DE9415036U1 - Bauteilelement für eine künstliche Kletterwand - Google Patents

Bauteilelement für eine künstliche Kletterwand

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Description

15. September 1994
-1-
BESCHREIBUNG Bauteilelement für eine künstliche Kletterwand
TECHNISCHES GEBIET 05
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteilelement für eine künstliche Kletterwand.
Künstliche Kletterwände ermöglichen den Klettersportlern ein wetterunabhängiges Klettern. Darüber hinaus werden durch künstliche Kletterwände die natürlichen Klettergebiete und Sportklettergärten, die häufig überfrequentiert sind, wodurch der Natur mitunter Schaden zugefügt wird, entlastet. Darüber hinaus können weite Anfahrwege zu den natürlichen Klettergebieten entfallen, was wiederum eine Entlastung der Umwelt mit sich bringt.
STAND DER TECHNIK
Es sind künstliche Kletterwände bekannt, die aus einzelnen Bauteilelementen bestehen, wobei die einzelnen Bauteilelemente aus Tischlerplatten, Polyesterharz, Quarzsand und einem zusätzlichen Anstrich bestehen. Derartige Bauteilelemente sind aufwendig in ihrer Herstellung und entsprechen nicht dem gewünschten Bild von einem natürlichen Felsgestein. Bei Bewitterung weisen derartige Kletterwände relativ kurze Standzeiten auf.
Desweiteren sind Bauelemente für künstliche Kletterwände bekannt, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. Derartige Bauelemente weisen eine große Ähnlichkeit mit der Beschaffenheit von Naturfelsoberflächen auf, indem nämlich der glasfaserverstärkte Kunststoff auf eine Form aufgebracht wird, die als Negativabzug eines Originalabzuges 35
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einer natürlichen Felsoberfläche hergestellt wird. Die Herstellung derartiger Bauteilelemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist relativ aufwendig, da das Aufbringen des Kunststoffes lohnintensiv von Hand erfolgen muß. Hinzu kommt, daß eine relativ lange Aushärtzeit einzuhalten ist, bevor die Negativform für den Herstellvorgang für das nächste Bauteilelement eingesetzt werden kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem bzw. die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bauteilelement für eine künstliche Kletterwand anzugeben, das einfach und schneller und damit wirtschaftlicher herzustellen ist und hinsichtlich seines Aufbaus ein naturnahes Klettern ermöglicht, wobei gleichzeitig eine dauerhafte Funktionalität gewährleistet sein soll.
°as erfindungsgemäße Bauteil für eine künstliche Kletterwand ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand weiterer abhängiger Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Bauteilelement zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß es eine Tragschicht aus thermoplastischem Kunststoff und eine Oberflächenschicht aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk, insbesondere mit hoher Abriebfestigkeit, wobei die Oberflächenschicht mit der Tragschicht verbunden ist, aufweist. Durch den Einsatz von thermoplastischem Kunststoff kann die Tragschicht des Bauteilelements in einfacher Art und Weise beispielsweise durch Tiefziehen oder Blasen hergestellt werden. Die verwendete Oberflächenschicht aus synthetischem oder natürlichen Kautschuk gewährleistet gute Klettereigenschaften, wobei eine dauerhafte und zuverlässige Funktion infolge der hohen Abriebfestigkeit gewährleistet
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werden kann. Insgesamt weist das Bauteilelement und damit die im Freien aufgestellte Kletterwand gegenüber Witterungseinflüssen eine lange Standzeit auf. Auch bei einem häufigen Auf- und Abbau, z. B. für Veranstaltungen, ist das Bauteilelement immer wieder aufgrund der vorliegenden guten Material- und Festigkeitseigenschaften einsetzbar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauteilelements, die einen besonders naturnahen Bezug vermittelt, zeichnet sich dadurch aus, daß die Oberflächenschicht besandet, insbesondere mit Quarzsand, ausgebildet ist. Hinsichtlich der Dickenverhältnisse hat es sich als günstig herausgestellt, die Dicke der Oberflächenschicht im Bereich von 1 bis 5 mm (Millimeter) , insbesondere 3 mm (Millimeter) zu wählen. Insgesamt läßt sich durch das erfindungsgemäße Bauteilelement ein einfacher und wirtschaftlicher Herstellvorgang gewährleisten. Die Herstellung kann weitestgehend maschinell durchgeführt werden. Lange Aushärtzeiten sind nicht gegeben.
Ein hinsichtlich einer erhöhten Tragfähigkeit besonders vorteilhaft ausgestaltetes Bautei!element zeichnet sich dadurch aus, daß an die Tragschicht auf der der Oberflächenschicht abgewandten Außenfläche derselben Versteifungsrippen angeformt sind.
Eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Bauteilelements läßt sich dadurch erzielen, indem Kunststoff eingesetzt ist, der glasfaserverstärkt ist.
Die Verbindung zwischen der Tragschicht und Oberflächenschicht kann durch Vulkanisierung, Aufklebung oder in sonstiger Art und Weise z. B. durch thermisches Verschweißen erfolgen.
Bevorzugt wird als thermoplastischer Kunststoff Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) eingesetzt.
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Um auch bei künstlichen Kletterwänden die in der Natur in Felswänden vorkommenden Strukturen zu gewährleisten, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung das erfindungsgemäße Bauteilelement so beschaffen, daß die Tragschicht und die Oberflächenschicht eine Oberflächenstruktur aufweisen, die natürlichem Felsgestein entspricht. Falls beim Herstellvorgang der Tragschicht diese eine natürliche Oberfläche aufweist, wird diese Oberflächenstruktur auch der Oberflächenschicht beim Verbindungsvorgang mit der Tragschicht aufgeprägt, da die dünne Oberflächenschicht aus Kautschuk sich den jeweiligen Untergrundstrukturen der Tragschicht infolge ihrer hohen Elastizität anpaßt.
Weitere Ausfuhrungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
20
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Detailschnitt durch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Bauteilelements und
Fig. 2 bis 4
schematische Perspektivdarstellung von Bauteilelementen für eine künstliche Kletterwand mit unterschiedlicher Formteilkontur.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Bauteil 5 eine Tragschicht 12 und eine mit der Tragschicht 12 verbundene Oberflächenschicht 14 auf. Die Tragschicht 12 besteht aus thermoplastischem Kunststoff . Die Oberflächenschicht 14 besteht aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk. Die Außenoberfläche der Tragschicht 12 weist eine Oberflächenstruktur auf wie natürlicher Felsmaterial. Entsprechend ist auch die Außenfläche der Oberflächenschicht 14 und damit des Bauteilelements 5 geformt . Die Oberflächenschicht 14 ist mit der Tragschicht 12 verklebt.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Bauteilelements 5 können rückseitig auf die Tragschicht 12 Versteifungsrippen 16 angeformt sein, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind.
Zum Herstellen des Bauteilelements wird nun wie folgt vorgegangen. Zunächst wird ein Originalabzug von einem natürlichen Felsgestein oder von der Oberfläche eines natürlichen Felsgesteins mittels einer Silikonform hergestellt. Von dieser Silikonform wird ein Negativabzug erzeugt, der die Form für das Bauelement bzw. die Tragschicht bildet. Das Bauelement selbst wird entweder durch Warmformgebung (Tiefziehen) oder Blasformgebung ausgebildet. Dabei kann zunächst die Oberflächenschicht in die Form eingelegt werden. Erst danach schließt sich der Warmformvorgang oder der Blasvorgang an. Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß nach der Herstellung der Tragschicht die Oberflächenschicht in einem gesonderten Schritt mit der Tragschicht verbunden wird. Zur Erzeugung eines natürlichen Aussehens und zum Umsetzen möglichst naturnaher Bedingungen beim Klettern an der künstlichen Kletterwand, wird die Oberflächenschicht bevorzugt mit Quarzsand besandet.
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In den Figuren 2 bis 4 sind unterschiedliche Bauteilformen des Bauteilelements dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Bauteilelement, das eine halbsinusförmige Querschnittskrümmung aufweist. Dadurch lassen sich leichte Überhänge an der künstlichen Kletterwand simulieren.
Fig. 3 zeigt ein Bauteilelement mit einem Bogenanschluß mit einem relativ kurzen Radius in einem Randbereich. Fig. zeigt ein ebenes Bauteilelement.
Auf der Außenseite des Bauteilelements sind in der Regel nicht dargestellte Außen- und Innengriffe vorhanden, die die Möglichkeit des Festhaltens für den Klettersportler während des Klettervorgangs eröffnen. Darüber hinaus sind ebenfalls nicht dargestellte Anschlußmöglichkeiten vorhanden, die den Anschluß von Karabinerhaken oder sonstiger zum Klettern benötigter Hilfsmittel gewährleisten.
• ♦ · ··

Claims (15)

  1. -i-
  2. ANSPRÜCHE
  3. 01) Bauteilelement (10; 20; 30) für eine künstliche Kletterwand
  4. gekennzeichnet durch folgenden schichtweisen Aufbau:
  5. - eine Tragschicht (12) aus thermoplastischem Kunststoff und
  6. - eine Oberflächenschicht (14) aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk, insbesondere mit hoher Abriebfestigkeit, wobei die Oberflächenschicht (14) mit der Tragschicht (12) verbunden ist.
  7. 02) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
  8. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (14) besandet, insbesondere mit Quarzsand, ausgebildet ist.
  9. 03) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
  10. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Oberflächenschicht (14) 1 bis 5 mm (Millimeter) , insbesondere 3 mm (Millimeter) beträgt.
  11. 2504) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
  12. dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragschicht auf der der Oberflächenschicht abgewandten Außenfläche der Tragschicht Versteifungsrippen angeformt sind.
  13. 05) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
  14. dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt ausgebildet ist.
  15. 15. September 1994 .:»*..* *··" ··* ··
    -2-
    06) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht auf die Tragschicht aufvulkanisiert, aufgeklebt oder thermisch verschweißt ist.
    07) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff als Polypropylen-Kunststoff (PP) oder Polyethylen-Kunststoff (PE) ausgebildet ist.
    08) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (12) und die Oberflächenschicht (14) eine Oberflächenstruktur aufweisen, die der Oberfläche von natürlichem Felsgestein im wesentlichen entspricht. 20
    09) Bauteilelement nach zumindest einem der übrigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteilelement zumindest einen von der Oberf lächenschicht her zugänglichen Außen- und/oder Innengriff aufweist .
    10) Bauteilelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement bzw. die Tragschicht als Warmformelement oder Blas forme lement ausgebildet ist.
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