DE9416172U1 - Montagevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Montagevorrichtung für Fahrzeuge

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Description

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Meine Akte: N 4 9/13
Montagevorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Endmontage, Wartung und Reparatur von Fahrzeugen, welche in eine gewisse Arbeitsposition gebracht werden sollen.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind Standsäulen mit Lastaufnahmeteilen vorgesehen, die unter das Fahrzeug greifen und durch einen motorischen Antrieb der Standsäulen dann das Fahrzeug in eine gewisse Arbeitsposition anheben können.
Da hierbei immer beiderseits des Fahrzeuges Standsäulen sich befinden, ist die Zugänglichkeit zum Fahrzeug eingeengt und die Arbeitsweise am Fahrzeug, die überwiegend über Kopf stattfindet, erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem, sowie in sich stabilem Aufbau eine größtmögliche Zugänglichkeit zu dem in die jeweilige, lagestabile Arbeitsposition gebrachten Fahrzeug bei bequemer Arbeitsweise ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die ein Fahrzeug für Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten, insbesondere an der Unterseite des Fahrzeuges, aufnehmende Montagevorrichtung ermöglicht ein stufenloses Anheben des Fahrzeuges in eine gewisse Arbeitshöhe und auch ein Schwenken des Fahrzeuges in die entsprechende Arbeitsposition.
Die Vorrichtung hat einen unter einer Tragkonstruktion verfahrbaren, oberen Rahmen und einen über ein umlaufendes Scherensystem in alle Richtungen stabilisierten unteren Hubrahmen, an dem ein Lastaufnahmeteil für das Fahrzeug angebracht ist, und dieser untere Hubrahmen wird mittels eines einzigen, außerhalb der Rahmen angeordneten Hubwerkes über das Scherengestänge in stabiler und lagesicherer Weise höhenverfahren. Durch das einzige und außerhalb der Rahmen angreifende Hubwerk ist eine größtmögliche Zugänglichkeit zu dem in die jeweilige lagestabile Arbeitsposition gebrachten Fahrzeug gewährleistet. Das Fahrzeug wird in einem C-bügelförmigen, am unteren Hubrahmen drehbar geführten Lastaufnahmeteil durch Schwenkarme mit Verriegelungszapfen lagefixiert aufgenommen und ist dann mit dem Lastaufnahmeteil um mindestens 90° in die jeweilige Arbeitsposition schwenkbar, wobei der untere Rahmen mit dem Lastaufnahmeteil noch in die gewünschte Arbeitshöhe gebracht wird, so daß sowohl ein seitliches Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeuges als auch ein Überkopfarbeiten an der Unterseite des Fahrzeuges möglich ist. Das Hubwerk ist in bevorzugter Weise von einer Kugelrollspindel gebildet, welche nahezu verschleißarm arbeitet; durch den Einsatz nur einer einzigen Kugelrollspindel ist eine äußerst kostengünstige Ausbildung der Montagevorrichtung für die Hubbewegung geschaffen worden. Die Hubbewegung und die mögliche Schwenkbewegung des Fahrzeuges ergibt eine besonders gute und bequeme Arbeitsposition. Das umlaufende Scherengestänge zwischen beiden Rahmen stabilisiert die Montagevorrichtung in sich sehr gut und hält den unteren Hubrahmen in jeder angehobenen
Stellung sowie jeder verdrehten Stellung des Lastaufnahmeteiles in sich stabil, so daß auch bei Schwerpunktverlagerung durch das Fahrzeug kein Kippen oder Verkanten des unteren Hubrahmens entsteht. Die gesamte Vorrichtung setzt sich aus verhältnismäßig wenigen, einfachen und stabil ausgebildeten Bauteilen zusammen, die der gesamten Vorrichtung eine dauerhaft haltbare Ausführung verleihen.
Die Montagevorrichtung läßt sich vielseitig im Fertigungs- und Reparaturbereich einsetzen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer unter einer Tragfläche verfahrbar aufgehängten und in sich höhenverfahrbaren Montagevorrichtung mit C-bügelförmigen Lastaufnahmeteil, welches mit einem darin lagefixiert gehaltenen Fahrzeug in die untere und um 90° verdrehte Stellung für ein seitliches Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeuges gebracht ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Montagevorrichtung in der oberen und um 90° zurückgedrehten Stellung des Lastaufnahmeteiles für ein Überkopfarbeiten unter dem Fahrzeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung, in vollen Linien in der hochgefahrenen Stellung und in strichpunktierten Linien in der abgesenkten Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung mit Lastaufnahmeteil und daran angebrachten Schwenkarmen zum Unterfassen eines Fahrzeuges.
Die Montagevorrichtung für Fahrzeuge (1), insbesondere Personenkraftwagen, weist einen oberen, unter einer Tragfläche (2) verfahrbar aufgehängten Rahmen (3) und einen unteren, ein Lastaufnahmeteil (5) tragenden Hubrahmen (4) auf.
Beide Rahmen (3, 4) sind durch mehrere, umlaufende Führungsscheren (6) miteinander verbunden.
Außerhalb der Rahmen (3, 4) ist an einer Rahmenseite ein an beiden Rahmen (3, 4) angreifendes und den unteren Hubrahmen (4) mit Lastaufnahmeteil (5) gegenüber dem oberen Rahmen (3) stufenlos höhenverfahrbares Hubwerk (7) angeordnet.
Das Hubwerk (7) ist in bevorzugter Weise von einer motorisch angetriebenen Kugelrollspindel (8) gebildet, die mit ihrem Antrieb (9) am oberen Rahmen (3) aufgehängt ist und in ein am Hubrahmen (4) festgelegtes, bei Spindel-Axialdrehung mit dem Hubrahmen (4) höhenverfahrbares Hubrohr (10) mit darin angeordneter Kugelumlaufmutter (12) und Sicherungsmutter (11) eingreift.
Beide Rahmen (3, 4) haben eine eckige, vorzugsweise rechteckige Grundform, und an jeder Rahmenseite ist eine mit einem oberen und einem unteren Ende in Gelenkpunkten (13) an beiden Rahmen (3, 4) festgelegte und mit dem anderen oberen und unteren Ende in je einer Gelenkführung (14) beider Rahmen (3, 4) quer zur vertikalen Hubrichtung (H) verschiebbare Schere (6) angeordnet; die Scheren (6) lassen sich als Einfach-, Doppel- oder Mehrfachscheren ausführen.
Das Hubwerk (7) ist an einer Rechteck-Längsseite der Rahmen (3, 4) außerhalb deren Längenhalbierenden angeordnet, wodurch beim im Lastaufnahmeteil (5) aufgenommenen Fahrzeug (1) die Türöffnung des Fahrzeuges (1) freibleibt.
Das Lastaufnahmeteil (5) ist von einem C-Bügel gebildet, der mittels Rollen (15) am Hubrahmen (4) und am Hubrohr (10) als Drehwerk geführt lagert und durch einen am Hubrohr (10) angeordneten Drehantrieb (16) über eine Kette (17) um mindestens 90° verdrehbar ist. An den freien C-Enden des Lastaufnahmeteiles (5) sind Schwenkarme (18) mit Verriegelungsbolzen (19) für das lagegesicherte Aufnahmen eines Fahrzeuges (1) gelagert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind an jedem C-Ende jeweils zwei unterschiedlich lange Schwenkarme (18) in den Lagerstellen (20) gehalten und alle vier Schwenkarme (18) sind in einer gemeinsamen, die C-Öffnung als Sehne überdeckende Ebene zu beiden Seiten des C-Bügels (5) auseinander und zusammenschwenkbar. An den freien Enden der Schwenkarme (18) sind die Verriegelungsbolzen (19) vorgesehen.
Der C-Bügel (5) hat eine Teilkreisform, deren Teilkreis größer als ein Halbkreis ist.
Der obere Rahmen (3) ist mittels eines Lauf- und Stützrollen (21, 22) aufweisenden Fahrwerkes in und an unter der Tragfläche (2) festgelegten Schienen (23, 24) lagestabil verfahrbar gehalten.
Bei einer weiteren Ausführung kann das Hubwerk (7) auch von einem Druckmittelzylinder, einer motorisch angetriebenen Kette oder Seil gebildet sein.
Die Tragfläche (2) ist von der Deckenfläche eines Gebäudes oder von einer Deckenkonstruktion oder einer anderen Tragkonstruktion gebildet.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Montagevorrichtung für Fahrzeuge, mit einem höhenverfahrbaren Lastaufnahmeteil,
gekennzeichnet durch
einen oberen, unter einer Tragfläche (2) verfahrbar aufgehängten Rahmen (3) und einen unteren, das Lastaufnahmeteil (5) tragenden Hubrahmen (4),
mehrere, beide Rahmen (3, 4) umlaufend miteinander verbindende Führungsscheren (6)
ein außerhalb der Rahmen (3, 4) an einer Rahmenseite angeordnetes, an beiden Rahmen (3, 4) angreifendes und den unteren Hubrahmen (4) mit Lastaufnahmeteil (5) gegenüber dem oberen Rahmen (3) höhenverfahrbares Hubwerk (5).
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (5) von einer motorisch angetriebenen Kugelrollspindel (8) gebildet ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollspindel (8) mit ihrem Antrieb (9) am oberen Rahmen (3) aufgehängt ist und in ein am Hubrahmen (4) festgelegtes, bei Spindel-Axialdrehung mit dem Hubrahmen (4) stufenlos höhenverfahrbares Hubrohr (10) mit Kugelumlaufmutter (12) und Sicherheitsmutter (11) eingreift.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen (3, 4) eine eckige, vorzugsweise rechteckige Grundform haben und an jeder
Rahmenseite eine mit einem oberen und einem unteren Ende in Gelenkachsen (13) an beiden Rahmen (3, 4) festgelegte und mit dem anderen oberen und unteren Ende in je einer Gelenkführung (14) beider Rahmen (3, 4) quer zur vertikalen Hubrichtung (H) verschiebbare Schere (6) angeordnet ist.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (7) an einer Rechteck-Längsseite der Rahmen (3, 4) außerhalb deren Längenhalbierenden derart angeordnet ist, daß die Türöffnung des im Lastaufnahmeteil (5) lagefixiert aufgenommen Fahrzeuges (1) frei bleibt.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeteil (5) von einem C-Bügel gebildet ist, der mittels Rollen (15) am Hubrahmen (4) und am Hubrohr (10) als Drehwerk geführt lagert und durch einen am Hubrohr (10) angeordneten Drehantrieb (16) über eine Kette (17) um mindestens 90° verdrehbar ist und an seinen freien C-Enden je zwei in der von der die C-Öffnung überdeckenden Sehne gebildeten Ebene schwenkbar gelagerte Schwenkarme (18) mit Verriegelungsbolzen (19) für das lagegesicherte Aufnehmen eines Fahrzeuges (1) aufweist.
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (3) mittels eines Lauf- und Stützrollen (21, 22) aufweisenden Fahrwerkes in und an unter der Tragfläche (2) festgelegten Schienen (23, 24) lagestabil verfahrbar gehalten ist.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (7) von einem Druckmittelzylinder, einer motorisch angetriebenen Kette oder Seil gebildet ist.
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