DE9415932U1 - Luftkanal für Ställe - Google Patents

Luftkanal für Ställe

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Luftkanal für Ställe nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 10 und 19.
Die hier angesprochenen Luftkanäle finden Verwendung in Ställen zur Tierhaltung, und zwar insbesondere zur Trocknung des von den Tieren stammenden Kots. Die Luftkanäle werden üblicherweise aus mehreren hintereinander angeordneten und an ihren benachbarten Stirnseiten miteinander verbundenen länglichen Kanalkörpern gebildet. Die Kanalkörper verfugen über eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, durch die durch den Luftkanal geleitete warme Luft ausströmen kann. Diese warme Luft trocknet von den Tieren ausgeschiedenen, feuchten Kot.
&Ggr;&EEgr;.:.
Die Kanalkörper bekannter Luftkanäle werden fortlaufend aus Kunststoff extrudiert oder als Aluminiumstrang gepreßt. Die fertigen, einstückigen Kanalkörper werden anschließend mit den Luftaustrittsöffnungen versehen. Sei den Luftaustrittsöffnungen handelt es sich üblicherweise um durchgehende Bohrungen in entsprechenden Wandungen des Kanalkörpers. Der beim Bohren entstehende Grat läßt sich aufgrund der geschlossenen Ausbildung der Kanalkörper nur an den Außenseiten der Wandungen entfernen, nicht aber an den
&iacgr;&ogr; Innenseiten. Dadurch bleiben im Inneren des Kanalkörpers Grate bestehen, die zu Turbulenzen innerhalb des Luftkanals sowie in dem aus den Luftaustrittsöffnungen ausströmenden Luftstrahl führen. Aufgrund dieser Turbulenzen kommt es zu Energieverlusten, die sich nachteilig auf den Wirkungsgrad
is der bekannten Luftkanäle auswirken.
Die bekannten einstückigen Kanalkörper sind zudem sehr sperrig. Beim Transport beanspruchen diese Kanalkörper deshalb in bezug auf ihr Gewicht relativ viel Raum, was zu hohen Transportkosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verbesserten Luftkanal zu schaffen.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe dienender Luftkanal weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Bildung der Kanalkörper aus mehreren Kanalkörperteilen wird eine in Längsrichtung des Luftkanals verlaufende Teilung der Kanalkörper erzielt. Dadurch ist es vor Verbindung der Kanalkörperteile zum Kanalkörper möglich, die Luftaustrittsöffnungen beidseitig zu entgraten. Die aus den Kanalkörperteilen zusammengesetzten (fertigen) Kanalkörper verfugen damit auch im Inneren über keinen die Warmluftströmung störenden Grat. Darüber hinaus lassen sich die noch nicht zusammengesetzten Kanalkörperteile zum Transport raumsparend ineinanderstapeln. Der Bedarf an Transportraum wird deshalb beim erfindungsgemäßen Luftkanal im Vergleich zum herkömmlichen (einstückigen) Luftkanal wirksam reduziert.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind alle Kanalkörperteile gleich ausgebildet. Es ist deshalb nur eine einzige Form zur Herstellung aller Kanalkörperteile erforderlich. Durch entsprechende (spiegelbildliche) Relativanordnung mehrerer gleicher Kanalkörperteile läßt sich so der entsprechende Kanalkörper bilden, nämlich an vorzugsweise einer in Längsrichtung des Kanalkörpers verlaufenden, durchgehenden Verbindungsebene zusammensetzen.
Die Verbindung der einzelnen Kanalkörperteile erfolgt nach dem Transport, also vor Ort. Dabei können unterschiedliche Verbindungsmethoden Verwendung finden. Voraussetzung ist nur, daß die entsprechenden Verbindungen mit geringem Auf-
is wand bei der Montage des Luftkanals im Stall hergestellt werden können. Es kommen insbesondere lösbare Schraub-, Klemm- oder Rastverbindungen in Betracht. Diese können mit oder ohne zusätzlichen Verbindungsmitteln erfolgen. Es ist aber auch denkbar, die Kanalkörperteile durch Schweißen, Kleben oder dergleichen unlösbar miteinander zu verbinden.
Ein weiterer Luftkanal zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Demnach verfugen die Kanalkörper über eine längsgerichtete, verschließbare Trennlinie. Bei noch nicht verschlossener Trennlinie können an dieser die Kanalkörper geöffnet werden, beispielsweise durch eine Aufweitung unter elastischer Verformung des jeweiligen Kanalkörpers. Bei so geöffneten Kanalkörpern können die Durchgangsbohrungen zur Bildung der Luftaustrittsöffnungen auch von innen entgratet werden. Ebenso können bei Bedarf von innen zusätzliche Formgebungsmaßnahmen an den Luftaustrittsöffnungen vorgenommen werden. Nachdem die Luftaustrittsöffnungen auch von innen bearbeitet sind, werden die Kanalkörper entlang der Trennlinien verschlossen. Hierbei kann wie beim Verbinden der einzelnen Kanalkörperteile vorgegangen werden. Zweckmäßige rwei se werden die Kanalkörper erst vor Ort an ihren Trennlinien geschlossen. Die offenen Kanalkörper können da-
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durch beim Transport raumsparend ineinandergestapelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzen sich die Kanalkörper aus vorzugsweise zwei mittels eines länglichen Scharniers miteinander verbundenen Kanalkörperbereichen zusammen. Infolge des Scharniers ist es möglich, die Kanalkörper leicht und durch eine gezielte Verformung zu öffnen bzw. zu schließen, indem zu diesem Zweck die Kanalkörperbereiche um das Scharnier verschwenkt werden. Vorzugsweise ist das Scharnier als ein längliches Filmscharnier ausgebildet. Durch das Filmscharnier sind die Kanalkörperbereiche einstückig miteinander verbunden. Der gesamte Kanalkörper aus den beiden Kanalkörperbereichen und
is dem Filmscharnier läßt sich so aus einem Stück fortlaufend extrudieren oder strangpressen.
Ein weiterer Luftkanal zu Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 19 auf.
Durch die Bildung vorzugsweise zweier getrennter Teilkammern längs eines Teilbereichs des Luftkanals ist eine Aufteilung des in den Luftkanal eingespeisten Warmluftstroms in zwei Teilströme möglich. Die eine Teilkammer durchströmende Warmluft kann längs eines Teils des Luftkanals direkt aus den Luftaustrittsöffnungen ausströmen. Der andere Teil der Warmluft wird zunächst durch die zweite Teilkammer längs eines ersten Teils des Luftkanals transportiert, ohne daß die Warmluft dabei aus dieser Teilkammer austreten kann. Erst in einem nicht unterteilten, hinteren Teil des Luftkanals kann die Warmluft durch die Luftaustrittsöffnungen den Luftkanal verlassen. Durch diese Art der Luftaufteilung und -führung wird erreicht, daß auch im hinteren Teil des Luftkanals noch genügend warme Luft zur Verfugung steht. Dadurch wird hinsichtlich der Menge und Temperatur eine Vergleichmäßigung der austretenden warmen Luft über die Länge des Luftkanals erreicht.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Luftkanals werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen:
s Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Hühnerkäfig mit einem Luftkanal,
Fig. 2 einen perspektivisch dargestellten Abschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Luftkanals,
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit des Luftkanals im Bereich einer Verbindung zweier KanalkörperteiIe,
is Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Luftkanals
in einer Darstellung analog zur Fig. Z1
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit VI im Bereich einer Verbindungsstelle zweier Kanalkörperteile,
Fig. 7 eine alternative Verbindung in einer Darstellung analog zur Fig. 6.,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2.,
Fig. 9 eine vergrößtert dargestellte Verbindung zwischen
zwei Kanalkörperteilen,
Fig. 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 11 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
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Fig. 12 eine vergrößert dargestellte Verbindung zwischen zwei Kanalkörperteilen des Luftkanals der Fig.
11,
Fig. 13 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals
in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 14 eine vergrößert dargestellte Verbindung zweier Kanalkörperteile des Luftkanals der Fig. 13,
Fig. 15 einen vergrößert dargestellter Schnitt XV-XV durch eine Luftaustrittsöffnung im Luftkanal der Fig. 13,
is Fig. 16 ein achtes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals
in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 17 eine vergrößert dargestellte Verbindung zwischen zwei Kanalkörperteilen des Luftkanals der Fig. 16,
Fig. 18 ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 19 einen schematisch dargestellten Längsschnitt
durch einen Luftkanal,
Fig. 20 ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Luftkanals in einer Darstellung analog zur Fig. 2,
Fig. 21 den Luftkanal der Fig. 20 im schematisch dargestellten geöffneten Zustand,
Fig. 22 eine vergrößert dargestellte Verbindung der b e i den Enden der Luftkanalbereiche des Luftkanals
der Fig. 20, und
Fig. 23 eine alternative Verbindung in einer Darstellung analog zur Fig. 22.
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Bei der Erfindung geht es um einen Luftkanal zur Kottrocknung in Ställen, nämlich Hühnerställen. In der Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch einen gitterartigen Hühnerkäfig 30 dargestellt. Der Hühnerkäfig 30 ist durch nicht gezeigte Trenngitter unterteilt in neben- und hintereinander 1iegende Teilkäfige. Jeder Teilkäfig dient zur Aufnahme mehrerer Hühner. Die Hühner stehen auf einem nur andeutungsweise dargestellten, gitterartigen Käfigboden 31.
&iacgr;&ogr; Unter dem Käfigboden 31 des Hühnerkäfigs 30 ist eine Kotsammeirinne angeordnet. Diese ist hier als ein Endlosförderer mit einem in Längsrichtung des Hühnerkäfigs 30 durchgehend verlaufenden Fördergurt 32 ausgebildet. Der Fördergurt 32 dient zum Sammeln und Abtransport des durch
is den Käfigboden 31 fallenden Kots.
Der von den Hühnern abgesonderte, feuchte Kot wird vor oder während des Abtransports getrocknet. Dazu dient ein mittig oberhalb des Fördergurts 32 angeordneter Luftkanal 33. Der Luftkanal 33 verfügt über mehrere jeweils gleich ausgebildete, rohrartige Kanalkörper 34. Die länglichen Kanalkörper 34 sind zur Bildung der Luftkanals 33 in Längsrichtung des Hühnerkäfigs 30 und des Fördergurts 32 hintereinander 1iegend angeordnet und an ihren Stirnseiten miteinander verbunden. Der Luftkanal 33 verfügt des weiteren über im unteren Bereich der Kanalkörper 34 angeordnete Luftaustrittsöffnungen 35. Zwei Reihen von mit Abstand aufeinanderfolgenden Luftaustrittsöffnungen 35 sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Längsmittelachse der Kanalkörper 34 angeordnet. Infolge der Luftaustrittsöffnungen 35 kann durch den Luftkanal 33 hindurchgeleitete Warmluft aus dem Luftkanal 33 austreten. Die Anordnung und Ausbildung der Luftaustrittsöffnungen 35 ist so getroffen, daß die Warmluft in einem sich zum Fördergurt 32 hin verbreiternden Warmluftstrahl laminar aus den Luftaustrittsöffnungen 35 austritt. Auf diese Weise wird nahezu die gesamte Fläche des Fördergurts 32 von der aus dem Luftkanal 33 austretenden Warmluft angeströmt (Fig. 1).
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Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Luftkanal 33 verfügt über zweiteilige Kanalkörper 34. Die Kanalkörper 34 sind erfindungsgemäß in ihrer Längsrichtung geteilt. Jeder der gleich ausgebildeten Kanalkörper 34 besteht aus zwei im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls gleich ausgebildeten Kanalkörperteilen 36. Die beiden Kanalkörperteile 36 sind zur Bildung des entsprechenden Kanalkörpers 34 lösbar miteinander verbunden. Dazu ist eine obere und untere Verbindungs1inie 37 und 38 vorgesehen. Die Verbindungen an jeder Verbindungslinie 37 und 38 sind gleichermaßen ausgebildet. Freie Längsränder beider Kanalkörperteile 36 verfügen über einen ins Innere des Kanalkörpers 34 gerichteten, abgewinkelten Verbindungsrandstreifen 39. Zwei Verbin-
ls dungsrandstreifen 39 der sich auf der gleichen Verbindungslinie 37 und 38 gegenüberliegenden Kanalkörperteile 36 sind lösbar miteinander verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) erfolgt diese Verbindung an jeder Verbindungsstelle durch ein separates Verbindungsmittel, das hier als Raststift 41 ausgebildet ist. Der Raststift 41 verfügt über einen zylindrischen Schaft 42, der sich durch korrespondierende Durchgangsbohrungen 43 im Verbindungsrandstreifen 39 jedes Kanalkörperteils 36 erstreckt. An gegenüberliegenden Enden des Schafts 42 verfügt der Raststift 41 über Rastköpfe 44. Die Rastköpfe 44 sind so ausgebildet, daß sie zum Herstellen der Verbindung von außen durch die Durchgangsbohrungen 43 hindurchschiebbar sind. Danach wird der Raststift 41 durch die Rastköpfe 44 mit seinem Schaft 42 dauerhaft in den Durchgangsbohrungen 43 gehalten zur Herstellung einer zuverlässigen Verbindung der Verbindungsrandstreifen 39 beider Kanalkörperteile 36. In Längsrichtung der Verbindungslinie 37 bzw. 38 sind mit gleichmäßigem Abstand zueinander mehrere Raststifte 41 in entsprechenden Durchgangsbohrungen 43 der Verbindungsrandstreifen 39 angeordnet. Zur Abdichtung der Verbindungslinien 37 und 38 kann zwischen den zueinander gerichteten Wandungen der Verbindungsrandstreifen 39 ein geeignetes Dichtungsmittel angeordnet sein.
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Jedes Kanalkörpertei1 36 verfügt in einer unteren, schräggerichteten Teilwandung 45 über eine in Längsrichtung des Luftkanals 33 verlaufende Reihe aus einer Vielzahl mit Abstand hintereinander angeordneten Luftaustrittsöffnungen s 35. Hierbei handelt es sich im einfachsten Falle um zylindrische Durchgangsbohrungen in der jeweiligen Teilwandung 45. Es ist aber auch denkbar, die Luftaustrittsöffnungen 46 düsenartig auszubilden; ebenso können in jeder Teilwandung 45 mehrere Reihen aufeinanderfolgender Luftaustrittsöffnungen 46 angeordnet sein. Es ist auch möglich, in anderen Wandabschnitten jedes Kanalkörperteils 36 die Luftaustrittsöffnungen 46 oder zusätzliche Luftaustrittsöffnungen 46 vorzusehen.
is Das in der Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt einen Luftkanal, der im wesentlichen dem Luftkanal 33 der Fig. 1 bis 3 entspricht. Deswegen werden im folgenden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Bei dem hier dargestellten Luftkanal 33 verfügen die beiden den jeweiligen Kanalkörper 34 bildenden Kanalkörperteile 36 über nach außen weisende Verbindungsrandstreifen 39. An diesen sind die Kanalkörperteile 36 verbunden durch in der Fig. 4 nicht gezeigte Raststifte 41. Es ist auch denkbar, die Kanalkörperteile 36 mit anderen Mitteln zu verbinden, beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder dergleichen.
Einen anderen Luftkanal 47 zeigen die Fig. 5 bis 7. Dieser Luftkanal 47 weist gleiche Kanalkörper 48 auf, die aus zwei unterschiedlichen Kanalkörperteilen 49 und 50 gebildet sind. Die beiden Kanalkörperteile 49 und 50 sind zusammengesetzt an einer horizontalen Teilungsebene.
Das untere Kanalkörperteil 49 ist größer als das obere Kanalkörpertei1 50 ausgebildet. Das untere Kanalkörperteil 49 verfügt über einen etwa U-förmigen Querschnitt. Demgegenüber weist das obere Kanalkörperteil 50 einen etwa W-förmigen Querschnitt auf. Die Verbindungslinien 53 und 54 verlaufen entlang paralleler, vertikaler Seitenflächen des Ka-
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nalkörpers 48. An zueinander gerichteten Enden paralleler Schenkel 51 und 52 sind die beiden Kanalkörperteile 49 und 50 miteinander verbunden. Dazu ist am freien Rand jedes Schenkels 52 des Kanalkörperteils 50 ein durchgehend U-förs miges Verbindungsprofil 55 angeordnet. In dieses greifen nach innen versetzte Verbindungsrandstreifen 56 am freien Ende jedes Schenkels 51 des Kahalkörpertei Is 49 ein (Fig. 6). Dadurch werden die Kanalkörperteile 49 und 50 gegen Querverschiebung formschlüssig gehalten. Zur dauerhaften &iacgr;&ogr; Verbindung der Kanalkörperteile 49 und 50 in Längsrichtung können die Verbindungsrandstreifen 56 mit den Verbindungsprofilen 55 zusätzlich verklebt oder verschweißt sein.
Die in der Fig. 5 nicht gezeigten Luftaustrittsöffnungen is können in schräggerichteten Teilwandungen 61 am unteren Ende jedes Schenkels 51 des unteren Kanalkörperteils 49 angeordnet sein.
Eine alternative Verbindung der Kanalkörperteile 49 und 50 zeigt die Fig. 7. Hierbei handelt es sich um eine Rastverbindung. Diese kommt dadurch zustande, daß Verbindungsrandstreifen 57 am freien Ende eine Verdickung 58 aufweisen. Ein U-förmiges Verbindungsprofil 59 ist mit einer korrespondierend zur Verdickung ausgebildeten Ausnehmung 60 as versehen. Nach dem Verbinden des Kanalkörperteils 49 mit dem Kanalkörperteil 50 greift die Verdickung 58 des Verbindungsrandstreifens 57 formschlüssig in die Ausnehmung 60 des Verbindungsprofils 59 ein, wodurch eine Rastverbindung ohne zusätzliche Verklebung oder Verschweißung zwischen dem Kanalkörperteil 49 und 50 herstellbar ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Luftkanal 62, der im Querschnitt etwa dem Luftkanal 46 der Fig. 5 entspricht. Auch der Luftkanal 62 verfügt über Kanalkörper 63 aus jeweils zwei unterschiedlichen Kanalkörperteilen 64 und 65. Verbunden sind die Kanalkörperteile 64 und 65 über zwei asymmetrisch angeordnete Verbindungslinien 66 und 67. Die erste Verbindungslinie 66 befindet sich im Bereich freier Enden senkrechter Schenkel 68 und 69 des Kanalkörperteils 64 und
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65. Die zweite Verbindungslinie 67 befindet sich hingegen im Bereich freier Enden horizontaler Schenkel 70 und 71 der beiden Kanalkörperteile 64 und 65.
s Die Verbindung der Kanalkörperteile 64 und 65 im Bereich jeder Verbindungslinie 66 und 67 erfolgt formschlüssig durch jeweils eine in Längsrichtung des Kanalkörper 63 durchgehende KIemmschiene 72. Zueinandergerichtete freie Enden 73 der Klemmschiene 72 hintergreifen Vorsprünge 74 an &iacgr;&ogr; ins Innere des Luftkanals 62 weisenden Verbindungsrandstreifen 75 (Fig. 9). Wie beim Luftkanal 46 der Fig. 5 sind nicht gezeigte Luftaustrittsöffnungen in schrägen Teilflächen 76 der Kanalkörperteile 64 und 65 angeordnet.
is Die Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Luftkanals, der im wesentlichen dem Luftkanal der Fig. 1 bis 3 entspricht. Es werden deshalb für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die Verbindung der beiden gleichen Kanalkörperteile 36 an den Verbindungslinien 37 oder 38 erfolgt mittels durchgehender Klemmschienen 78, die auf innen 1iegende Verbindungsrandstreifen 77 an den Kanalkörperteilen 36 aufgeschoben sind. Die Ausbildung der Klemmschienen 78 und der Verbindungsrandstreifen 77 entspricht dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Luftkanal 79, der im Querschnitt dem Luftkanal 33 der Fig. 4 entspricht. Jeder Kanalkörper 80 des Luftkanals 79 ist aus zwei gleichen Kanalkörperteilen 81 gebildet, die an einer vertikalen Trennebene mittels Rastverbindungen zusammengesteckt sind. Jeweils eine Rastverbindung verläuft durchgehend über eine in Längsrichtung des Kanalkörpers 80 verlaufende Verbindungslinie 82 bzw. 83. Jede der gleichermaßen ausgebildeten Rastverbindung wird gebildet durch einen nach außen weisenden Verbindungswulst 84 an jedem freien Rand der Kanalkörperteile 81 und durch einen jeweils zwei benachbarte Verbindungswülste 84 verbindenden Verbindungsstreifen 85. Je-
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der Verbindungswulst 84 weist einen von einer Verbindungsfläche 86 ausgehenden länglichen Schlitz 87 auf, der in seinem im Verbindungswulst 84 liegenden Ende mit einer Aufweitung 88 versehen ist. Der Verbindungsstreifen 85 s verfügt über ein flaches Mittelteil 89, das an den gegenüberliegenden Längsrändern mit Verdickungen 90 versehen ist, die sich zum Rand hin pfeilartig verjüngen. Zur Verbindung der Kanalkörperteile 81 und 82 werden im Bereich jeder Verbindungslinie 82 und 83 die Verbindungswülste 84
&iacgr;&ogr; auf den zwischen denselben angeordneten Verbindungsstreifen 85 aufgesteckt, und zwar in Richtung der in der Fig. 12 dargestellten Pfeile. Dabei gelangen die Verdickungen 90 der Verbindungsstreifen 85 in die Aufweitungen 88 der Verbindungswülste 84. Durch entsprechende Hinterschneidungen
is an den Verdickungen 90 und den Aufweitungen 88 wird sichergestellt, daß sich die Kanalkörperteile 81 nach ihrem Zusammenstecken nicht mehr lösen können.
Um zu gewährleisten, daß der Kanalkörper 80 an den Verbindungslinien 82 und 83 luftdicht ist, können Dichtungen aus einem elastischen Material zwischen den aneinander 1iegenden Verbindungsflächen 86 der V.erbindungswü1ste 84 angeordnet sein.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen einen Luftkanal, der im wesentlichen dem Luftkanal 79 der Fig. 11 und 12 entspricht, weswegen für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
Unterschiede zum Luftkanal 79 in den Fig. 11 und 12 bestehen lediglich in der Ausbildung der Aufweitungen 91 in den Verbindungswülsten 84 und den Verdickungen 92 sowie Verbindungsstreifen 85. Die Verdickungen 92 und die Aufweitungen 91 sind größer ausgebildet als im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dadurch ist es nicht mehr möglich, die Kanalkörperteile 81 unter Zuhilfenahme des Verbindungsstreifens 85 durch Einrasten zu verbinden. Vielmehr erfolgt hier eine Verbindung der Kanalkörperteile 81, indem der Verbindungsstreifen 85 in Längsrichtung des Kanalkörpers 81
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in die Schlitze 87 und die Aufweitungen 91 der Verbindungswülste 84 eingeschoben wird. Diese Art der Verbindung ist wegen der größer dimensionierten Verdickung 92 und Aufweitungen 91 besonders für eine hochbelastbare Verbindung ges eignet.
Die Fig. 15 zeigt die Ausbildung einer Luftaustrittsöffnung 93 in den geneigten Teilflächen 94 der Kanalkörperteile 81. Diese Luftaustrittsöffnung 93 ist gebildet aus einer rechtwinklig zur Ebene der Teilfläche 94 verlaufenden Durchgangsbohrung 95, die an einer Seite mit einer Fase 97 versehen ist. Diese Fase 97 geht aus von der im Inneren des Luftkanals 79 liegenden Innenwandung 96 der Teilfläche 94. Gebildet ist die Fase 97 beim Entgraten der Innenseite der
is noch nicht miteinander verbundenen Kanalkörperteile 81. Abweichend zur Darstellung in der Fig. 15 ist es auch denkbar, beide Seiten der Durchgangsbohrung 95 mit einer Fase 97 zu versehen, die dann zweckmäßigerweise etwas kleiner ist als die in der Fig. 15 gezeigte Fase. Wie die Luftaustrittsöffnung 93 können auch die Luftaustrittsöffnungen in den bereits vorstehend beschriebenen Luftkanälen ausgebildet sein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Luftkanal 130, der im Querschnitt dem Luftkanal der Fig. 13 entspricht. Der Kanalkörper 131 besteht aus zwei gleichen Kanalkörperteilen 132. Die beiden Kanalkörperteile 132 sind dem gegenüberliegenden, durch eine vertikale Ebene verlaufende Verbindungslinien 133 und 134 miteinander verbunden. Die Verbindung der Kanalkörperteile 132 wird an jeder Verbindungslinie 133 und 134 in gleicher Weise hergestellt. Dazu verfugen die freien Randbereiche jedes Kanalkörperteils 132 über nach außen weisende Verbindungswülste 135. Die Verbindungswülste 135 unterschiedlicher Kanalkörperteile 132 liegen sich an jeder Verbindungslinie 133 und 134 gegenüber. Zueinander gerichtete Außenwandungen 136 der Verbindungswülste 135 liegen demnach in der vertikalen Teilungsebene aneinander an (Fig. 17).
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Jeder Verbindungswulst 135 ist mit einer Nut 137 versehen. Die Nuten 137 der unteren Verbindungswülste 135 sind nach unten hin und die Nuten 137 der oberen Verbindungswü 1 ste 135 nach oben hin offen (Fig. 16). Die zur Außenwandung 136 s weisende Innenwandung 138 jeder Nut 137 ist mit einem hier durch eine Nase 139 gebildeten Vorsprung versehen. Die Nase 139 verfügt über eine senkrecht zur Außenwandung 136 verlaufende Anlagefläche 140.
&iacgr;&ogr; Zur Verbindung benachbarter Verbindungswülste 135' unterschiedlicher Kanalkörperteile 132 dient hier eine Klemmschiene 141. Die Kieninischiene 141 verfügt über einen quer zu den Außenwandungen 136 der Verbindungswülste 135 verlaufenden Steg 142, der in seiner Breite so bemessen ist, daß
is er etwa die Gesamtbreite beider nebeneinanderliegender Verbindungswülste 135 überdeckt. Auf der zu den Nuten 137 gerichteten Seite des Stegs 142 sind zwei parallele Klemmschenkel 143 angeordnet. Die untereinander gleich ausgebildeten Klemmschenkel 143 verfugen über etwa den Querschnitt der Nuten 137. Jeder Klemmschenkel 143 ist mit einem wiederum als eine Nase 144 ausgebildeten Vorsprung versehen, der eine quer zur Außenwandung 136 verlaufende Anlagefläche 145 aufweist. Die Anlagefläche 145 der Nase 144 jedes Klemmschenkels 143 kommt mit der Anlagefläche 140 der Nase 139 am Verbindungswulst 135 zur Anlage. Auf diese Weise wird die Klemmschiene 141 in den Nuten 137 der Verbindungswülste 135 gehalten. Durch einen entsprechenden Abstand der Klemmschenkel 143 drücken diese die Verbindungswülste 135 benachbarter Kanalkörperteile 132 an ihren Außenwandungen 136 zusammen.
Die in der Fig. 17 gezeigte Verbindung der Kanalkörperteile 132 der Fig. 16 durch die Klemmschienen 141 hat den Vorteil, daß sie einen sicheren Halt gewährleistet und eine 3s Führung der Kanalkörperteile 132 bildet, die insbesondere eine leichtere Herstellung der Verbindung der Kanalkörperteile 132 zur Folge hat. Vor allem aber führt der die jeweilige Verbindungslinie 133 und 134 überdeckende Steg 142 jeder Klemmschiene 141 dazu, daß im Bereich der jeweiligen
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Verbindungslinie 133 und 134 keine Trennfuge entsteht und eine zuverlässige luftdichte Verbindung der Kanalkörperteile 132 durch eine Zusammenpressen der Außenwände 136 der Verbindungwülste 135 erzielt wird.
Die Fig. 18 und 19 zeigen einen Luftkanal 98, der im Querschnitt dem Luftkanal der Fig. 13 entspricht. Der Luftkanal 98 verfügt über untereinander gleiche Kanalkörper 99 aus jeweils zwei gleichen Kanalkörperteilen 100. Verbunden sind
&iacgr;&ogr; die Kanalkörperteile 100 "an den Verbindungslinien 101 und 102 durch Verbindungswü1ste 103 an den freien Längsrändern der Kanalkörperteile 100. Hierzu dienen in Längsrichtung des Luftkanals 98 verlaufende Verbindungsstreifen 104. Die Verbindungswülste 103 und Verbindungsstreifen 104 sind
is ausgebildet wie die Verbindungswülste 84 und Verbindungsstreifen 85 des Luftkanals 79 der Fig. 13 und 14.
Etwa auf halber Höhe des Luftkanals 98 ist die aufrechte Seitenwand 105 jedes Kanalkörperteils 100 mit einem Paar von ins Innere des Luftkanals 98 vorstehenden Stege 106 versehen. Zwischen benachbarten Stegen 106 jeder Seitenwand 105 ist eine in Längsrichtung des Kanalkörpers 99 verlaufende, durchgehende Nut 107 gebildet. Bei miteinander zum Kanalkörper 99 verbundenden Kanalkörperteilen 100 liegen die Nuten 107 einander in einer horizontalen Ebene gegenüber.
Die Nuten 107 dienen zur Aufnahme gegenüberliegender Ränder 108 einer horizontal verlaufenden Trennwand 109. Die Trennwand 109 teilt den Innenraum des jeweiligen Kanalkörpers 99 in zwei etwa gleich große Teilräume 100 und 111. Der untere Teilraum 111 ist mit Luftaustrittsöffnungen in seinen schrägen Teilwandungen 113 versehen. Der obere Teilraum 110 hingegen verfügt über keine Luftaustrittsöffnungen, er ist also geschlossen.
Die Fig. 19 zeigt, daß der Luftkanal 98 - wie auch alle vorher beschriebenen Luftkanäle - aus mehreren hintereinander 1 legenden und an ihren zueinanderger&igr;chteten Stirn-
Seiten miteinander vorzugsweise lösbar verbundenen Kanalkörpern 99 gebildet ist. Der von der (in der Fig. 19 linken) Stirnseite 117 her mit frischer Warmluft versorgte (linke) Kanalkörper 99 ist durch die in der Fig. 18 gezeigte Trennwand 109 in die beiden übereinanderliegenden Teilräume 110 und 111 geteilt. Der dem (linken) Kanalkörper 99 von der Stirnseite 117 her zugeführte Warmluftstrom wird aufgrund dessen in zwei Warmluftstromhälften aufgeteilt. Die Warmluftstromhälfte, die dem unteren Teilraum 111 zugeleitet wird, kann sofort durch die Luftaustrittsöffnungen
112 im (linken) Kanalkörper 99 austreten. Die andere Warmlufthälfte, die dem oberen Teilraum 110 zugeführt wird, strömt im Bereich des (linken) Kanalkörpers 99 zunächst vollständig durch den keine Luftaustrittsöffnungen 102 auf-
ls weisenden oberen Teilraum 110. Der Innenraum des hinteren (rechten) Kanalkörpers 99 ist nicht durch eine Teilwandung
113 in zwei Teilräume 110 und 111 aufgeteilt. Aufgrund dessen kann die durch den Teilraum 110 des (linken) Kanalkörpers 99 in den (rechten) Kanalkörper 99 strömende Warmlufthälfte im hinteren (rechten) Kanalkörper 99 aus den Luftaustrittsöffnungen 112 austreten.
Der untere Teilraum 111 ist an seinem Ende verschlossen durch eine quergerichtete Verschlußplatte 118. Diese befindet sich im Bereich der Verbindung der beiden Kanalkörper 99, wo sie sich bei der Herstellung der Verbindung zwischen den Kanalkörper 99 mit geringem Aufwand anordnen und fixieren läßt.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen einen weiteren Luftkanal 119, der im Querschnitt im wesentlichen dem Luftkanal der Fig. 5 entspricht. Der Luftkanal 119 verfügt aber über einstückige Kanalkörper 120. Die Kanalkörper 120 lassen sich zum Entgraten oder Herstellen einer Fase der in der Fig. 20 nicht gezeigten Luftaustrittsöffnungen aufklappen bzw. öffnen. Zu diesem Zweck verfügt der jeweilige Kanalkörper 120 an seiner Unterseite über eine in Längsrichtung des Luftkanals 119 verlaufende, verschließbare Trennlinie 121. Zum leichten Öffnen und Schließen ist der Kanalkörper 120 an
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seiner der Trennlinie 121 gegenüberliegenden Oberseite mit einem Scharnier 122 versehen. Das Scharnier 122 ist ,als ein in Längsrichtung des Luftkanals 119 durchgehendes Scharnier ausgebildet, welches zwischen zwei gleichen Kanalkörperbereichen 120 angeordnet ist. Das Scharnier 122 bildet somit eine mittige Teilung des entsprechenden Kanalkörpers 120.
Das Scharnier 122 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Filmscharnier ausgebildet. Dieses schafft eine einstükkige Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Scharniers 122 zugeordneten Kanalkörperbereichen 123.
Die Fig. 21 zeigt schematisch den an der Trennlinie 121 geöffnenten Kanalkörper 120. Aus dieser Darstellung wird
is deutlich, daß ausgehend von der verschließbaren Trennlinie 121 die Kanalkörperbereiche 123 gegensinnig nach außen geschwenkt werden können, wobei das Scharnier 121 als ein in Längsrichtung des Luftkanals 119 verlaufendes Gelenk wirkt. In dieser aufgeklappten Stellung des Kanalkörpers 120 können die Bohrungen zur Bildung der Luftaustrittsöffnungen leicht entgratet oder auf andere Weise bearbeitet werden. Durch ein Zusammenschwenken der freien Enden der Kanalkörperbereiche 123 läßt sich der Kanalkörper 120 im Bereich der Trennlinie 121 schließen.
Im Bereich der Trennlinie 121 verfugen die freien Längsränder der Kanalkörperbereiche 123 über unterschiedlich ausgebildete Verbindungshälften. Am Ende des einen Kanalkörperbereichs 120 ist ein Verbindungsprofil 124 vorgesehen, während das Ende des anderen Kanalkörperbereichs 120 einen Verbindungsrandstreifen 125 aufweist. Das Verbindungsprofil 124 und der Verbindungsrandstreifen 125 sind wie bei dem im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Luftkanal 46 ausgebildet, nämlich mit einer Verdickung 126 am Verbindungsrandstreifen 125 und einer korrespondierenden Ausnehmung 127 am Verbindungsprofil 124 (Fig. 22). Auf diese Weise läßt sich durch Einrasten des Verbindungsrandstreifens 125 in das Verbindungsprofil 124 der einstückige Ka-
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nalkörper 120 an der in Längsrichtung des Luftkanals 119 verlaufenden Trennlinie 120 schließen.
Eine alternative Ausbildung der freien Ränder der Kanalkörs perbereiche 120 zeigt die Fig. 23. Hier ist ein Verbindungsprofil 128 mit einem Verbindungsrandstreifen 129 gepaart, wobei weder das Verbindungsprofil 128 noch der Verbindungsrandstreifen 129 über Verdickungen bzw. Ausnehmungen verfugen. Zum dauerhaften Verschließen des Kanalkörpers &iacgr;&ogr; 120 an der Trennlinie 121 ist es bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel erforderlich, daß der Verbindungsrandstreifen 129 mit dem Verbindungsprofil 128 verklebt oder verschweißt wird.
is Im Folgenden wird die Herstellungsweise der beschriebenen Luftkanäle erläutert. Anhand der Fig. 13 bis 15 wird zunächst die Herstellung des zweiteiligen Luftkanals 79 beschrieben .
Als erstes wird ein Strang aus Kunststoff oder Aluminium mit dem Querschnitt eines Kanalkörpertei 1 s 81 hergestellt. In die schräg« Teilfläche 94 des Kanalkörpertei 1 s werden die Durchgangsbohrungen 95 für die Luftaustrittsöffnungen 93 gebohrt. Dann wird mindestens die zur Innenwandung 96
2s weisende Kante der Durchgangbohrung 95 entgratet bzw. mit einer Fase 97 versehen. Vorzugsweise wird auch die Außenwandung der Teilfläche 94 entgratet oder in sonstiger Weise bearbeitet. Nachdem die Luftaustrittsöffnungen 93 fertiggestellt sind, werden aus dem Strang des Kanalkörperteils 81 entsprechend lange Abschnitte abgetrennt. Zwei Abschnitte werden vor der Montage des Luftkanals 79 in eine spiegelverkehrte Relativposition zueinander gebracht und miteinander verbunden, beispielsweise durch die Verbindungsstreifen 85 zwischen den Verbindungswülsten 84 an den zueinan-
3s dergerichteten Längsrändern der Kanalkörperteile 81.
Beim Luftkanal 119 der Fig. 20 wird so vorgegangen, daß der einstückige Kanalkörper 120 durch Extrudieren oder dergleichen hergestellt wird. Die Herstellung erfolgt dabei so,
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daß ein Strang im offenen Zustand der Kanalkörper 120, also beispielsweise in der in Fig. 21 dargestellten Position, den Extruder oder dergleichen verläßt. Von dem Strang werden einzelne Kanalkörper 120 in entsprechender Länge abges trennt. In die noch offenen Kanalkörper 120 werden die Durchgangsbohrungen für die Luftaustrittsöffnungen gebohrt und mindestens von der Innenseite der Kanalkörper 120 her entgratet oder angefast. Erst danach werden die Kanalkörper 120 geschlossen, indem die Kanalkörperbereiche 123 um das &iacgr;&ogr; längliche Scharnier 122 zusammengeschwenkt und die Trennlinie 121 geschlossen wird, nämlich durch Einrasten des Verbindungsprofils 124 in den Verbindungsrandstreifen 125.
BKlM 3DEB.DOC . , .
A&eegr;me 1 der i &eegr;:
Barnstorfer Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Am Kampe 70
49406 Barnstorf
30. September 1994/8719
BKU-13-DE
Bezuqszeichenl iste:
30 Hühnerkäfig
31 Käfigboden
32 Fördergurt
33 Luftkanal
34 Kana1 körper
35 Luftaustrittsöffnung
36 Kana1körpertei 1
37 Verbindungslinie
38 Verbindungslinie
39 Verbindungsrandstreifen
40 Verbindungsstelle
41 Raststift
42 Schaft
43 Durchgangsbohrung
44 Rastkopf
45 Teilwandung
46 Luftkanal
48 Kanalkörper
49 Kanalkörperteil
50 KanaIkörpertei1
51 Schenkel
52 Schenkel
53 Verbindungslinie
54 Verbindungslinie
55 Verbindungsprofil
56 Verbindungsrandstreifen
57 Verbindungsrandstreifen
58 Verdickung
59 Verbindungsprofil
60 Ausnehmung
61 Teilwandung
62 Luftkanal
63 Kanal körper
64 Kanalkörperteil
65 Kanalkörperteil
66 Verbindungslinie
67 Verbindungslinie
68 senkrechter Schenkel
69 senkrechter Schenkel
70 horizontaler Schenkel
71 horizontaler Schenkel
72 Klemmsch iene
73 freies Ende
74 Vorsprung
75 Verbindungsrandstreifen
76 Teilfläche
77 Verbindungsrandstreifen
78 KIemmschiene
79 Luftkanal
80 Kanal körper
81 Kanalkörperteil
82 Verbindungslinie
83 Verbindungslinie
84 Verbindungswulst
85 Verbindungsstreifen
86 Verbindungsfläche
87 Schlitz
88 Aufwe itung
89 Mitteltei 1
90 Verdickung
91 Aufwe i tung 92Verdickung
93 Luftaustrittsöffnung
94 Teilfläche
95 Durchgangsbohrung
96 Innenwandung
97 Fase
98 Luftkanal
99 Kanalkörper
Kanalkörperteil Verbindungslinie Verbindungslinie Verbindungswulst Verbindungsstreifen Seitenwand Steg
Nut
Rand
Trennwand Teil raum Teilraum Luftaustrittsöffnung Teilwandung Stirnseite
117 Stirnseite
118 Verschlußplatte
119 Luftkanal
120 Kanalkörper
121 Trennlinie
122 Scharnier
123 Kanalkörperbereich
124 Verbindungsprofil
125 Verbindungsrandstreifen
126 Verdickung
127 Ausnehmung
128 Verbindungsprofil
129 Verbindungsrandstreifen
130 Luftkanal
131 Kanalkörper
132 Kanalkörperteil
133 Verbindungslinie
134 Verbindungslinie
135 Verbindungswulst
136 Außenwandung
137 Nut
138 Innenwandung
139 Nase
140 Anlagefläche
141 KIemmschiene
142 Steg
143 K1emmschenke1
144 Nase
145 AnI agef 1 äche
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Claims (24)

Ansprüche:
1. Luftkanal für Ställe, insbesondere zur Kottrocknung in Ställen, mit mehreren hintereinander angeordneten, vorzugssweise rohrartigen Kanalkörpern und mit in den Kanalkörpern angeordneten Luftaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper (34, 48, 63, 80, 99, 131) aus mehreren an mindestens eine in Längsrichtung der Kanalkörper (34, 48, 63, 80, 99, 131) verlaufenden Verbindungsebene miteinander verbundenen Kanalkörperteilen (36, 49, 50, 54, 64, 65, 81, 100, 132) gebildet sind.
2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalkörper (34, 48, 63, 80, 99, 131) aus
BKU13DEA.DOC
zwei Kanalkörperteilen (36, 49, 50, 54, 64, 65, 81, 100, 132) besteht.
3. Luftkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichs net, daß beide Kanalkörperteile (36, 81, 100, 132) gleich ausgebildet sind.
4. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörperteile (36, 81, 100, 132) in 'einer mittigen, längsgerichteten Verbindungsebene miteinander verbunden sind.
5. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörperteile (36, 49, 50, 54, 64, 65, 81, 100, 132) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörperteile (36, 64, 65, 81, 100) durch zusätzliche Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden sind.
7. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper-
2s teile (49, 50) verbunden sind durch an ihren freien Längsrändern angeordnete, insbesondere einstückig angeformte Verbindungsmittel.
8. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörperteile (36) an ihren Längsrändern abgewinkelte Verbindungsrandstreifen (39) aufweisen.
9. Luftkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrandstreifen (39) Aufnahmen, insbesondere Durchgangsbohrungen, für die zusätzlichen Verbindungsmittel aufweisen.
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10. Luftkanal für Ställe, insbesondere zur Kottrocknung in Ställen, mit mehreren hintereinander angeordneten, vorzugsweise rohrartigen Kanalkörpern und mit s in den Kanalkörpern angeordneten Luftaustrittsöffnungen , dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper (120) eine verschließbare, längsgerichtete Trennlinie (121) aufweisen.
&iacgr;&ogr; 11. Luftkanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper (120) mehrere, vorzugsweise zwei, miteinander unlösbar verbundene Kanalkörperbereiche (123) aufweist.
is 12. Luftkanal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörperbereiche (123) mittels eines länglichen Scharniers (122) miteinander einstükkig verbunden sind.
13. Luftkanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (122) als ein Filmscharnier zwischen den Kanalkörperbereichen (123) ausgebildet ist.
14. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 2s 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (121) zwischen zwei von freien Enden der Kanalkörperbereiche (123) weggerichteten, gegenüberliegenden Enden der Kanalkörperbereiche (123) angeordnet ist.
15. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kanalkörperbereiche (123) längs der Trennlinie (121) lösbar miteinander verbindbar sind, vorzugsweise durch separate Verbindungsmittel und/oder zusammen-
3s steckbare Verbindungselemente (Verbindungsprofil 124; Verbindungsrandstreifen 125) an den freien Enden der Kanalkörperbereiche (123).
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16. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (35, 93, 112) als Durchgangsbohrungen im unteren Abschnitt vorzugsweise jedes Ka-
s nalkörperteils (36, 49, 50, 64, 65, 81, 100) oder jedes Kanalkörperbereichs (123) ausgebildet sind.
17. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen der Luftaustrittsöffnungen (35, 93, 112) mindestens von der ins Innere des Kanalkörpers (34, 48, 63, 80, 99) weisenden Innenwandung des jeweiligen Kanal körperte i 1 s (36, 48, 50, 64, 65, 81, 100) oder Kanalkörperbereichs (123) aus entgratet oder in sonstiger
is Weise vorzugsweise spanend bearbeitet sind.
18. Luftkanal nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Innere des Kanalkörpers (34, 48, 63, 80, 99) weisende Kante jeder Durchgangsbohrung mit einer vorzugsweise umlaufenden Fase (97) versehen ist.
19. Luftkanal für Ställe, insbesondere zur Kottrocknung in Ställen, mit mehreren hintereinander angeordneten, vorzugsweise rohrartigen Kanalkörpern und mit
2s im Kanalkörper angeordneten Luftaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kanalkörper (99) mehrere voneinander getrennte Teilräume (110, 111) aufweisen.
20. Luftkanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilräume (110, 111) gebildet sind durch eine lösbar im Inneren des jeweiligen Kanalkörpers (99) angeordnete Trennwand (109).
21. Luftkanal nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (109) zwischen parallelen, länglichen Stegen (106) angeordnet ist, wobei die Stege (106) vorzugsweise an den Innenseiten gegenüber-
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liegender Seitenwände (105) des entsprechenden Kanalkörpers (99) angeordnet sind.
22. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche s 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (112) nur in einem Teilraum, vorzugsweise einem unteren Teilraum (111), angeordnet sind.
&iacgr;&ogr;
23. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper (34, 48, 68, 90, 91) an benachbarten Stirnseiten vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind.
is
24. Luftkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Teilraums, insbesondere des unteren Teilraums (111), im Bereich der Verbindung benachbarter Kanalkörper (99) verschlossen ist, vorzugsweise durch eine Verschlußplatte (118).
BKU13DSA.DOC
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