DE9415193U1 - Brennerplatte - Google Patents

Brennerplatte

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DE9415193U1
DE9415193U1 DE9415193U DE9415193U DE9415193U1 DE 9415193 U1 DE9415193 U1 DE 9415193U1 DE 9415193 U DE9415193 U DE 9415193U DE 9415193 U DE9415193 U DE 9415193U DE 9415193 U1 DE9415193 U1 DE 9415193U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means

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Description

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Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1309
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennerplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Brennerplatten ist die Isoliermatte an der Außenseite des einen Schenkels angeklebt.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Brennerplatte sehr sorgfältig entfettet werden muß, wodurch eine entsprechende Erschwernis bei der Produktion gegeben ist und erhebliche Aufwendungen erforderlich sind, um die entsprechenden Umweltauflagen erfüllen zu können. Außerdem kann die Isoliermatte bei Wartungsarbeiten nicht entfernt werden und erschwert diese.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Brennerplatte der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach herstellen läßt und die sich für ein wartungsfreundliches Heizgerät eignet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Brennerplatte der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die Befestigung der Isoliermatte mittels in der Brennerplatte gehaltener Klammern kann diese einfach montiert und demontiert werden. Dabei kann auf eine besondere Behandlung der eigentlichen Brennerplatte verzichtet werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine sichere Unterstützung der Isoliermatte, wobei diese durch einfaches Einsetzen der Klammern in die entsprechenden Schlitze des die Brennerstäbe unterstützenden Schenkels fixiert werden kann. Dabei kommt es zu einem elastischen Aufweiten der Klammern.
Die im Anspruch 3 hervorgehobenen Maßnahmen ermöglichen ein einfaches Sichern der Lage der Isoliermatte, wobei dies durch einfaches Einstechen der einen Schenkel der L-förmigen Klammern in die Isoliermatte erreicht wird, die dabei den abgewinkelten Abschnitt des einen Schenkels der Brennerplatte durchsetzen.
Bei einer Brennerplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4 ist es vorteilhaft, die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 vorzusehen.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die zur Befestigung des Rahmens vorgesehenen Schrauben auch die Isoliermatte halten. Dadurch wird ein sicherer Halt der Isoliermatte sichergestellt.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird ein sicherer Halt der Klammern gewährleistet.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich der Vorteil, daß die im Betrieb auftretenden Wärmedehnungen einfach aufgenommen werden können, wobei aufgrund der federnden Verformbarkeit des brückenartigen ausgebogenen Bereiches der Klammer ständig ein sicherer Halt des Rahmens des Schauglases gewährleistet ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil, daß die Isoliermatte im Bereich ihrer Ränder sichergehalten ist, wobei durch die Merkmale des Anspruches 8 ein sehr sicherer Halt der Klammer gewährleistet ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 9 ergibt sich der Vorteil, daß die Isoliermatte nicht direkt an der Brennerplatte anliegt.
Durch die Merkmale des Anspruches 10 ergibt sich ein sehr sicherer Halt der Isoliermatte.
Durch die Merkmale des Anspruches 11 ist es möglich, die Isoliermatte auch in deren zentralen Bereich mit der Brennerplatte zu verbinden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Brennerplatte mit Isoliermatte, Fig. 2 die Brennerplatte nach der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Brennerplatte in Draufsicht Fig.4 bis 7 verschiedene Klammern,
Fig. 8 bis 12 verschiedene Varianten der Befestigung einer Isoliermatte an einer Brennerplatte,
Fig. 13 eine Brennerplatte mit Stifte,
Fig. 14 und 15 verschiedene Varianten der Ausbildung und Befestigung der Stifte,
Fig. 16 einen Ausschnitt aus einer Brennerplatte mit ausgebogenen Laschen,
Fig. 17 ein Detail der Brennerplatte im Bereich eines Schauglases im Schnitt,
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Rahmen für ein Schauglas und
Fig. 19 eine Seitenansicht einer brückenartig ausgebildeten Klammer.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Brennerplatte 1, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Dabei ist der Schenkel 5 von nicht dargestellten Brennerstäben durchsetzt,
die von dem Schenkel 6 unterstützt werden und parallel zu diesem Schenkel &bgr; verlaufen.
Der obere und parallel zum Schenkel 6 verlaufende Rand des Schenkels 5 ist nach außen abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Bereich 7 eine Isoliermatte 4 überdeckt.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, weist der abgewinkelte Bereich 7 Schlitze 8 auf, die zur Aufnahme von Klammern 2 dienen, die in der Fig. 4 dargestellt sind und im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Dabei ist der in die Isoliermatte 4 eindringende Schenkel 10 der Klammer 2 spitz ausgebildet, um das Eindringen in die Isoliermatte 4 zu erleichtern.
Der Schenkel 6 der Brennerplatte 1 ist ebenfalls mit Schlitzen 9 versehen, die nahe dem Schenkel 5 angeordnet sind und zur Aufnahme von Klammern 3 dienen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und in der Fig. 5 dargestellt sind. Dabei sind die Schenkel 11, 12 der Klammer 3 ungleich lang.
Zur Befestigung der Isoliermatte 4 wird diese mittels der Klammern 3 an den Schenkel 5 der Brennerplatte 1 angepreßt. Dabei greift der kürzere Schenkel 11 in einen Schlitz 9 des Schenkels 6 ein, und der längere Schenkel 12 klemmt die Isoliermatte 4 ein und unterstützt diese gleichzeitig.
Gesichert wird die Isoliermatte 4 mittels der L-förmigen Klammern 2, deren zugespitzer Schenkel 10 die Schlitze 8 des abge-
winkelten Bereiches 7 durchsetzt und in die Isoliermatte 4 eindringt, so daß die Klammern 2 diese in ihrer Lage halten.
Bei Wartungsarbeiten brauchen die Klammern 2 und 3 nur entfernt zu werden, um die Isoliermatte 4 entfernen zu können.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klammer 13, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Dabei weist der Schenkel 14 gegen den zweiten Schenkel 15 vorspringende Ausdellungen 16 auf.
Eine weitere Klammer 17 ist in der Fig. 7 dargestellt, die zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen ist. Eine solche Klammer ist als eine runde Scheibe ausgebildet, die einen Schlitz 19 und eine zentrale Bohrung 18 aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser der aufzunehmenden Schraube ist. Durch den Schlitz 19 ist eine federnde Aufweitung der Bohrung 18 möglich.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 ist der Schenkel 5 der Brennerplatte 1 an dessen freiem Rand mit einer Abkantung 2 0 versehen, die die Isoliermatte 4 übergreift. Dabei ist die Isoliermatte 4 im Bereich der Abkantung 20 mit Klammern 13 gehalten, die die Abkantung 2 0 übergreifen. Dabei greifen die Ausdellungen 16 des Schenkels 15 der Klammern 13 in Bohrungen 22 des Schenkels 5 ein, wobei der zweite Schenkel 15 der Klammern 13 die Isoliermatte 4 gegen ein Wegklappen vom Schenkel 5 sichern.
Im unteren Bereich ist die Isoliermatte 4 mittels einer im Querschnitt F-förmigen Klammer 21 gehalten, deren Steg 23 an den die Brennerstäbe abstützenden Schenkel 6 der Brennerplatte
1 anliegen und an diesem befestigt ist, z. B. mittels einer Punktschweißung. Die Isoliermatte 4 ist dabei zwischen den beiden Schenkeln 24, 25 der Klammer 21 gehalten, wobei der Schenkel 25 außen an dem Schenkel 5 der Brennerplatte 1 anliegt und einen Spalt zwischen der Brennerplatte 1 und der Isoliermatte 4 festlegt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 ist die Isoliermatte 4 mit Klammern 21 gehalten, wobei an den Seitenrändern des Schenkels 5 der Brennerplatte 1 im Querschnitt F-förmige Klammern 2 6 angeordnet sind, wobei der Schenkel 5 zwischen die Schenkel 28,
2 9 der Klammer 2 6 eingreift und der Steg 27 der Klammer 2 6 an der Seitenfläche der Isoliermatte 4 anliegt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 ist die Isoliermatte 4 mit Klammern 21 und 26 gehalten, wobei die letztere an dem freien Rand der Abwinkelung 2 0 angeordnet ist und die Stege 27 der Klammern 2 6 die Isoliermatte 4 an einem Wegkippen von der Brennerplatte 1 hindern.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 ist die Isoliermatte 4 mit Klammern 21 und den Schenkel 5 der Brennerplatte durchsetzenden Stiften oder Schrauben 3 0 gehalten, wobei auf die Enden der Schrauben 3 0 Klammern 17 aufgeschoben sind. Dadurch ist ein sicherer Halt der Isoliermatte 4 gewährleistet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 ist die Isoliermatte mit Klammern 21 gehalten. Dabei sind an den Seitenrändern des Schenkels 6 der Brennerplatte 1 Haltewinkel 31 angeschweißt, deren eine Schenkel 32 entlang ihrer Seitenränder mit die Isoliermatte 4 abgewinkelten Zacken 33 versehen sind, die in die Seitenwände der Isoliermatte 4 eingreifen und diese halten.
Die Fig. 13 zeigt eine Brennerplatte 1 in Ansicht. Diese weist Ausnehmungen 35 auf, die von Brennerstäben 34 durchsetzt sind. Dabei sind Stifte 3 6 an dem Schenkel 6 der Brennerplatte gehalten, die in die Isolierplatte 4 eingreifen, wie dies aus der Fig. 14 und 15 ersichtlich ist.
Dabei sind die in den Fig. 14 und 15 verschiedene Ausführungsformen von Stiften dargestellt, wobei die Stifte 3 6 mit der Brennerplatte 1 verschweißt sind. Die Stifte 36' sind ebenfalls angeschweißt, weisen aber kegelförmige Spitzen 37 auf.
Die Fig. 15 zeigt eine weitere Variante, bei der der Schenkel 6 der Brennerplatte 1 von Nägeln 38 durchsetzt ist, die in die Isoliermatte 4 eindringen.
Eine weitere Möglichkeit ist in der Fig. 16 dargestellt. Bei dieser Variante ist eine zugespitzte Lasche 3 9 aus dem Schenkel 5 der Brennerplatte 1 ausgestanzt und ausgebogen, wobei diese Lasche in die Isolierplatte 4 eindringt.
Eine Brennerplatte 1 ist bei der Ausführungsform nach der Fig. 17 mit einem Durchbruch 42 versehen.
An der einem nicht dargestellten Brennraum zugekehrten Seite der Brennerplatte 1 ist die Isoliermatte 4 befestigt, die vorzugsweise durch eine keramische Hartfaserplatte gebildet ist. Dabei kann die Isoliermatte 4 an der Brennerplatte 1 in beliebiger Weise befestigt sein, z. B. mit Klammern 21, 26 angeklebt sein.
An der Außenseite der Brennerplatte 1 ist ein Rahmen 44 zur
Aufnahme eines Schauglases gehalten. Dabei weist der Rahmen
Bohrungen 47 auf, die ebenso wie die Brennerplatte 1 und die Isoliermatte 4 von Schrauben 45 durchsetzt sind .
Die Schrauben 45 sind in Klammern 46 gehalten, die an der dem Brennraum zugekehrten Seite der Isoliermatte 4 gehalten sind. Dabei sind die Klammern 46 mit in die Isoliermatte 4 eingreifenden Zacken 48 versehen und weisen einen brückenartig ausgebogenen Bereich 49 auf, in dem ein Durchbruch 50 zur Aufnahme einer Schraube 45 angeordnet ist.

Claims (11)

Jon. Vaillant GmbH u. Co GM 1309 ANSPRÜCHE
1. Brennerplatte zur Halterung von Brennerstäben, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei an der Außenseite des von den Brennerstäben durchsetzten Schenkels eine Isoliermatte gehalten ist und der zweite Schenkel die Brennerstäbe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermatte (4) durch lösbar in der Brennerplatte (1) gelagerte Klammern (2, 3) gehalten ist.
2. Brennerplatte nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß in dem die Brennerstäbe abstützenden Schenkel (6) Schlitze (9) zur Aufnahme von im wesentlichen U-förmigen Klammern (3) vorgesehen sind, deren eine Schenkel (12) an der Außenseite der Iso-
liermatte (4) anliegen und diese gegen die Brennerplatte (1) pressen·
3. Brennerplatte nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der parallel zum zweiten Schenkel (6) verlaufende Rand des die Isoliermatte (4) tragenden Schenkels (5) nach außen abgewinkelt ist und in diesem abgewinkelten Abschnitt (7) Schlitze {8) zur Aufnahme von im wesentlichen L-förmigen Klammern (2) angeordnet sind.
4. Brennerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Brennerplatte (1) einen von einem in einem Rahmen (44) gehaltenen Schauglas überdeckt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rahmen (44) mittels die Brennerplatte (1) und die vorzugsweise durch eine keramische Hartfaserplatte gebildete Isoliermatte (4) durchsetzende Schrauben (45) gehalten ist, die an der von der Brennerplatte (1) abgekehrten Seite der Isoliermatte (4) anliegenden Klammern (46) gehalten sind.
5. Brennerplatte nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klammern (46) zur
Aufnahme der Schrauben (45) mit in die Isoliermatte (4) eingreifenden Zacken (48) versehen sind.
6. Brennerplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß j ede eine Schraube (45) aufnehmende Klammer (46) in einem brückenartig ausgebogenen Bereich (49) eine Bohrung (50) zur Aufnahme einer Schraube (45) aufweist.
. Brennerplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Isoliermatte (4) tragende Schenkel (5) der Brennerplatte (1) an seinem freien Rand eine die Isoliermatte (4) übergreifende Abwinkelung (20) aufweist, wobei eine im wesentlichen U-förmige Klammer (13) vorgesehen ist, die die Abwinkelung (20) übergreift .
8. Brennerplatte nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die U-förmige, die Abwinkelung (20) der Brennerplatte (1) übergreifende Feder (13) im Bereich ihres einen Schenkels (14) gegen den zweiten Schenkel (15) vorspringende Ausdellungen
• ·*♦
(16) aufweist, die in Bohrungen (22) der Brennerplatte (1) eingreifen.
9. Brennerplatte nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klammer (21) im Querschnitt F-förmig ausgebildet ist und mit ihrem Steg (23) an dem die Brennerstäbe stützenden Schenkel (5) der Brennerplatte (1) und gegebenenfalls an der Isoliermatte (4) außen anliegt.
10. Brennerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermatte (4) und der diese haltende Schenkel (5) von Schrauben oder Stiften (30) durchsetzt sind, auf deren Enden einen Schlitz (19), in dessen Mittelbereich eine Bohrung (18), deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Schrauben oder Stifte (30) ist, vorgesehen ist, aufweisende Klammern (17) aufgeschoben sind.
11. Brennerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennerplatte (1) in die Isoliermatte (4) eindringende Stifte (36, 36', 38) gehalten sind oder aus der Brennerplatte (1) züge-
spitzte Laschen (39) ausgebogen sind, die in die Isoliermatte (4) eingreifen.
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