DE9414200U1 - Vorhangvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorhangvorrichtung für ein Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Vorhangvorrichtung für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorhangvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Vorhang und einer Vorhangschiene, welche Fensterseiten entlang angeo rdne t ist.
Eine gattungsgemäße Vorhangvorrichtung ist aus der DE-U 09 991.8 bekannt. Bei dieser Vorhangvorrichtung ist eine durchgehende Vorhangschiene an mindestens drei Fensterseiten angeordnet. Der Vorhang ist dabei so gelagert, daß dieser an einer beliebigen Stelle der Vorhangschiene zusammengezogen werden kann. Zudem ist es möglich, den Vorhang in beliebigen Konfigurationen vor dem Fenster aufzuspannen.
Die Befestigung einer sich entlang von drei Fensterseiten erstreckenden Vorhangschiene erfordert jedoch eine hohe Maßhaltigkeit bei der Fertigung und Montage der Vorhangschiene. Bereits kleine Maßungenauigkeiten an einer Fensterseite können zu Passungsproblemen entlang den anderen Fensterseiten führen. Vor allem bei der Befestigung von Vorhangschienen an Türinnenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, welche gewöhnlich weiche und somit nicht formstabile Kunststoffe aufweisen, ist eine genaue Maßhaltigkeit bei der Fertigung und Montage nur unter einem relativ hohen Aufwand möglich.
Zudem müssen durchgehende Vorhangschienen, welche sich entlang dem Fenster über mehrere Seiten erstrecken, auf eine bestimmte Fensterform eines Fahrzeugtyps abgestimmt sein. Folglich sind, angepaßt an jeden Fahrzeugtyp, unterschiedliche Vorhangschienen zu fertigen und zu bevorraten. Eine hohe Variantenvielfalt ist jedoch hinsichtlich einer effizienten Produktion und Lagerhaltung unvorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhangvorrichtung anzugeben, welche besonders montagegerecht und leicht an unterschiedliche Fensterformen anpaßbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei einer gattungsgemäßen Vorhangvorrichtung vorgesehen, daß zwei Vorhangschienen voneinander beabstandet sind und daß entlang einem Zwischenbereich zwischen den beiden Vorhangschienen eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung des Vorhangs entlang dem Zwischenbereich angeordnet ist. Durch die Verwendung von wenigstens zwei separaten Vorhangschienen können diese unabhängig voneinander befestigt werden, so daß sich eventuell vorhandene kleinere Maßungenauigkeiten bei der Befestigung einer Vorhangschiene nicht auf die zweite Vorhangschiene auswirken. Um eine sichere Funktion des Vorhanges zu gewährleisten, ist zwischen den beiden Vorhangschienen eine Befestigungseinrichtung angebracht, mit welcher ein Randbereich des Vorhanges im Rahmenbereich des Fensters befestigt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungseinrichtung Befestigungselemente
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aufweist, welche voneinander beabstandet entlang dem Zwischenbereich angebracht sind. Durch Verwendung einzelner Befestigungselemente, welche punktförmig am Rahmenbereich des Fensters befestigt werden, kann eine Befestigungseinrichtung in einfacher Weise durch Veränderung der Anzahl der Befestigungselemente oder deren Abstand zueinander an unterschiedliche Zwischenbereichsgrößen angepaßt werden.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorhangsvorrichtung ist es vorteilhaft, daß ein Befestigungselement stiftförmig ausgebildet ist und einen Verankerungsabschnitt zum Anbringen in einer Fensterumrahmung, einen Anschlagabschnitt und eine Halterung für den Vorhang aufweist. Das Befestigungselement kann damit als ein einfaches und kostengünstiges einteiliges Bauteil aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Halterung eine elastisch verformbare Klemme, insbesondere ein Clip, ist. Mittels der Halterung wird der Vorhang entlang dem Zwischensbereich zwischen den beiden Vorhangschienen in seinem Randbereich festgeklemmt. Diese Einspannung bleibt sowohl im zugezogenen und im aufgezogenen Zustand des Vorhanges als auch während der Verschiebebewegung bestehen. Die Befestigung ist jedoch so ausgelegt, daß der Vorhang, beispielsweise zu Reinigungszwecken, gelöst und wieder erneut befestigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Verankerungsabschnitt einen bolzenförmigen Schaft mit einer Verrastung aufweist. Zur Verankerung des Befestigungselementes ist daher lediglich eine entsprechende Bohrung in die FensterUmrahmung einzubringen, wobei das Befestigungselement durch einfaches Einschieben
oder Einpressen des Schaftes in die Bohrung verankert wird. Durch die Verrastung an der Außenfläche des Schaftes wird der bolzenförmige Schaft zumindest formschlüssig in der Bohrung fixiert-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Verankerungsabschnitt elastisch verformbare Spannglieder aufweist. Diese Spannglieder können Federelemente sein, welche beim Einschieben in die Bohrung zusammengedrückt werden, so daß sie in der Bohrung eine radial nach außen gerichtete Anpreßkraft erzeugen, mit welcher das Befestigungselement zumindest kraftschlüssig in der Bohrung fixiert wird. Die Spannglieder können zudem mit einer zusätzlichen Verrastung, beispielsweise einer Sägezahn- oder Widerhakenstruktur versehen sein, so daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung erreichbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorhangvorrichtung besteht darin, daß die Vorhangschienen als im wesentlichen geradlinige Gleitschienen ausgebildet sind und daß die Vorhangschienen im oberen und unteren Seitenbereich des Fenster parallel zueinander angeordnet sind. Durch Verwendung gerader Gleitschienen können die Vorhangschienen durch einfaches Ablängen von einem Stangenmaterial als einem Ausgansprofil kostengünstig hergestellt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, daß die Vorhangschienen in der Fenster Umrahmung mit Befestigungsbolzen angebracht sind, die einen Verankerungsabschnitt aufweisen, der dem Verankerungsabschnitt der Befestigungselemente zur Vorhanghalterung entspricht. Hierbei können die Bohrungen zur Schienenbefestigung und für die Vorhang-Befestigungselemente in fertigungstechnisch
günstiger Weise mit demselben Werkzeug ausgeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorhangvorrichtung ist es vorteilhaft, daß die Vorhangschienen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und daß Seile einer Seilzuganordnung innerhalb der Vorhangschienen geführt sind. Mittels der Seilzuganordnung kann der Vorhang auf- und zugezogen werden. Durch aus den Vorhangschienen herausgeführte Seile wird der Bedienungskomfort bei Betätigung des Vorhanges erhöht.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Seilzuganordnung von einem Elektromotor angetrieben ist. Der Elektromotor kann hierbei in der Türverkleidung untergebracht sein und durch einen Handschalter betätigt werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es zudem vorteilhaft, daß der Vorhang aus einem elastischen Material besteht. Der Vorhang kann hierbei auf besonders engem Raum zusammengezogen und nahezu faltenfrei aufgezogen werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht zudem darin, daß der Vorhang in der Vorhangschiene mit einer Gleitreibung zum selbstätigen Halten in einer gewählten Position geführt ist. So kann der Vorhang in einfacher Weise in beliebigen Stellungen angeordnet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Hierbei zeigen in stark schematisierter Weise:
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Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorhangvorrichtung;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in einer stark vergrößerten Ansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes in Seitenansicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes in Seitenansicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes für eine Vorhangschiene;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch eine Vorhangschiene und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorhangvorrichtung in einer Autotür.
Figur 1 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorhangvorrichtung 10 um ein nicht dargestelltes Fenster. Die Vorhangvorrichtung 10 weist eine obere Vorhangschiene 12 und eine untere Vorhangschiene 13 auf, welche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Vorhangschienen 12, 13 sind mit Befestigungsbolzen 14 in der Fensterumrahmung befestigt. In einem Zwischenbereich 15, welcher sich zwischen den beiden Vorhangschienen 12, 13 entlang der einen Fensterseite erstreckt, sind Befestigungselemente 11 in einem vorgegebenen Abstand angeordnet.
Ein Vorhang kann entlang dem Zwischenbereich 15 mit den Befestigungselementen 11 fixiert werden, so daß der Vorhang lediglich entlang den beiden Vorhangschienen 12, 13 verschiebbar ist.
In Figur 2 ist eine stark vergrößerte Ansicht eines Befestigungselementes 11 gezeigt. Das Befestigungselement 11 weist einen Verankerungsabschnitt 17, einen Anschlagabschnitt 18 und eine Halterung 19 zur Befestigung eines Vorhanges auf. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Verankerungsabschnitt 17 als ein bolzenförmiger Schaft 21 mit einer Verrastung 20 an der Oberfläche ausgebildet. Die Verrastung 20 ist hierbei durch kreisringförmige Rippen gebildet. Der Anschlagabschnitt 18 ist als eine Anschlagplatte 22 ausgeführt, an der auf der dem Verankerungsabschnitt 17 gegegenüberliegenden Seite eine Klemme 23 als Halterung 19 vorgesehen ist. Die Klemme 23 ist in dieser Ausführungsform durch eine gebogene Drahtschlaufe als ein sogenannter Clip ausgebildet, in welcher der Vorhangrand einschiebbar ist.
Eine weitere Ausführungsform des Befestigungselementes 11 ist in Figur 3 gezeigt, welche ebenfalls eine Anschlagplatte 22 mit einer Klemme 23 aufweist. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist der Verankerungsabschnitt 17 jedoch elastisch verformbare Spannglieder 24 auf. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Befestigungselementes 11 in einer vorgesehenen Bohrung sind die Spannglieder 24 mit einer Ausbauchung 25 versehen, welche in einer eingebauten Position gegen die Bohrungswandung drücken. Die Ausbauchung 25 ist dabei in einem unteren Bereich des Befestigungselementes 11 vorgesehen, so daß eine Verankerung in einem tieferliegenden Bereich einer Fensterumrahmung erreichbar ist.
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Fig. 4 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform des Befestigungselementes 11, bei der relativ kurze Spannglieder 24 zur Bildung des Verankerungsabschnxttes 17 zangenförmig zueinander gebogen sind. Die Ausbauchung 25 beginnt dabei direkt unterhalb der Anschlagplatte 22, so daß eine Verankerung in einem oberen Bereich des Rahmenmaterials möglich ist.
Ein Befestiungsbolzen 14 zum Anbringen der Vorhangschienen 12, 13 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Befestigungsbolzen weist einen Verankerungsabschnitt 27 und eine Schienenhalterung 26 auf. Der Verankerungsabschnitt 27 entspricht dem Verankerungsabschnitt 17 des Befestigungselementes 11 aus Figur 2. Durch die Verwendung von Befestigungselementen 11 und Befestigungsbolzen 14 mit gleichem Verankerungsabschnitt kann zum Einbringen von Bohrungen in die Fensterumrahmung ein einheitliches Bohrwerkzeug verwendet werden.
In Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht gemäß dem Schnitt A-A durch die obere Vorhangschiene 12 gemäß Fig. 7 dargestellt. Innerhalb der Vorhangschiene 12 verlaufen Seile einer Seilzuganordnung 28, welche zum Auf- und Zuziehen eines Vorhanges 16 dienen. Die Vorhangschiene 12 weist einen in etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Führungsschlitz 29 die offene Profilseite bildet. In diesem Führungsschlitz 29 ist der Vorhang 16 geführt und mittels einer Randverdikkung 30 gleitend gelagert.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorhang vor richtung 10 in einer Tür 31 eines Kraftfahrzeuges. Der Vorhang 16 ist dabei entlang den Vorhangschienen 12 und 13 geführt. Durch eine Seilzuganordnung 28 kann der Vorhang 16 zum Zwischenbereich 15 hin zusammengezogen oder hiervon fort aufgezogen werden. Entlang dem Zwischenbereich 15 sind zahlreiche Befestigungselemente 11 zur Fixierung des Vorhanges 16 angeordnet. Zur Betätigung der Seil-
zuganordnung 28 ist in einer Innenverkleidung 32 der Tür 31 ein Elektromotor 33 untergebracht. Zur Betätigung des Elektromotores 33 ist eine Handbetätigung 37 vorgesehen.
Wie gezeigt wurde, kann die erfindungsgemäße Vorhangvorrichtung in einfacher Weise gefertigt und montiert sowie an unterschiedlichste Fensterformen angepaßt werden. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung liegt zwar im Bereich des Kraftfahrzeugsektors, insbesondere bei Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bussen, Reisemobilen, etc., jedoch sind unter dem Begriff "Fahrzeuge" auch andere Transportmittel, beispielsweise Wohnwagen, Eisenbahnwagen sowie Luft- und Wasserfahrzeuge zu verstehen.

Claims (12)

1. Vorhangvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Vorhang und einer Vorhangschiene, welche Fensterseiten entlang angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß zwei Vorhangschienen (12, 13) voneinander beabstandet sind und
daß entlang einem Zwischenbereich (15) zwischen den beiden Vorhangschienen (12, 13) eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung des Vorhangs (16) entlang dem Zwischenbereich (15) angeordnet ist.
2. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung Befestigungselemente (11) aufweist, welche voneinander beabstandet entlang dem Zwischenbereich (15) angebracht sind.
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- 11 -
3. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Befestigungselement (11) stiftförmig ausgebildet ist und einen Verankerungsabschnitt (17) zum Anbringen in einer Fensterumrahmung, einen Anschlagabschnitt (18) und eine Halterung (19) für den Vorhang (16) aufweist.
4. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (19) eine elastisch verformbare Klemme (23), inbesondere ein Clip, ist.
5. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Verankerungsabschnitt (17) einen bolzenförmigen Schaft (21) mit einer Verrastung (20) aufweist.
6. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verankerungsabschnitt (17) elastisch verformbare Spannglieder (24) aufweist.
7. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorhangschienen (12, 13) als im wesentlichen geradlinige Gleitschienen ausgebildet sind und daß die Vorhangschienen (12, 13) im oberen und unteren Seitenbereich des Fensters parallel zueinander angeordnet sind.
12 -
8. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschienen (12, 13) in der Fensterumrahmung mit Befestigungsbolzen (14) angebracht sind, die einen Verankerungsabschnitt (27) aufweisen, der dem Verankerungsabschnitt (17) der Befestigungselemente (11) zur Vorhanghaiterung entspricht.
9. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorhangschienen (12, 13) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und daß Seile einer Seilzuganordnung (28) innerhalb der Vorhangsschienen (12, 13) geführt sind.
10. Vorhangvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Seilzuganordnung (28) von einem Elektromotor
(33) angetrieben ist.
11. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorhang (16) aus einem elastischen Material besteht.
12. Vorhangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorhang (16) in der Vorhangschiene (12, 13) mit einer Gleitreibung zum selbstätigen Halten in einer gewählten Position geführt ist.
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