DE9416974U1 - Schrank zur Lagerung von Gefahrstoffen, insbesondere von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen - Google Patents

Schrank zur Lagerung von Gefahrstoffen, insbesondere von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen

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DE9416974U1
DE9416974U1 DE9416974U DE9416974U DE9416974U1 DE 9416974 U1 DE9416974 U1 DE 9416974U1 DE 9416974 U DE9416974 U DE 9416974U DE 9416974 U DE9416974 U DE 9416974U DE 9416974 U1 DE9416974 U1 DE 9416974U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/50Enclosures; Chambers for storing hazardous materials in the laboratory, e.g. cupboards, waste containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schrank zur Lagerung von Gefahrstoffen, insbesondere von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen, der Schrankfächer mit und ggf. ohne Schranktüren aufweist.
Die Lagerung von Gefahrstoffen wie Säuren, Laugen, brennbaren Stoffen oder dergleichen findet regelmäßig in dafür vorgesehenen Schränken statt. So kennt man für die Lagerung von Gefahrstoffen Sicherheitsschränke nach DIN 1295 Teil 1. Die Lagerung von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen in jeweils dafür vorgesehenen getrennten Schränken ist in einrichtungsmäßiger Hinsicht aufwendig und im allgemeinen dezentral. Das stört aus organisatorischen, und sicherheitstechnischen Gründen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der zu ; . * einer zentralen und dennoch getrennten Lagerung von Gefahrstoffen wie Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen in einfacher und funktionsgerechter Weise geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Schrank dadurch, daß zumindest ein Schrankfach als Säurefach oder Laugenfach und daß zumindest ein Schrankfach zur Aufnahme eines Sicherheitsschrankes für die Lagerung von brennbaren Gefahrstoffen eingerichtet ist. Der erfindungsgemäße Schrank kann auch ein Schrankfach als Säurefach und ein
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Schrankfach als Laugenfach aufweisen, und selbstverständlich unverändert ein Schrankfach zur Aufnahme des Sicherheitsschrankes. Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Schrank zumindest auch ein Schrankfach als Entsorgungsfach ausgebildet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine zentrale und dennoch getrennte Lagerung von Gefahrstoffen wie Säuren, Laugen, brennbaren Stoffen oder dergleichen erreicht wird, so daß praktisch ein Gefahrstoffcenter mit einem integrierten Sicherheitsschrank nach DIN 12925 Teil 1 entsteht. Das ist aus organisatorischen und sicherheitstechnischen Gründen vorteilhaft und erleichtert darüber hinaus Überwachungs- und : Entsorgungsvorgänge. Darüber hinaus zeichnet sich der erfin-' dungsgemäße Schrank durch einfache und funktionsgerechte Bauweise aus. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann zumindest ein weiteres Schrankfach als Vorratsfach ausgebildet sein, um zu bevorratende Produkte unterbringen zu können. Weiter lehrt die Erfindung, daß das Säurefach und das Laugenfach jeweils einen ausziehbaren Fachboden mit einer Wannenaufnahme und einer darin eingesetzten Auffangwanne aufweisen, wobei diese Auffangwannen eben zum Auffangen von Säure oder Lauge dann dienen, wenn entsprechende Gefäße beschädigt werden oder aus anderen Gründen Säure oder Lauge ausfließt. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß das Entsorgungsfach ebenfalls einen ausziehbaren Fachboden mit einer Wannenaufnahme für eine Säure-Auffangwanne oder einer Wannenaufnahme für eine Laugen-Auffang-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wanne eben zum Zwecke der getrennten Entsorgung aufweist. Dabei ist aus sicherheitstechnischen Gründen zwischen der Säure-Auffangwanne und der Laugen-Auffangwanne bzw. ihren Wannenaufnahmen eine vertikale Trennwand angeordnet. Auf dieser Trennwand kann ferner ein Zwischenboden vorgesehen sein, wobei der Fachboden, die Trennwand und der Zwischenboden gegen eine gemeinsame Schrankfrontplatte mit Ziehgriffleiste gestoßen und befestigt sind, so daß die gesamte Baueinheit gleichsam als Vollauszug funktioniert. Während die Schrankfächer für das Säure-, Lauge- und Vorratsfach mit Schranktüren ausgerüstet sind, ist zweckmäßigerweise das Schrankfach für den Sicherheitsschrank als türloses Fach ausgebildet, weil der Sicherheitsschrank - ein Metallschrank &igr; - eine eigene Tür aufweist und lediglich in dem erfindungs-'15 gemäßen Schrank untergebracht werden soll. Das Vorratsfach besitzt vorzugsweise eine Schranktür mit einem Sichtfenster und ggf. ebenfalls mit einem Schrankboden.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß Zuluftkanäle und Abluftkanäle vorgesehen sind, daß Zuluftkanäle und die Abluftkanäle jeweils an die Schrankfächer und an den Sicherheitsschrank angeschlossen, sind, wobei an die Abluftkanäle eine Luftsaugvorrichtung wie Ventilator, Gebläse, Pumpe oder dergleichen angeschlossen ist. Wird über die Abluftkanäle mittels dieser Luftsaugvorrxchtung Abluft aus den Schrankfächern bzw. dem Sicherheitsschrank abgesaugt, dann erfahren diese Schrankfächer bzw. der Sicherheitsschrank - aufgrund der sich einstellenden Saugwirkung - zugleich eine Zuluftzufuhr, so daß stets eine einwandfreie Be- und Entlüftung
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\ der Schrankfächer und des Sicherheitsschrankes gewährleistet [ ist. Dabei können die Zuluftkanäle und Abluftkanäle auf der Schrankrückseite angeordnet sein und im Bereich der Schrankdecke oder auch des Schrankbodens Anschlußstutzen aufweisen. Insoweit wird eine kompakte und auch in ästhetischer Hinsicht befriedigende Bauweise erreicht. - Die Auffangwannen für Säuren bestehen bevorzugt aus Kunststoff, &zgr;. &Bgr;. Polyethylen, die Auffangwannen für Laugen aus nichtrostendem Stahl. Die Schrankelemente sind bevorzugt als Melaminharzplatten ausgeführt und mittels Exzenterbeschlägen, &zgr;. &Bgr;. Metall-Exzenterbeschlägen miteinander verbunden. Die Schranktüren selbst weisen Riegelschlösser auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schrank in Frontansicht,
Fig. 2 eine schematische Rückansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit , ausgezogenem Laugenfach und Entsorgungsfach sowie angedeuteten Auffangwannen.
In den Figuren ist ein Schrank 1 zur getrennten Lagerung von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen dargestellt. Der
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Schrank 1 weist Schrankfächer 2 mit und ggf. ohne Schranktüren 3 auf. Ein Schrankfach ist als Säurefach 4, ein Schrankfach als Laugenfach 5 und ein Schrankfach als Entsorgungsfach 6 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Schrankfach zur Aufnahme eines Sicherheitsschrankes 7 für die Lagerung von brennbaren Gefahrstoffen eingerichtet. Ferner ist ein Schrankfach als Vorratsfach 8 ausgebildet. Das Säurefach 4 und das Laugenfach 5 weisen jeweils einen ausziehbaren Fachboden 9 - Vollauszug - mit einer Wannenaufnahme 10 und einer darin eingesetzten Auffangwanne 11 auf. Das Entsorgungsfach 6 besitzt ebenfalls einen ausziehbaren Fachboden 12 mit einer Wannenaufnahme 13 für eine Säure-Auffangwanne und eine nicht gezeigte Wannenaufnahme für eine Laugen-Auffangwanne auf. Zwischen der Säure-Auffangwanne und der Laugen-Auffangwanne bzw. ihren Wannenaufnahmen ist eine vertikale Trennwand 14 vorgesehen. Auf der Trennwand 14 ist ein Zwischenboden 15 befestigt. Der Fachboden 12, die Trennwand 14 und der Zwischenboden 15 sind gegen eine gemeinsame Schrankfrontplatte 16 mit Ziehgriffleiste 17 gestoßen und befestigt. Das Schrankfach 2 für den Sicherheitsschrank 7 ist als türloses Fach ausgebildet. Das Vorratsfach 8 oder der Tresor weist eine Schranktür 3 mit z. B. einem Sichtfenster 18 und im übrigen einen Zwischenboden 19 auf.
Ferner sind Zuluftkanäle 20 und Abluftkanäle 21 vorgesehen, wobei die Zuluftkanäle 20 und die Abluftkanäle 21 jeweils an die Schrankfächer 2 und an den Sicherheitsschrank 7 angeschlossen sind und an die Abluftkanäle 21 eine gemeinsame Luftsaugvorrichtung angeschlossen ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Zuluftkanäle 20 und die Abluftka-
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näle 21 sind auf der Schrankrückseite angeordnet und weisen i im Bereich der Schrankdecke jeweils einen Anschlußstutzen \ 22, 23 auf.
5 Die Auffangwannen 11 für Säuren bestehen aus Kunststoff, die Auffangwannen 11 für Laugen aus nichtrostendem Stahl. Die Schrankelemente sind als Melamxnharzplatten ausgeführt und mittels Exzenterbeschlägen verbunden. Die Schranktüren 3 weisen Riegelschlösser und Griffleisten auf. Auch das ist im 10 einzelnen nicht dargestellt.

Claims (16)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen j Schutzansprüche
1. Schrank zur Lagerung von Gefahrstoffen, insbesondere von Säuren, Laugen und brennbaren Stoffen, der Schrankfächer mit und ggf. ohne Schranktüren aufweist, dadurch gekennzeich net, daß zumindest ein Schrankfach als Säurefach (4) oder als Laugenfach (5) ausgebildet ist, und daß zumindest ein Schrankfach zur Aufnahme eines Sicherheitsschrankes (7) für die Lagerung von brennbaren Stoffen eingerichtet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrankfach als Säurefach (4) und ein Schrankfach als Laugenfach (5) ausgebildet ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schrankfach als Entsorgungsfach (6) ausgebildet ist.
4. Schrank nach einem .der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schrankfach als Vorratsfach (8) oder Tresor ausgebildet ist.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Säurefach (4) und das Laugenfach (5) jeweils einen ausziehbaren Fachboden (9) mit einer Wannenaufnahme (10) und einer darin eingesetzten Auffangwanne (11) aufweisen.
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6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsfach (6) einen ausziehbaren Fachboden (12) mit einer Wannenaufnahme (13) für eine Säure-Auffangwanne und einer Wannenaufnahme für eine Laugen-Auffangwanne aufweist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Säure-Auffangwanne und der Laugen-Auffangwanne bzw. ihren Wannenaufnahmen eine Trennwand
(14) angeordnet ist.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trennwand (14) ein Zwischenboden (15) angeordnet ist.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (12), die Trennwand (14) und der Zwischenboden (15) gegen eine gemeinsame Schrankfrontplatte (16) mit Ziehgriffleiste (17) gestoßen und befestigt sind.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankfach (2) für den Sicherheitsschrank (7) als türloses Fach ausgebildet ist.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresor oder das Vorratsfach (8) eine Schranktür (3) mit einem Sichtfenster (18) und ggf. mit einem Zwischenboden (19) aufweist.
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12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zuluftkanäle (20) und Abluftkanäle (21) vorgesehen sind, und daß die Zuluftkanäle (20) und die Abluftkanäle (21) jeweils an die Schrankfächer (2) und an den Sicherheitsschrank (7) angeschlossen sind, wobei die Abluftkanäle (21) eine gemeinsame Luftsaugvorrichtung aufweisen.
13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkanäle (20) und Abluftkanäle
(21) auf der Schrankrückseite angeordnet sind und im Bereich der Schrankdecke oder .des Schrankbodens Anschlußstutzen (22, 23) aufweisen.
14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwannen (11) für Säuren aus Kunststoff, z. B. Polyethylen, und die Auffangwannen (11) für Laugen aus nichtrostendem Stahl bestehen
15. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente als Melaminharzplatten ausgeführt und mittels Exzenterbeschlägen miteinander verbunden sind.
16. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktüren (3) Riegelschlösser und Griffleisten (24) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004038U1 (de) 2010-03-22 2010-07-08 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank oder Gefahrstoffschrank zur Lagerung von vorzugsweise flüssigen Gefahrstoffen
EP2243551A3 (de) * 2009-04-24 2011-06-29 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co.KG Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2243551A3 (de) * 2009-04-24 2011-06-29 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co.KG Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank
DE202010004038U1 (de) 2010-03-22 2010-07-08 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank oder Gefahrstoffschrank zur Lagerung von vorzugsweise flüssigen Gefahrstoffen
WO2011117196A1 (de) 2010-03-22 2011-09-29 Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Schrank, insbesondere sicherheitsschrank oder gefahrstoffschrank zur lagerung von vorzugsweise flüssigen gefahrstoffen

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