DE8601116U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE8601116U1
DE8601116U1 DE19868601116 DE8601116U DE8601116U1 DE 8601116 U1 DE8601116 U1 DE 8601116U1 DE 19868601116 DE19868601116 DE 19868601116 DE 8601116 U DE8601116 U DE 8601116U DE 8601116 U1 DE8601116 U1 DE 8601116U1
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DE
Germany
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shelf
groove
shelf according
insertion hole
shelves
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DE19868601116
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MAX LIEBICH HOLZWARENFABRIK 8370 REGEN DE
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MAX LIEBICH HOLZWARENFABRIK 8370 REGEN DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/18Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of screwbolts as connecting members

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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Regal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal oder eine Stellage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Regale, die insbesondere zum Selbstzusammenbau ausgebildet sind, kennt man in verschiedenen Ausführungsformen. Sie bestehen aus senkrecht angeordneten ein- oder mehrteiligen Seiten und horizontal verlaufenden Fachböden, wobei als Material vornehmlich Holz, Preßspan, Kunststoff oder Metall verwendet wird.
Die Fachböden werden mit den Seitenteilen meist durch Verschraubung oder andere, in der Möbelindustrie übliche Spreizkörper verbunden, oder es werden in den Seitenteilen Einhängeschienen befestigt, an denen Tragstücke festgelegt werden können, die wiederum die Fachböden tragen. Ferner ist es üblich, in den Seitenteilen Lochreihen einzubringen und in entsprechender Höhe Stecker einzustecken, die die Fachböden tragen. Hier ist die Diagonalsteifigkeit der Regale sehr gering, weil keine Verspannung über Spreizmittel erfolgt. Es müssen daher zur Versteifung im allgemeinen Rückwände eingezogen werden. Allen bisher bekannten Regalen gemeinsam ist jedoch der übelstand, daß die Fachböden nur in vorbestimmten Höhenstufen eingefügt werden können. Wenn aus irgendwelchen Gründen ein Fachboden in einer vom Register abweichenden Höhenlage eingebaut werden soll, sind relativ aufwendige manuelle Bchr- und Schraubarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes stabiles Regal zu schaffen, bei dem die Fachboden in jeder beliebigen Höhenlage stufenlos verstellbar einbaubar sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß anstelle von individuellen Schraublöchern oder Stecklöchern eine durchgehende Nut benutzt wird, können die Befestigungsmittel innerhalb der Nut
'' an jeder Stelle festgelegt werden, so daß jeder Fach-
boden in jeder Höhenlage festlegbar ist. Um ein
ι, Durchrutschen der Nut zu verhindern, muß das Befesti-
jt gungsmittel als Spreizkörper ausgebildet sein, bei-
spielsweise in Gestalt einer Schraube, die sich in
der bestimmten Höhenlage innerhalb der Nut verankern
läßt. Dabei können die beispielsweise als Schrauben
• ausgebildeten Spreizkörper schräg von oben her durch
, die Fachboden in die Seitenteile eingeschraubt
■ werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die Schrauben jedoch durch Einstecklöcher der Fachboden eingeführt, welche über Eckabschnitte zweckmäßigerweise im Winkel von 45° eingebohrt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Nuten mit schmaleren Nut-
■ fortsetzen versehen, die der Verankerung der Schraube
dienen, während die nach der Frontseite hin offene Nut lediglich als Einsteckhilfe dient und den gleichen Durchmesser wie das Einsteckloch aufweist. Die Nuttiefe braucht nur wenigs Millimeter zu betragen und der Nut-, fortsatz gewährleistet, daß sich das Schraubengewinde
in die Seitenwände des Nutfortsatzes haltbar einschneidet
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, zur Erhöhung der Diagonal steifigkeit die Fachboden abweichend von der üblichen Rechteckform in Form eines Parallelogramms oder eines Trapezes auszubilden, oder die Seitenteile geknickt an die Stirnseiten der Fachboden anzuschließen
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus des. Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 einen Horizontal-Teilschnitt eines Seitenteils und eines Fachbodens im Bereich einer Eckverbindung vor Einsetzen der Befestigungsschraube;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt mit angezogener Befestigungsschraube ;
Fig. 3 oine abgebrochene Grundrißansicht
eines an einem Seitenteil befestigten Fachbodens ;
Fig. 4
bis δ schematisehe Grundrißansichten erfindungsgemäß ausgebildeter Regale.
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Das erfindungsgemäße Regal besteht aus jeweils zwei vertikal stehenden Seitenteilen 10, 11 und dazwischen in mehreren Etagen an den Seitenteilen 10, 11 festgelegten Fachboden 12. Die Fachboden 12 können in beliebigen Höhenlagen an den Seitenteilen in noch zu beschreibender Weise festgelegt werden. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die Fachboden horizontal und rechtwinklig zu den Seitenteilen an diesen zu befestigen. Die Erfindung schafft jedoch auch die Möglichkeit, die Fachboden unter einem gewissen Winkel seitlich oder nach vorn oder hinten zu neigen, wenn dies für Sonderfälle erwünscht oder notwendig ist.
Die Art und Weise der Festlegung der Fachboden 12 an den Seitenteilen 10 ergibt sich aus den Figuren 1 bis 3. Danach sind die Seitenteile mit parallel zu ihren Längskanten 14 verlaufenden Längsnuten 18 versehen, die in der dem Fachboden 12 zugewandten Front 16 eingeschnitten sind. Die Nut ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, paral lelf lank ig ausgebildet und in einem Winkel <K zur Frontseite angestellt.
Jeder Fachboden besitzt, an jeder seiner vier Ecken je ein Einsteckloch 20, welches unter dem gleichen Winkele^ gegenüber der Fachboden-Stirnseite 22 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise beträgt dieser Winkel d 45°. Die Längsnut 18 geht nach innen in einen schmaleren Nutfortsatz 24 über, der ebenfalls parallel flankig ausgebildet ist und in der gleichen Ebene wie
die Nut 18 liegt.
Als Befestigungsmittel wird in jedes Einsteckloch 20 eine Holzschraube 26 eingeführt, die in beliebiger Höhenlage innerhalb der Nut 18 - 24 verankert werden kann. Die Breite des Nutfortsatzes 24 ist so auf die Schraube 26 oder umgekehrt abgestimmt, daß sich das Schraubangewinde in die Seitenwände des Nutfortsatzes 24 haltbar einschneidet. Die
Ί nach außen offene Nuten 18 dienen im wesentlichen da-
zu, den eingesteckten Befestigungsschrauben eine
Führung bei der Höheneinstellung der Fachboden zu verleihen. Es ist jedoch auch möglich, die Anordnung vierart zu treffen, daß sich bereits in diesem Nutabschnitt die Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel vera..kert.
Der Kopf der Schraube 26 kommt in einer Bohrungserweiterung 28 zu liegen und kann - falls erwünscht · durch geeignet geformte Plastikkappen abgedeckt werden.
Anstelle der Befestigungsschrauben 26 können auch andere Spreizkörper Anwendung finden, wie sie in der Möbelindustrie üblich sind, beispielsweise Spreizdübel, die durch Einschlagen eines entsprechenden Stiftes am Fußteil aufweitbar sind.
Wenn man eine nachträgliche Höhenverstellung der Fachboden wünscht, so ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 26 aus dem schmalen Nutfortsatz 24 herauszudrehen und dann lassen sich die Fachbretter
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nach oben oder unten beliebig stufenlos verschieben. In der gewünschten Höhenstellung v/erden dann die Schrauben wieder angezogen.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen Grundrißansichten von Regalen, bei denen die Fachboden und demgemäß die
} an den Stirnseiten anliegenden Seitenteile 10, 11
nicht rechtwinklig zu den Längskanten 30 verlaufen, wie dies in den figuren 1 bis 3 dargestellt ist, sondern schräg dazu. Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fachboden 12a in Form eines Parallelogramms ausgebildet sind. Gemäß Figur 5 haben die Fachboden 12b Trapezform. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 haben die Fachboden Stirnseiten, die nach der Mitte nach innen laufend zusammengeführt sind, wobei die Seitenteile 10c und 11c entsprechend geknickt ausgebildet sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispielen wird das Befestigungsmittel von dem Fachboden in die Nut der Seitenteile einge·-
• schraubt. Dies stellt die bevorzugte Ausführungsform
dar, weil die Nut von vorn dann nicht sichtbar ist. Es soll jedoch für die Erfindung auch vorbehalten bleiben, bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der Nut diese so zu gestalten, daß das Befestigungsmittel von der Nut her in ein entsprechendes Ansatzloch des Fachbodens eingeführt wird, wobei dann das Befestigungsmittel mit der in ein Loch des Fachbodens eingeführten Schraubspitze innerhalb der Nut in der Höhe verstellt und durch Anziehen festgelegt werden kann.
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Im Ausführungsbeispiel sind lediglich Regale dar» gestellt, die aus zwei Seitenteilen und dazwischen eingefügten Fachboden bestehen* In gleicher Weise sind jedoch auch Regale herstellbar, die mehr als ein Fachbodenfeld aufweisen» däh4 mittlere Seitenteile können auf beiden Seiten Fachboden tragen»
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Claims (15)

Patentanwälte*: .·* . | \ - · /-IpKpl.-Ing. Curt Wallach ~- u r, . x. \l· J "' '·" *"' Di'pl.-Inq. Günther Koch Europaische Patentvertreter ^ a n „ . At. Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach European Patent At.orneys ^ y Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 vakai d Daturn: 17. Januar 1986 Firma Unser Zeichen: 18 250 - K/Ap Max Liebich Holzwarenfabrik Regen/NDB. Regal 1' ' Schutzanspr'iche :
1. Regal, bestehend aus wenigstens zwei Seitenteilen und dazwischen verlaufenden Fachböden, die scirnseitig mit den Seitenteilen in unterschiedlichen Höhenlagen mitteis Spreizkörpern festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (10) mit parallel zu den Längskanten (14) verlaufenden Nuten (18) versehen sind, die an der den Fachböden (12) zugewandten Front (16) offen sind, daß die Fachboden (12) mit schrägverlaufenden Einstecklöchern (20) versehen sind, die an der Fachboden-Stirnseite (22) im Bereich der Nutöffnung münden, und daß der Spreizkörper (26) durch das Einsteckloch (20) des Fachbodens (12) in die Nut (18) einführbar und in dieser spreizbar ist.
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2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsnuten
ι (18) im gleichen Längskantenabstand in einer
Frontseite (16) eines Seitenteils (oder in beiden Frontseiten) vorgesehen sind,
3. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gtKennzeichnet, daß das Einsteckloch (20) in der Fachbodenebene übereck verlaufend angeordnet ist.
4. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) über die gesamte Höhe verlaufend in den Seitenteilen angeordnet sind.
5. Regal nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutebene im
• gleichen Winkel (<Λ ) gegenüber der Frontseite
< (18) bzw. der Stirnseite (22) angeordnet ist,
wie das Einsteckloch (20).
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) parallelflankig ausgebildet ist.
7. Regal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (18) dem Durchmesser des Einsteckloches (20) entspricht.
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8. Regal nach eitlem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grund der Nut (18) ein schmaler Nutfortsatz (24) anschl ießt.
9. Rpgnl nach Anspruch 8.
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutfortsatz (24) parallelflankig ausgebildet ist.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizkörper eine Holzschraube (26) Verwendung findet, die in dem Nutfortsatz (24) aufspreizbar und ver= ankerbar ist.
11. Regal nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (20) eine Schraubenkopferweiterung (28) am äußeren Ende aufweist.
12. Regal, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden-Stirnseite.ι in einem von 90° unterschiedenen Winkel gegenüber den Fachböden-Längsseiten (30) angestellt sind.
13. Regal nach Anspruch 12, | dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (12a) | parallelogrammartig ausgebildet sind. |
14. Regal nach Anspruch 12, | dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (12b) | trapezförmig ausgebildet sind. f
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15. Regal nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnett daß die Stirnseiten der Fachboden (12c) nach innen schräg aufeinander zulaufend ausgebildet und die Seiten· teile (IOC, 11c) entsprechend geknickt äusaebildet sind.
DE19868601116 1986-01-17 1986-01-17 Regal Expired DE8601116U1 (de)

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DE19868601116 DE8601116U1 (de) 1986-01-17 1986-01-17 Regal

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DE8601116U1 true DE8601116U1 (de) 1986-03-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212035U1 (de) * 1992-09-07 1992-11-12 Mob Design GmbH, 5090 Leverkusen Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9212035U1 (de) * 1992-09-07 1992-11-12 Mob Design GmbH, 5090 Leverkusen Regalsystem

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