DE941498C - Fernsprechanlage mit traegerfrequenten Sprachkanaelen und einem ausserhalb des Sprachbandes liegenden Wahlkanal - Google Patents

Fernsprechanlage mit traegerfrequenten Sprachkanaelen und einem ausserhalb des Sprachbandes liegenden Wahlkanal

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DE941498C
DE941498C DES39820A DES0039820A DE941498C DE 941498 C DE941498 C DE 941498C DE S39820 A DES39820 A DE S39820A DE S0039820 A DES0039820 A DE S0039820A DE 941498 C DE941498 C DE 941498C
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DE
Germany
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relay
pulses
carrier frequency
series
arrangement according
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Expired
Application number
DES39820A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Rings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE941498C publication Critical patent/DE941498C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Fernsprechanlage mit trägerfrequenten Sprachkanälen und einem außerhalb des Sprachbandes liegenden Wahlkanal Bei der Herstellung von Fernsprechverbindungen über lange abgeriegelte Leitungen werden die zum Aufbau der Verbindung benötigten Signale in der Regel durch nieder- oder tonfrequente Wechselströme übertragen. Ferner können die Fernsprechverbindungen mittels Trägerfrequenz hergestellt werden, wobei die Zeichen in einem ober- oder unterhalb des Sprachbandes liegenden Kanal übertragen werden. Bei allen diesen Systemen findet in den Übertragungseinrichtungen an den Enden der Leitung eine Umsetzung der Gleichstromimpulse in Wechselstromimpulse und umgekehrt statt. Da die Impulse auf den Leitungen Verzerrungen erfahren, sind in den Übertragungseinrichtungen am ankommenden Ende einer Leitung Einrichtungen zur Korrektur der Impulse auf das richtige Impulsverhältnis erforderlich. Das Durchspielen der Korrektureinrichtung erfordert eine gewisse Zeit, besonders dann, wenn die Weitergabe der korrigierten Impulse verschoben vorgenommen wird, d. h. wenn. die Impulse erst nach beendigter Aufnahme korrigiert weitergeleitet werden. Verläuft die Verbindung über mehrere Leitungsabschnitte, so ergeben sich erhebliche Laufzeiten für die Impulse. Rechnet man für die Korrektur eines Impulses =oo ms, wozu noch die Schaltzeit des Empfangsrelais von etwa 30 ms kommt, so erhält man insgesamt eine Verzögerung des Impulses von 130 ms in einem Durchgangsamt. Bei sechs Fernwahlstrecken mit fünf Durchgangsstufen, wie sie bei dem mehrere Netzebenen durchlaufenden Selbswählweitverkehr vorkommen können, kommt man zu einer Laufzeit eines Impulses von etwa 700 ms. Bis die Rückimpulse einsetzen, vergehen dann, bedingt durch die Abfallzeit eines Verzögerungsrelais am Ende der Impulsreihe;. nochmals etwa Zoo ms. Der Rückimpuls benötigt ebenfalls wieder 250 ms, bis er das abgehende Ende der Verbindung erreicht. Somit ergibt sich eine Gesamtlaufzeit für die Hin- und Rückimpulse von etwa ii5o ms. Da der anrufende Teilnehmer inzwischen mit der Aussendung der nächsten Wahlserie begonnen haben kann - er kann bereits nach 500 ms beginnen -, trifft diese Wahlserie in irgendeinem Punkt der Verbindung gegen die rückwärts laufenden Zeichen. In Fig. Z ist ein Weg-Zeit-Diagramm dargestellt, welches den vorstehend geschilderten Ablauf veranschaulicht. Es zeigt sich, daß Mittel vorgesehen werden müssen, um die Impulse störungsfrei gegeneinander durchzubringen. Diese Mittel können vermieden werden, wenn es gelingt, die Laufzeit der Impulse so zu verringern, daß das Rücksignal bereits vor Beginn der' nächsten Wahlserie am abgehenden Ende der Leitung eingetroffen. ist.
  • Zur Verringerung der Laufzeit von tonfrequent übertragenen Impulsen ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der die Leitung in den Durchgangsämtern durchgeschaltet und die . Tonimpulse ohne Umwandlung weitergeleitet werden. Diese Anordnung benutzt jedoch zur Übertragung der Impulse Frequenzen, die innerhalb des Sprachbandes liegen. Dies bedingt, daß die Empfänger für die Wah)zeichen sehr selektiv sein müssen, damit diese nicht auf Sprachfrequenzen ansprechen und so eine Fehlverbindung einleiten.
  • Diese Möglichkeit ist bei Trägerfrequenzsystemen mit Wahlkanal geringer; weil hier die Impulse über einen besonderen. Frequenzkanäl, der. außerhalb des Sprachbandes liegt, übertragen werden. Bei dieser Anordnung lassen sich die Wahlempfänger einfacher herstellen als bei der oben beschriebenen. Bei Trägerfrequenzsystemen mit Wahlkanal ist aber eine tonfrequente Durchschaltung nicht möglich, weil. nur das Sprachband von 30o bis 3400 Hz übertragen wird. Die Wahlfrequenz, z. B. 3850 Hz, würde nicht durchgelassen. Im Trägerfrequenzempfänger werden deshalb die Wahlimpulse in Gleichstromimpulse umgesetzt, einer Stromstoßkorrektureinrichtung zugeführt und korrigiert vom Trägerirequenzsender in Frequenzimpulse umgewandelt. Um nun auch in derartigen Anlagen die Laufzeit der Impulse zu verringern, kommen gemäß der Erfindung, abhängig von einem den Durchgangsverkehr kennzeichnenden Kriterium in den Übertragungseinrichtungen der, Vermittlungsstellen, Schaltmittel zur Wirkung, welche die Gleichstromzeichen unter Ausschaltung der für den Endverkehr vorgesehenen Stromstoßkorrektureiririchtung unmittelbar zum nächstfolgenden Trägerfrequenzsender weiterleiten..
  • Fig.2 zeigt die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung. Es wird angenommen, der Wähler GW hat eine freie Übertragungseinrichtung Ue II gefunden. Prüfrelais Pw zieht in der üblichen Weise an, setzt den Wähler still und sperrt gleichzeitig die Übertragungseinrichtung Ue II gegen eine weitere Belegung. Relais C 1I, das ebenfalls im Prüfstromkreis liegt, zieht an und schließt über seinen Kontakt c 1I den Stromkreis für die Durchschalterelais W I und W II über - (Ue I), W I, b I, a I 2, Dy I, b,-Ader, Dr II, W II, c II, +. Die Relais W I und W II ziehen an. Über Kontakt w I i werden die Relais W I und W II unabhängig von den Kontakten a 12 und -b I über: - (Ue I), W I, w I i., Dr I, bi Ader, Dy II, W II, c II, gehalten. .
  • Kontakt w 12 schaltet Relais A I ab und Kontakt w I q. das schnell schaltende Relais Ah I an. Da Relais A I nicht ansprechen kann, kann auch die Korrektureinrichtung Koyy nicht über Kontakt a I I eingeschaltet werden. Kontakt w 15 schaltet die e-Ader in der Übertragungseinrichtung Ue I durch.
  • In der Übertragungseinrichtung Ue II. schaltet Kontakt w II i die d-Ader und Kontakt w 11 2 die e,-Ader durch. - _ Beim Eintreffen von Frequenzimpulsen spricht im Trägerfrequenzgerät TF i Relais CTF i (nicht gezeigt) an -und schließt über seinen Kontakt cTF i den Stromkreis für Relais Ah I: -[-, cTF i, w 14, Ah I, -. Das @ schnell schaltende Relais Ah I spricht an und gibt über seinen Kontakt ah 1 2, die Impulse unmittelbar zum Sender S 2 des nachfolgenden Trägerfrequenzgerätes TF 2 weiter: +, ah I 2, d-Ader, Schaltarm GW, w.II i, S 2. Das schnell schaltende Relais Ah kann auch weggelassen werden und statt dessen der Sender S 2 des Trägerfrequenzgeräts TF 2 unmittelbar durch den Kontakt cTF i gesteuert werden +, cTF i, w I q. (gestrichelte Verbindung), d-Ader, w II I, S2. Treffen im Trägerfrequenzgerät TF 2 Rückimpulse ein, so zieht Relais CTF 2 (nicht gezeigt) an und schließt seinen Kontakt cTF 2. Dieser leitet die Impulse unmittelbar zum Sender S i des Trägerfrequenzgerätes TF i weiter: -@-, cTF 2, w 11 2, Schaltarm GW, e-Ader, w 15, S I. Trifft die' erste Impulsserie im Trägerfrequenzgerät TF z ein, bevor Relais W I und W .I angesprochen haben, so zieht Relais A I an über: +, cTF I, w 12, A I, - Kontakt a I i schaltet die Korrektureinrichtung Koyy ein, und Kontakt a 12 unterbricht den Stromkreis für W I und W IL In der Korrektureinrichtung Koyy sind unter anderem die Relais B I und H I vorhanden. Relais -,8I bleibt während der Dauer der Impulsserie angezogen und unterbricht über seinen Kontakt b I ebenfalls den Stromkreis für W I und W II. Dies ist erforderlich, damit nicht, wenn nach Beendigung des ersten Impulses Relais A I abfällt und seinen Kontakt a 1 2 schließt, die Relais W I und W II anziehen. Hierdurch würden dann die Korrektureinrichtung abgeschaltet und die folgenden Impulse der Serie unmittelbar weitergeleitet. In diesem Fall wäre eine Fehlwahl zu befürchten, da der erste und die folgenden Impulse ineinanderlaufen können. Relais H I gibt durch seinen Kontakt h I sämtliche Impulse der Serie korrigiert weiter über: +, h I, d-Ader, Schaltarm GW, w 11 3, A II, -. Relais A II zieht an und schließt über seinen Kontakt a II den Stromkreis für den Sender S 2 des Trägerfrequenzgerätes TF 2: -f-, a II, S 2.
  • Nach Beendigung der Impulsserie fällt Relais B I ab und schließt über seinen Kontakt b- I den Stromkreis für die Relais W I und W II. Diese ziehen an und schalten das schnell schaltende Relais Ah I ein, Die folgenden Impulsserien werden dann unmittelbar weitergeleitet.
  • Wird von der anrufenden Stelle das Auslösezeichen gegeben, so trifft in der Übertragungseinrichtung Ue I ein langer Auslöseimpuls von dem Trägerfrequenzgerät TFi ein. Dadurch wird Relais Ah I lange erregt. Das nicht gezeichnete Belegungsrelais C I wird kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Die Verbindung bleibt jedoch so lange aufrechterhalten, bis derAuslöseimpuls beendet ist. Das Relais Cw im Gruppenwähler wird nämlich in folgendem Stromkreis gehalten -f-, ah I i, c-Ader, Cw, -. Der Auslöseimpuls wird somit mittels Kontakt ah 12 in seiner ganzen Länge über die d-Ader. bis zum Sender S 2 des Trägerfrequenzgerätes TF II weiter gegeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsprechanlage mit trägerfrequenten Sprachkanälen und einem außerhalb des Sprachbandes liegenden Wahlkanal, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einem den Durchgangsverkehr kennzeichnenden Kriterium in den Übertragungseinrichtungen der Vermittlungsstellen Schaltmittel (W I, W II, Ah I) zur Wirkung kommen, welche die Gleichstromzeichen unter Ausschaltung der für den Endverkehr vorgesehenen Stromstoßkorrektureinrichtung unmittelbar zum nachfolgenden Trägerfrequenzsender weiterleiten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnell schaltendes Relais (Ah) die Gleichstromimpulse unmittelbar dem folgenden Trägerfrequenzgerät (TF 2) zuleitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Gleichstromimpulse unmittelbar dem folgenden Trägerfrequenzgerät ohne Zwischenschalten eines Relais zugeleitet werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der Korrektureinrichtung für die erste Wahlserie unterbleibt, wenn diese schon vor Erregung der Umschalterelais (W I, W II) eintrifft, wobei diese Impulsserie korrigiert weitergegeben und erst nach Beendigung dieser Impulsserie die Korrektureinrichtung abgeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das schnell schaltende Relais (Ah) die Verbindung beim Eintreffen eines langen- Auslösezeichens so lange aufrechterhalten bleibt, bis das Auslösezeichen beendet ist, falls das Belegungsrelais (Kontakt c I) schon vorher abfällt.
DES39820A 1954-07-01 1954-07-01 Fernsprechanlage mit traegerfrequenten Sprachkanaelen und einem ausserhalb des Sprachbandes liegenden Wahlkanal Expired DE941498C (de)

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