DE9416785U1 - Tierliege - Google Patents

Tierliege

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DE9416785U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

pi] I 1LHJ
PRÜFER & PARTNER ■ PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
GI 251-9098.2
P/JS/rg
H. von Gimborn GmbH, Emmerich
Tierliege
Für Haustiere und insbesondere für Hunde und Katzen ist es bekannt, Ruhe- bzw. Schlafplätze in Form eines Korbes mit einer in den Korb gelegten Decke, wobei unter Umständen zusätzlich ein Kissen in den Korb gelegt ist, bereit zu stellen.
Ein solcher Schlafplatz für ein Haustier ist einerseits relativ teuer, da ein Korb und eine Decke bzw. ein Kissen einen relativ hohen Anschaffungspreis erfordern, und andererseits weist er den Nachteil auf, daß die Reinigung von Korb und Decke, die von Zeit zu Zeit erfolgen muß, umständlich und zeitaufwendig ist. Darüber hinaus weist ein solcher Schlafplatz auch nicht immer die gewünschte Bequemlichkeit für das Haustier auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tierliege anzugeben, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, die leicht zu reinigen ist und die einen guten Komfort für das Tier ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tierliege nach Schutzanspruch 1.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR. 2£d,- Telefgn {Q. £91,6.4,06.4.0 ;.Telex 522962 pruef d · Telefax (089) 6422238
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform; und
Fig. 3 a)-f) verschiedene Seiten-, Drauf- und Schnittansichten der zweiten Ausführungsform, die nach Art einer technischen Zeichnung angeordnet sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Aus führungs form der Tier liege, die insbesondere für Hunde oder Katzen geeignet ist, weist einen Körper (im folgenden als Liege bezeichnet) 1, der aus Schaumstoff ausgebildet ist, auf. Die Liege 1 weist eine plane Unterseite auf, die als Standfläche dient, wenn die Liege auf einem Untergrund aufgestellt ist. Die Standfläche ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei der Rand 5 der Standfläche an den Ecken abgerundet ist.
Von dem Rand 5 der Standfläche erstreckt sich bis zu einer vorbestimmten Höhe eine Umfangsflache 3. Die Umfangsflache 3 weist entsprechend der im wesentlichen rechteckigen Form der Standfläche 2 zwei Seitenflächen, von denen in Fig. 1 die Seitenfläche 3b gezeigt ist, und entsprechend eine vordere und eine hintere Seitenfläche, von denen in Fig. 1 die hintere Seitenfläche 3d gezeigt ist, auf. Die Umfangsflache 3 weist entsprechend des gerundeten Verlaufes des Randes der Standfläche einen stetigen Verlauf in Umfangsrichtung auf.
Von dem dem Rand 5 abgewandten oberen Rand 9 der Umfangsflache 3 erstreckt sich bis zu einem vorbestimmten Abstand von dem oberen Rand 9 eine Saumfläche 8. Die Saumfläche 8 verläuft parallel zu der Standfläche der Liege 1. Die Saumfläche 8 wird an der dem oberen Rand 9 abgewandten Seite von einem inneren Rand 10 begrenzt.
Von dem inneren Rand 10 weg erstreckt sich die Oberfläche der Liege 1 mit einem zunehmenden Abstand von der Umfangsflache 3 schräg in Richtung der Standfläche 2 abfallend. Der obere Rand 9 der Umfangsflache 3 weist diesselbe Form wie der Rand 5 der Standfläche auf. Der innere Rand 10 der Saumfläche 8 verläuft entlang den geraden Abschnitten des oberen Randes 9 parallel zu dem oberen Rand 9. In den in den Ecken abgerundeten Abschnitten des oberen Randes 9 verläuft der innere Rand 10 mit einem konstanten Abstand von dem oberen Rand 9, so daß er an diesen Stellen einen geringeren Krümmungsradius als der obere Rand 9 aufweist. Von den geraden Abschnitten des inneren Randes fällt die Oberfläche der Liege 1 als plane Fläche 16A, 16B in Richtung der Standfläche 2 ab. Von den gerundeten Eckabschnitten des inneren Randes 10 fällt die Oberfläche der Liege 1 in Form des Viertels einer Kegeloberfläche 16C in Richtung der Standfläche 2 ab. In einer vorbestimmten Höhe über der Standfläche, die im folgenden als Dicke d der Liege bezeichnet wird, endet der schräge Abfall der Oberfläche der Liege 1 von dem inneren Rand 10 in Richtung der Standfläche. Derart begrenzen die schräg abfallenden Flächen eine Liegefläche 4 mit rechteckigem Umfang. Die Liegefläche 4 verläuft parallel zu der Standfläche und weist von dieser einen Abstand mit dem Wert der Dicke d auf.
Wie in Fig. 1 gut zu erkennen ist, ist so um die Liegefläche 4 herum ein Randabschnitt 6 ausgebildet, dessen der Liegefläche 4 zugewandte Oberfläche 16 einen stetigen Verlauf aufweist. Der stetige Verlauf bedeutet, daß die Fläche in sich keine Sprünge oder Kanten aufweist. Die Oberfläche 16 geht entlang des rechteckigen Randes der Liegefläche 4 unstetig in die Liegefläche 4 über. Allerdings ist dieser Übergang durch den schrägen Verlauf der Oberfläche 16 so ausgebildet, daß
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die Bequemlichkeit für das Tier auf jeden Fall erhalten bleibt. Vorzugsweise beträgt der Winkel des schrägen Abfalls der Fläche 16 zwischen 30° und 60° und noch bevorzugterweise ungefähr 45° relativ zu der Saumfläche.
Die Liege 1 ist einstückig aus Schaumstoff ausgebildet. Der Schaumstoff weist eine gewisse Elastizität auf. Die Tierliege ist für ein Tier vorgesehen, dessen Größe und Masse in einem bestimmten Bereich liegen. Abhängig von der Größe des Tieres wird die Größe der Liegefläche 4 bestimmt. Abhängig von der Masse bzw. der durch die Masse ausgeübten Gewichtskraft eines auf der Liegefläche 4 liegenden Tieres, für das die Liege 1 bestimmt ist, wird die Dicke d bestimmt. Die Dicke d wird dabei so gewählt, daß sich die Liegefläche 4 an keiner Stelle bis zu der Standfläche durchdrückt, wenn das Tier auf der Liegefläche 4 liegt.
Bevorzugterweise wird die in Fig. 1 gezeigte Liege 1 mit einem nicht dargestellten Schutzüberzug versehen. Der Schutzüberzug ist bevorzugterweise in Form einer an die äußere Form der Liege 1 angepaßten Tasche aus Stoff ausgebildet. Die Tasche weist einen Reißverschluß auf, so daß die aus Schaumstoff gefertigte Liege 1 leicht in die Tasche einzusetzen und aus dieser wieder entnehmbar ist.
Der Schutzüberzug, der leicht von der Liege 1 getrennt werden kann, kann leicht gereinigt werden. Zum Beispiel ist der Schutzüberzug bevorzugterweise aus einem Stoff wie Baumwolle ausgebildet. Daher kann der Schutzüberzug leicht z.B. in der Waschmaschine gereinigt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Liege wird aus einem Schaumstoffquader, der die passenden äußeren Abmessungen aufweist, hergestellt. Dabei wird der Schaumstoff mit den bekannten Werkzeugen zur Schaumstoffbearbeitung, &zgr;. &Bgr;. einem erwärmten Draht, bearbeitet.
Der Vorteil der einstückigen Ausbildung der Liege 1 aus Fig. 1 besteht darin, daß beim Einsetzen und Entnehmen der Liege 1
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in den bzw. aus dem Schutzüberzug die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Liege 1 relativ gering ist.
Andererseits entsteht bei der Herstellung eine relativ große Menge an Abfallschaumstoff, die bei der Abrundung der Umfangsfläche 3 und dem Ausbilden der Ausnehmung über der Liegefläche 4 und der Oberfläche 16 entsteht.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Tierliege. Wie in Fig. 2 gut zu erkennen ist, ist der Randabschnitt 6 der Liege getrennt von einem Bodenabschnitt 7 ausgebildet. Der Bodenabschnitt 7 weist die Standfläche 2 mit dem im wesentlichen rechteckigen Umfang, deren Rand 5 an den Ecken abgerundet ist, auf. Von dem Rand 5 erstreckt sich die äußere Umfangsfläche 3e des Bodenabschnittes 7 wie die Umfangsflache 3 der ersten Ausführungsform nach oben. Die Umfangsflache 3e des Bodenabschnittes 7 endet allerdings im Gegensatz zur ersten Ausführungsform in Höhe der Dicke d.
Der Randabschnitt 6 der zweiten Ausführungsform besteht aus zwei seitlichen Randabschnitten 6a, 6b, einem vorderen Randabschnitt 6c und einem hinteren Randabschnitt 6d. Wie in Fig. 2 gut zu erkennen ist, ist die Form der vier Randabschnitte so, daß sie zusammengesetzt die Form des Randabschnittes 6 der ersten Ausführungsform ergeben.
Die genaue Form der vier Randabschnitte wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt in a) eine Seitenansicht in Richtung auf den ersten Randabschnitt 6a, in b) eine Seitenansicht in Richtung auf den hinteren Randabschnitt 6d, in c) eine Draufsicht in Richtung auf die Liegefläche 4, in d) eine Schnittansicht längs der Linie B-B aus Fig. 3 a) , in e) eine Draufsicht in Richtung auf die Standfläche 2 und in f) eine Schnittansicht längs der Linie A-A aus Fig. 3 e) , wobei in Fig. 3 die Ansichten a) bis f) nach Art einer technischen Zeichnung angeordnet sind.
Die maximale Höhe der Liege 1, die dem Abstand des Randes 5 der Standfläche 2 und des oberen Randes 9 der Saumfläche 8
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entspricht, wird im folgenden mit h bezeichnet. Die Höhe des Bodenkörpers 7 entspricht der Dicke d. Die maximale Höhe der Randabschnitte 6a bis 6d ist demnach (h - d).
Die seitlichen Randabschnitte 6a, 6b weisen jeweils eine plane Unterseite auf, deren äußere Gestalt genau dem Teil der Standfläche 2 entspricht, der von dem Rand, beginnend an einem Anfangspunkt einer ersten Rundung entlang dieser ersten Rundung entlang des daran angrenzenden geradlinigen Abschnittes des Randes bis zur nächsten (zweiten) Rundung und weiter entlang dieser zweiten Rundung bis zu deren Endpunkt und von diesem Endpunkt entlang der Verbindungslinie zu dem Anfangspunkt der ersten Rundung begrenzt wird.
Der vordere und der hintere Randabschnitt 6c, 6d weisen jeweils eine Grundfläche auf, deren Eckpunkte die Eckpunkte der an den entsprechenden Randabschnitt angrenzenden Begrenzungskante der Liegefläche 4 und die entsprechenden benachbarten Randpunkte zweier benachbarter Rundungen des oberen Randes der Umfangsflache 3e in der Ebene der Liegefläche 4 sind.
Die beiden seitlichen Randabschnitte 6a, 6b weisen außer der eben beschriebenen Unterseite die Form des entsprechenden Teiles des Randabschnittes 6 der ersten Ausführungsform inklusive des entsprechenden Teiles der Seitenfläche 3, der Saumfläche 8 und zweier dem Viertel einer Kegeloberfläche entsprechender Abschnitte 16C der Oberfläche 16 sowie des dazwischenliegenden planen Abschnittes 16&Aacgr; der Oberfläche 16 auf. Der vordere Randabschnitt 6c und der hintere Randabschnitt 6d weisen entsprechend die Form des Randabschnittes 6 inklusive des entsprechenden Anteiles der Umfangsflache 3, der Saumfläche 8 und des plan abfallenden Teiles 16B der Oberfläche 16 auf.
Dabei sind der vordere und der hintere Randabschnitt 6c, 6d besonders einfach aus einem Schaumstoffquader herzustellen. Der Quader muß dabei nur die Abmessungen der entsprechenden (Begrenzungskante 4a der Liegefläche 4) X (h - d) X (Breite der Saumfläche 8 + Abstand der Begrenzungskante 4a zur Um-
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fangsflache 3e) aufweisen. Der Quader wird dann schräg zu der Quaderfläche mit den Abmessungen (Begrenzungskante 4a) X (Breite der Saumfläche 8 + Abstand der Begrenzungskante 4a von der Umfangsflache 3e) mit dem Winkel, der der Schräge der Oberfläche 16 entspricht, durchgeschnitten, so daß aus dem Quader zwei identische Teile entstehen, die dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt 6c, 6d entsprechen.
Es ist leicht einzusehen, daß die in Fig. 2 und 3 gezeigte zweite Ausführungsform bei der Herstellung weit weniger Schaumstoffabfall entstehen läßt. Gegenüber der ersten Ausführungsform fällt eine Menge an Abfallschaumstoff weniger an, die dem Volumen über der Liegefläche 4 und dem Anteil 16B der Oberfläche 16 des vorderen und des hinteren Randabschitts 6c, 6d senkrecht zu der Liegefläche 4 bis zur Höhe h entspricht.
Wie in der Schnittdarstellung in Fig. 3 d) und f) gut zu erkennen ist, weist die Liege 1 im Bereich der liegefläche 4 in jeweils einem Schnitt senkrecht zu der Standfläche 2 und durch zwei einander gegenüberliegende Randabschnitte 6a, 6b oder 6c, 6d sowohl in der ersten wie in der zweiten Ausführungsform einen Querschnitt auf, der im wesentlichen rechteckig ist. Dieser im wesentlichen rechteckige Querschnitt weist einen trapezförmigen Einschnittauf (siehe Fig 3 d) , f) ) , wobei die längere Seite des Trapezes auf dem der Standfläche 2 gegenüberliegenden Rand des rechteckigen Querschnittes liegt.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tierliege, insbesondere für Hunde oder Katzen aus einem im wesentlichen elastischen Material mit einer zum Aufstellen der Liege (1) auf einem Untergrund vorgesehenen Standfläche (2) , einer sich von dem Rand (5) der Standfläche (2) bis zu einer Höhe h erstreckenden ümfangsflache (3) und einer in einem vorbestimmten Abstand (d) von der Standfläche verlaufenden Liegefläche (4) , wobei die Höhe h größer als der vorbestimmte Abstand d ist, so daß auf der der Standfläche abgewandten Seite der Liege (1) um die Liegefläche (4) umlaufend ein Randabschnitt (6) ausgebildet ist, und der Betrag des vorbestimmten Abstandes d abhängig von dem Gewicht des für die Tierliege vorgesehenen Tieres und von dem elastischen Material bestimmt ist.
2. Tierliege nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tierliege in einer Richtung senkrecht zu der Standfläche (2) im wesentlichen rechteckig mit einem im wesentlichen trapezförmigen Einschnitt auf der der Standfläche 2 abgewandten Seite des Querschnitts ist.
3. Tierliege nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material Schaumstoff ist.
4. Tierliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (2) im wesentlichen rechteckig ist, daß der Randabschnitt (6) zwei seitliche Randabschnitte (6a, 6b) und einen vorderen und einen hinteren Randabschnitt (6d, 6c) aufweist, die auf der Oberseite eines von der Standfläche (2) , der Liegefläche (4) und unteren Abschnitten der Umfangsflache (3) begrenzten und eine Dicke d, die dem vorbe-
stimmten Abstand entspricht, aufweisenden Bodenabschnitt (7) angeordnet sind, aufweist.
5. Tierliege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Liegefläche (4) im wesentlichen rechteckig ist.
6. Tierliege nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenabschnitt (7) und die Randabschnitte (6a bis 6d) aus einem Stück ausgebildet sind. (Fig. 1)
7. Tierliege nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenabschnitt und die Randabschnitte (6a bis 6d) jeweils einzeln aus einem Stück ausgebildet und dann miteinander verbunden sind. (Fig. 2)
8. Tierliege nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Liegefläche (4) hin verlaufenden Oberflächen (16A-C) des Randabschnittes (6) eine im wesentlichen stetig verlaufende Oberfläche aufweisen.
9. Tierliege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) der Standfläche (2) und die Umfangsflache (3) einen im wesentlichen stetigen Verlauf aufweisen.
10. Tierliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
einen Schutzüberzug, in dem die Liege (1) vollständig aufgenommen ist.
11. Tierliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzüberzug von der Liege (1) trennbar ist.
12. Tierliege nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug aus einem waschbaren Material gebildet ist.
13. Tierliege nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Randabschnitte (6a-d) jeweils einen planen zu der Liegefläche 4 hin schräg abfallenden Oberflächenabschnitt (16A, 16B) aufweisen, und
daß zwei einander gegenüberliegende Randabschnitte (6a, 6b; 6c, 6d) der vier Randabschnitte jeweils horizontal auf beiden Seiten an den planen Oberflächenabschnitt (16A; 16B) angrenzend einen dem Viertel einer Kegeloberfläche entsprechenden und zu der Liegefläche 4 hin abfallenden Oberflächenabschnitt (16C) aufweisen,
wobei die der Liegefläche 4 zugewandten Ränder der Oberflächenabschnitte (16A-C) die Liegefläche 4 begrenzen.
DE9416785U 1994-10-18 1994-10-18 Tierliege Expired - Lifetime DE9416785U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011895U1 (de) 2012-12-12 2013-01-08 Yvonne Trinkle-Matt Hundebett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012011895U1 (de) 2012-12-12 2013-01-08 Yvonne Trinkle-Matt Hundebett

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