstück und einem
verschweißten Schraubstopfen im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Schweißmodul, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig, 5 eine weitere Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 mit einem kegelringförmigem Schweißmodul im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Anbohrsatte! aus Kunststoff, der auf eine nicht näher dargestellte Kunststoffrohrleitung aufgesetzt und mit dieser verbunden wird, besteht aus einem Sattelelement 1, einem Rohrstutzen 2, in dem das Schneidwerkzeug 3 axial beweglich geführt ist, und einem Abzweigstutzen 4, über den nach dem Aufbohren der Rohrleitung der Teilstrom des jeweiligen Mediums abgeführt wird. An dem Rohrstutzen 2 ist ein flanschförmiger Ansatz 5 angeformt, in einem bestimmten axialen Abstand zum freien Ende des Rohrstutzens, der in etwa der Einschraubtiefe für die Schraubkappe entspricht. Der Rohrstutzen 2 ist oberhalb des Ansatzes 5 mit einem Außengewinde versehen, das sich nur über einen Teilbereich des Rohrstutzens 2 erstreckt. Am freien Ende des Rohrstutzens 2 befindet sich eine Ringnut, in die ein Dichtring 7 eingelegt ist. Auf den Rohrstutzen 2 ist die mit einem ringförmigem Flansch 9 versehene Sch rau bkappe 8 aufgeschraubt. Der Ansatz 5 und der Flansch 9 sind dabei so ausgebildet, daß ihre Außenkanten im eingeschraubten Zustand bündig abschließen. Die nach außen zeigende kreisringförmige Fläche des Flansches 9 der Schraubkappe 8 bildet die mit der Oberfläche des Ansatzes 5 in Konfakt bringbare schweißfähige Fläche. In diesem Beispiel besteht die Schraubkappe aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Anbohrsattel. Es ist auch möglich, daß der Anbohrsattel und die Schraubkappe aus einem anderen Werkstoff bestehen und lediglich die einander gegenüberstehenden zu verschweißenden Flächen mit einem schweißfähigen Kunststoffeinsatz ausgerüstet sind. Nach dem erfolgten Anbohren der Rohrleitung wird die Schraubkappe 8 bis zum Anschlag an den Ansatz 5 fest aufgeschraubt, um zu prüfen, ob das Anbohren zu der gewünschten Öffnung geführt hat. Wenn gegebenenfalls nochmals eingegriffen werden muß, so ist es erforderlich, die Schraubkappe 8 wieder vollständig abzuschrauben. Wenn die gewünschte Verbindung hergestellt ist, so wird die Schraubkappe 8 mit dem Rohrstutzen 2 verschweißt, um eine dauerhafte Abdichtung herzustellen. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, vor dem Aufschrauben der Schraubkappe 8 ein kreisringförmiges Schweißmodul 10 einzusetzen. Dieses wird über den Außenumfang des Rohrstutzens 2 geschoben, bis es mit seiner Unterseite auf der Oberfläche des angeformten Ansatzes 5 aufliegt. Danach wird die Schraubkappe 8 fest aufgeschraubt und das Schweißmodul 10 über die beiden Kontakfahnen 11 mit einer geeigneten Stromquelle, z.B. einer Batterie bzw. Akkumulator, verbunden. Durch die Erwärmung der in dem Schweißmodul 10 angeordneten Heizdrahtwicklung 12 werden die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ansatzes 5 und des Flansches 9 der
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Schraubkappe angeschmolzen und verschweißen miteinander. Der beim festen Aufschrauben der Schraubkappe 8 erzeugte Druck auf das Schweißmodul dient dabei als Anpreßdruck.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante unter Verwendung eines Schraubstopfens gezeigt. Der Anbohrsattel entspricht dabei in seinem Aufbau im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Anbohrsattel. Bedingt durch die Ausgestaltung des Schraubstopfens 15 ist der flanschförmige Ansatz 5' am freien Ende des Rohrstutzens 2 angeformt. Der Stopfen 15 besitzt einen kragenförmigen Rand, der eine untere ebene Fläche aufweist, die mit der Oberfläche des Ansatzes 5' in Kontakt bringbar ist, wobei diese beiden einander gegenüberstehenden Flächen mittels des Schweißmoduls verschweißt werden. Der Rohrstutzen 2 weist einen axialen Gewindeabschnitt 13 für das Schneidwerkzeug 3 auf. Die Durchgangsbohrung des Rohrstutzens 2 hat oberhalb des Gewindeabschnitts 13 einen Bereich mit einem vergrößerten Durchmesser, in dem ein Innengewinde 14 zum Einschrauben des Stopfens 15 vorgesehen ist. Der Stopfen 15 ist hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei die Zyiinderwand im eingeschraubten Zustand den oberen Teile des Schneidwerkzeuges 3 umgibt, in einer Ringnut des Schraubstopfens 15 ist eine Dichtung 7 eingelegt. Zum Verschweißen des Schraubstopfens 15 mit dem Rohrstutzen 2 wird ein Schweißmodul 10 verwendet, das analog wie das Schweißmodul gemäß der Fig. 1 ausgebildet ist. Das Schweißmodul 10 wird auf die ebene Fläche des Ansatzes 5' aufgelegt, wobei die Innenseite des nach unten zeigenden äußeren Steges 18 die Stirnseite des Ansatzes 5' umgibt und somit einen sicheren Sitz des Schweißmoduls gewährleistet. Die kreisringförmige Aussparung des Schweißmoduls 10 weist den gleichen Durchmesser auf, wie der Innendurchmesser des Rohrstutzens 2 in diesem Bereich. Nach dem Aufsetzen des Schweißmoduls 10 wird der Schraubstopfen 15 mit dem Dichtring 7 fest eingeschraubt. Der Rand 16 des Schraubstopfens 15 hat eine ringförmige Ausnehmung, die dem oberen Teil des Steges 18 des Schweißmoduis angepaßt ist, so daß im fest eingeschraubten Zustand ein bündiger Abschluß gewährleistet ist. Der Schweißvorgang erfolgt analog wie bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsvariante.
Der Aufbau des Schweißmoduls 10 ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Das Schweißmodul besteht aus einem flächigem kreisringförmigem Kunststoffteil 17 in Form einer Scheibe. Die Dicke der Scheibe beträgt nur einige wenige Millimeter. Am Außenumfang weist die Scheibe 17 einen nach oben und unten gerichteten Steg bzw. Rand 18 auf, um einen Schweißgutaustrieb zu vermeiden. Auf den beiden ebenen kreisringförmigen Flächen der Scheibe 17 wird die spiralförmige Heizdrahtwicklung 12 befestigt, z.B.
durch Aufschweißen oder Einlegen in eine entsprechende Aussparung. Jeweils seitlich sind an der Scheibe 17 zwei hülsenförmige Aufnahmen 19 angeordnet, in die die Kontaktelemente 11 eingesetzt sind, die mit den jeweiligen Enden der Heizdrahtwicklung 12 verbunden sind. Auf die Kontaktelemente 11 werden die mit der Stromleitung verbundenen Anschlüsse geschoben, um die beidseitigen Heizdrahtwicklungen auf die erforderliche Schweißtemperatur zu erwärmen.
In der Fig. 5 ist eine wettere Ausführungsvariante dargestellt, bei der das Schweißmodul 10* kegelringförmig ausgebildet ist. Das Schweißmodul 10' besteht aus einer kegelringförmigen Scheibe 20 mit den Heizdrahtwicklungen 21 und den dazugehörigen Anschlüssen. Zwangsläufig sind dann auch der flanschförmige Ansatz 22 und der Flansch 23 der Schraubkappe &dgr;* kegelförmig ausgebildet. Das kegelringförmige Schweißmodul 10' wird auf den kegelförmigen Ansatz 22 aufgesetzt und anschließend wird die Schraubkappe &dgr;* fest aufgeschraubt, wobei deren kegelförmiger Flansch 23 auf die entsprechende kegelringförmige Fläche des Schweißmoduls 10' gedrückt wird.

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Anordnung zum Verschließen rohrförmiger Verbindungsstücke mittels eines verschweißbaren Verschlußteiles, insbesondere ein Verbindungsformstück für einen Anbohrsattel bzw. eine Anbohrschelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) einen nach außen gerichteten fianschförmigen schweißfähigen Ansatz {5,5', 22) aufweist und das Verschlußteil (8,8' 15} eine mit der Oberfläche des Ansatzes (5,51,22) in Kontakt bringbare schweißfähige Fläche (9,16,23) besitzt, und zwischen dem Ansatz (5,5', 22) des Verbindungsstückes (2) und der schweißfähigen Fläche (9,16, 23) des Verschlußteiles (8, 81,15} ein als selbständiges Bauteil ausgebildeter Schweißmodul (10,10'} eingesetzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als Kappe ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Schraubkappe (8,8') ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als Stopfen mit einem kragenförmigen Rand ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen als Schraubstopfen (15} ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschförmige Ansatz (5,22) in einem bestimmten axialen Abstand zum freien Ende des Verbindungsstückes (2) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschförmige Ansatz (5') am oberen Ende des Verbindungsstückes (2) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschförmige Ansatz (5,5", 22) an dem Verbindungsstück (2) angeformt oder an diesem befestigt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) zumindest in einem Teilabschnitt mit einem Innen- und/oder Außengewinde (6,13,14) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsstück (2) und dem Verschlußteii (8,8', 15) ein Dichtring (7) angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstopfen (15) als Hohlzyiinder ausgebildet ist und die schweißfähige Fläche (16) des kragenförmigen Randes eine ebene Kreisringfläche ist, an der im eingeschraubten Zustand des Stopfen (15) der obere Teil des Schweißmoduls (10) anliegt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) eine nichtkreisringförmige Querschnittsfläche aufweist, und die Verschlußkappe bzw. der Verschlußstopfen der jeweiligen Querschnittsfläche angepaßt sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schweißfähige Oberfläche des flanschförmigen Ansatzes (5,5', 22) und des Verschlußteiles (8, 8', 15) bis zum Ein- bzw. Aufsetzen des Schweißmoduls (10,10') mit einem abnehmbaren Schutz versehen ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschförmige Ansatz (5,5', 22) eine in Richtung nach außen, leicht nach oben geneigte Oberfläche aufweist und/oder die schweißfähige Fläche (9,16,23) des Verschlußteiles (8,8', 15) in Richtung nach außen, leicht nach unten geneigt ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißmodui (10,10') aus einem mit einem zentrischen Ausschnitt versehenen scheiben- oder kegeiförmigen Teil (17,20} besteht, auf dem eine Heizdrahtwicklung (12,21) angeordnet ist, die mit zwei außenliegenden Kontaktfahnen (11) verbunden
ist, und der zentrische Ausschnitt dem jeweiligen Innen- oder Außenquerschnitt des Verbindungsstückes (2) angepaßt ist
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der scheiben- oder kegelförmige Teil (17, 20} aus thermoplastischem Kunststoff besteht und der scheibenförmige Teil (17) an seinem Außenumfang einen beidseitigen Steg bzw. Rand (18) aufweist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrahtwicklung (12,21} an beiden Seiten des scheiben- bzw. kegelringförmigen Teiles (17,20) jeweils spiralförmig angebracht ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (12,21) um den scheiben- bzw. kegelförmigen Ring (17,20) gewickelt ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten schweißfähigen Flächen (22,23} des Ansatzes und Verschiußteiles kegelförmig ausgebildet sind.
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WO2010074903A1 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Tdw Delaware, Inc. Fusible completion plug

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