DE9418136U1 - Rührorgan - Google Patents

Rührorgan

Info

Publication number
DE9418136U1
DE9418136U1 DE9418136U DE9418136U DE9418136U1 DE 9418136 U1 DE9418136 U1 DE 9418136U1 DE 9418136 U DE9418136 U DE 9418136U DE 9418136 U DE9418136 U DE 9418136U DE 9418136 U1 DE9418136 U1 DE 9418136U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stirring device
attached
radially
agitator
radially inner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9418136U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stelzer Ruehrtechnik International GmbH
Original Assignee
Stelzer Ruehrtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stelzer Ruehrtechnik GmbH filed Critical Stelzer Ruehrtechnik GmbH
Priority to DE9418136U priority Critical patent/DE9418136U1/de
Publication of DE9418136U1 publication Critical patent/DE9418136U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/113Propeller-shaped stirrers for producing an axial flow, e.g. shaped like a ship or aircraft propeller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

11. November 1994 94-1154 La-mf
Stelzer Rührtechnik GmbH 34404 Warburg
Rührorgan
Die Erfindung betrifft ein Rührorgan mit einer motorisch antreibbaren Welle und mindestens einem Rührwerkzeug mit zwei blattförmigen Flügeln, die jeweils zwei Flügelflächen aufweisen, die in radialer Richtung des Flügels zwei unterschiedliche Anstellwinkel zu einer senkrecht zur durch die Welle verlaufenden Rotationsachse aufgespannten Ebene bilden.
Ein derartiges Rührorgan ist beispielsweise schon aus der DE 43 560 A bekannt. Der dort beschriebene Rührer wird in der Praxis als SIGMA-Rührer vertrieben. Bei diesem Rührorgan ist die radial außenliegenden Flügelfläche in entgegengesetzter Richtung angestellt wie die radial innenliegenden Flügelfläche. Dieses Rührorgan wird als verhältnismäßig langsam laufendes Rührorgan beispielsweise beim Homogenisieren hochviskoser Stoffe eingesetzt. Besondere Vorzüge weist dieses Rührorgan insbesondere bei der Lebensmittelverarbeitung und in der Pharmazie auf.
Es sind darüber hinaus auch Rührorgane bekannt, bei denen sich der Anstellwinkel eines blattförmigen Flügels kontinuierlich zu den Flügelenden hin verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Rührorgan derart weiterzubilden, daß bei vergleichsweisem Leistungseintrag die makroskopische und mikroskopische Vermischung in einem ein- oder mehrphasigen Fluid weiter verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die radial außenliegende Flügelfläche in gleicher Richtung angestellt ist, wie die radial innenliegende Flügelfläche und daß der Anstellwinkel der radial außenliegenden Flügelfläche steiler ist als der Anstellwinkel der radial innenliegenden Flügelfläche. Mit den erfindungsgemäßen Rührorganen wird makroskopisch gerade an der Rührorganspitze eine höhere Axialgeschwindigkeit erzielt, was anhand von Axialschubmessungen nachgewiesen werden kann. Hier wird erfindungsgemäß ausgenützt, daß in einem Bereich höherer Umfangsgeschwindigkeit ein Flügelbereich wirkt, der einen steileren Anstellwinkel aufweist. Das erfindungsgemäße Rührorgan dissipiert die Rührleistung sehr gleichmäßig im gesamten Volumen des Rührwerks, in welchem er eingesetzt wird. Die durch das Rührorgan erzeugten Primärwirbel lösen sich schnell auf. Im Vergleich zu Systemen mit gleichen Durchmesserverhältnissen wird mit dem erfindungsgemäßen Rührorgan eine kürzere Mischzeit erzielt.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Grundform der inneren Flügelfläche von einem spitzwinkligen Dreieck gebildet ist, dessen Spitze nach außen gerichtet ist und daß die angesetzte radial außenliegende Flügelfläche ebenfalls durch ein spitzwinkliges Dreieck gebildet ist, welches mit seiner Spitze radial nach innen weist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die maximale Breite der Flügelfläche dem 0,2-fachen den Rührerdurchmessers entsprechen.
Die radial außenliegende Flügelfläche kann einstückig mit der radial innenliegenden Flügelfläche ausgebildet sein. Damit lassen sich die einzelnen Flügel des Rührwerkzeugs aus einem ebenen Blatt durch Biegen entlang einer Biegelinie herstellen. Die radial außenliegende Flügelfläche setzt bei dem 0,6- bis 0,7-fachen des Rührerradius an der radial innenliegenden Flügelfläche an.
Die Form des radial innenliegenden Flügels kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch von der spitzwinkligen dreieckigen Grundform des Rührorgans abweichen, daß an der Seite, die an der Welle angesetzt ist, die Eckbereiche weggeschnitten sind.
An den äußeren Flügelspitzen können senkrecht zu diesen ausgerichtete Blätter, sogenannte Wings, angesetzt sein. Diese dienen zur Unterdrückung von Nachlaufwirbeln. Die an den Flügelspitzen angesetzten Blätter können dreieckig ausgebildet sein.
Auf einer Welle können gemäß bevorzugten Ausgestaltungen, ein, zwei oder drei Rührwerkzeuge übereinander angeordnet sein. Diese ein-, zwei- oder dreistufige Ausführung hängt von der Form des Rührbehälters ab, in welchem das Rührorgan eingesetzt wird. Es können gegebenenfalls auch noch mehr übereinander angeordnete Stufen bei einem Rührorgan eingesetzt werden.
Werden die radial innenliegenden Flügelflächen, wie zuvor beschrieben, als Dreiecksprofil ausgebildet, wird der Durchtrittsbetrieb des Rührorgans verbessert, da das Rührorgan zuerst in der Mitte eintaucht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Frontalansicht eines Rührorgans ohne Welle
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rührorgans,
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Rührorgans gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 und
Fig. 4: eine Draufsicht eines Teils des Rührwerkzeugs gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Rührwerkzeug 10 dargestellt, das Teil eines Rührorgans ist, welches zusätzlich eine hier nicht näher dargestellte Welle aufweist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rührwerkzeug 10 eine Nabe 12 auf, an der zwei blattförmige Flügel 14 und 16 diametral zueinander angeordnet sind. Die blattförmigen Flügel 14 und 16 können auch in einer nicht dargestellten Art und Weise unmittelbar an der Welle befestigt, beispielsweise angeschweißt, sein. Die beiden blattförmigen Flügel 14 und 16 sind symmetrisch zueinander aufgebaut und bestehen jeweils aus zwei Flügelflächen 18 und 20, die jeweils eben ausgebildet sind.
Die ausgehend von der Nabe 12 radial innenliegende Flügelfläche 18 kann grob als eine Platte in Form eines spitzwinkligen Dreiecks beschrieben werden, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Die Spitze dieses spitzwinkligen Dreiecks weist nach außen, d.h. von der Nabe 12 weg. Die breiteste Stelle der Flügelfläche 18 liegt nahe der Nabe 12. An den an der Nabe 12
anliegenden Eckbereichen des die Flügelfläche 18 bildenden Dreiecks, sind allerdings die Ecken jeweils weggeschnitten, wobei hier, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Winkel ^f von ca. 30° eingehalten wird. Diese Winkelangabe gilt für beide weggeschnittenen Eckbereiche. Insgesamt ergibt sich also bei der Flügelfläche 18 ein Fünfeck, wie dies in Fig. 4 näher dargestellt ist. Ein Vergleich der Fig. 4 mit der Fig. 1 bzw. der Fig. 2 ergibt, daß die Flügelfläche 18 nur entlang der Kante 22 mit der Nabe 12 verschweißt ist. Die abgeschnittenen Eckbereiche befinden sich also in dem zu vermischenden Fluid und liegen nicht an der Nabe 12 bzw. bei modifizierter Ausführungsform an der entsprechenden Welle an.
Die an die Fläche 18 radial nach außen angesetzte Flügelfläche 12 bildet ebenfalls ein spitzwinkliges Dreieck, wobei hier allerdings die Spitze radial nach innen weist. Die Flügelfläche 14 kann hier beispielsweise leicht dadurch gebildet werden, daß der Bereich der außenliegenden Flügelfläche 20 um eine Linie 24 gegenüber der radial innenliegenden Flügelfläche 18 hochgebogen wird. Dadurch daß die Dreiecksform der radial außenliegenden Flügelfläche entgegengesetzt zu der Dreiecksform der radial innenliegenden Flügelfläche 14 ausgerichtet ist, ergibt sich an der Spitze des blattförmigen Flügels 14 die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Form. Mit 26 ist der Punkt angegeben, an dem die radial außenliegende Flügelfläche an der radial innenliegenden Flügelfläche ansetzt. Der zwischen den beiden Punkten 26 liegende Durchmesser des Flügels di entspricht dem 0,65-fachen des Durchmessers d des Rührers in diesem Ausführungsbeispiel.
Aus Fig. 3 ergeben sich die Anstellwinkel der beiden Flügelflächen. Die innenliegende Flügelfläche hat in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Anstellwinkel oC von 25 °. Dagegen beträgt der Anstellwinkel &bgr; der außenliegenden Flügelfläche,
wie in Fig. 3 dargestellt, 45°.
In der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind an den Flügelspitzen senkrecht ausgerichtete Blätter 28 mit dreieckiger Fläche angesetzt, wobei diese in der Draufsicht gemäß Fig. 2 einen Winkel &sgr; von 90° einschließen. Diese auch als Wings bezeichneten Flügel dienen zur Unterdrückung der sich im Betrieb vorzugsweise an den Flügelspitzen bildenden NachlaufWirbel.
Das erfindungsgemäße Rührorgan kann in einer Standardkonfiguration in einem Rührbehälter eingesetzt werden. In einer derartigen Standardkonfiguration wird die Rührorganwelle zentral in dem zylindrischen Rührbehälter mit Klöpperboden angeordnet. Es werden zwei Stromstörer an den Seiten des Rührbehälters vorgesehen, deren Breite 1/10 des Behälterdurchmessers aufweist. Das Verhältnis zwischen Rührerdurchmesser zu Behälterdurchmesser beträgt in der hier dargestellten Anwendung 0,7. Die Füllhöhe des Behälters entspricht dem Behälterdurchmesser. Der Bodenabstand des Rührwerkzeugs beträgt ca. das 0,2-fache des Behälterdurchmessers. Der Stufenabstand bei Einsatz mehrerer Stufen beträgt das 0,28-bis 0,38-fache des Behälterdurchmessers.
Bei einer derartigen Konfiguration wird eine turbulente Newton-Zahl bei einer einstufigen Ausführung von Ne = 0,35, bei einer zweistufigen Ausführung von Ne = 0,51 und bei einer dreistufigen Ausführungsform Ne = 0,70 erzielt.
Bei Axialschubmessungen ergeben sich bei einer einstufigen Ausführungsform ein Cg-Wert von 0,2, bei einer zweistufigen Ausführungsform ein Cg-Wert von 0,28 und bei einer dreistufigen Ausführungsform ein Cg-Wert von 0,39. Der SIGMA-Rührer nach dem Stand der Technik erreicht bei einer analogen Konfiguration bei einer zweistufigen Ausführungsform nur einen Axialschubwert von 0,17.
Hieran wird deutlich, daß gerade bei einer zweistufigen Ausführungsform ein wesentlich höherer Axialschubwert mit dem erfindungsgemäßen Rührer erreicht werden kann.
Mit der zuvor dargestellten Konfiguration, bei der allerdings vier Stromstörer eingesetzt wurden, wurden auch Mischzeiten bestimmt. Bei einer einstufigen Ausführungsform wurde eine Durchmischungskennzahl (&eegr; &khgr; &THgr; ) von 18 und bei einer zweistufigen Ausführungsform eine Durchmischungskennzahl (&eegr; &khgr; &thgr; ) von 12 erreicht. Hier handelt es sich jeweils um die im turbulenten Strömungsbereich nahezu konstanten Durchmischungskennzahlen.

Claims (8)

11. November 1994 94-1154 La-mf Stelzer Rührtechnik GmbH 34404 Warburg Rührorgan Ansprüche
1. Rührorgan mit einer motorisch antreibbaren Welle und mindestens einem Rührwerkzeug mit zwei blattförmigen Flügeln, die jeweils zwei Flügelflächen aufweisen, die in radialer Richtung des Flügels zwei unterschiedliche Anstellwinkel zu einer senkrecht zur durch die Welle verlaufenden Rotationsachse aufgespannten Ebene bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial außenliegende Flügelfläche in gleicher Richtung angestellt ist wie die radial innenliegende Flügelfläche und daß der Anstellwinkel (p) der radial außenliegenden Flügelfläche steiler ist als der Anstellwinkel (oi. ) der radial innenliegenden Flügelfläche.
2. Rührorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der inneren Flügelfläche von einem spitzwinkligen
Dreieck gebildet ist, dessen Spitze nach außen gerichtet ist und daß die angesetzte radial außenliegende Flügelfläche ebenfalls durch ein spitzwinkliges Dreieck gebildet ist, welches mit seiner Spitze radial nach innen weist.
3. Rührorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Flügelfläche dem 0,2-fachen des Rührerdruchmessers entspricht.
4. Rührorgan nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegende Flügelfläche einstückig mit der radial innenliegende Flügelfläche ausgebildet ist und daß diese bei dem 0,6- bis 0,7-fachen des Rührerradius an der radial innenliegenden Flügelfläche ansetzt.
5. Rührorgan nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des radial innenliegenden Flügels dadurch von der spitzwinkligen dreieckigen Grundform des Rührorgans abweicht, das an der Seite, die an der Welle angesetzt ist, die Eckbereiche weggeschnitten sind.
6. Rührorgan nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Flügelspitzen senkrecht zu diesen ausgerichtete Blätter angesetzt sind.
7. Rührorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flügelspitzen angesetzten Blätter dreieckig ausgebildet sind.
8. Rührorgan nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle ein, zwei oder drei Rührwerkzeuge übereinander angeordnet sind.
DE9418136U 1994-11-11 1994-11-11 Rührorgan Expired - Lifetime DE9418136U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9418136U DE9418136U1 (de) 1994-11-11 1994-11-11 Rührorgan

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9418136U DE9418136U1 (de) 1994-11-11 1994-11-11 Rührorgan

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9418136U1 true DE9418136U1 (de) 1994-12-22

Family

ID=6916036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9418136U Expired - Lifetime DE9418136U1 (de) 1994-11-11 1994-11-11 Rührorgan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9418136U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720120A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Hoesch & Soehne Eberhard Rührorgan eines Rührwerks
WO2008025975A1 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 PAGE Philip Impeller and blade therefor
US20150165399A1 (en) * 2013-12-16 2015-06-18 Pall Corporation High turndown impeller
US10105663B2 (en) * 2014-04-04 2018-10-23 Milton Roy Europe Stirring propeller with blades made of sheet bent along two longitudinal bends

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720120A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Hoesch & Soehne Eberhard Rührorgan eines Rührwerks
DE19720120C2 (de) * 1997-05-14 2001-03-01 Hoesch & Soehne Eberhard Rührorgan
WO2008025975A1 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 PAGE Philip Impeller and blade therefor
GB2456084A (en) * 2006-08-29 2009-07-08 Philip PAGE Impeller and blade therefor
US20150165399A1 (en) * 2013-12-16 2015-06-18 Pall Corporation High turndown impeller
US9248420B2 (en) * 2013-12-16 2016-02-02 Pall Corporation High turndown impeller
US10105663B2 (en) * 2014-04-04 2018-10-23 Milton Roy Europe Stirring propeller with blades made of sheet bent along two longitudinal bends

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408810C2 (de) Freistrompumpe
CH699958A1 (de) Statischer Mischer.
DE2951937A1 (de) Impellerruehrer
DE69108621T2 (de) Mischerlaufrad mit hohem wirkungsgrad.
EP3288674B1 (de) Rührorganvorrichtung
EP0664155B1 (de) Rührorgan
DE3344531A1 (de) Mischvorrichtung
DE2439683C2 (de)
EP3789108B1 (de) Industrielle mischmaschine
DE69401414T2 (de) Einheitlicher, einstückiger, drehbarer Mischer und Abgabekopf
DE9418136U1 (de) Rührorgan
DE2643560C2 (de) Rührvorrichtung
DE69213703T2 (de) Mit einem zerteilten Blatt versehener Rotor, insbesondere für Mischmaschine des inneren Typs
DE19537303A1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe
EP3181911A1 (de) Kantenberandung eines rotationselements und gebläserad
DE3333195A1 (de) Verfahren zum mischen und mischanordnung
DE69423122T2 (de) Rührerblatt
DE69323004T2 (de) Drehbare Propellerrührer
DE8234623U1 (de) Ruehrvorrichtung
DE102010049034B4 (de) Rührorgan und Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien
EP0645179A1 (de) Reibmühle und deren Verwendung
DE102015121513A1 (de) Rührvorrichtung
DE102010046121A1 (de) Rührblatt und Rührvorrichtung
EP2080549A2 (de) Rührrorgan und Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medium
DE19504033A1 (de) Flügelscheibe für Rührwellen