DE9414195U1 - Vorrichtung zur visuellen Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern

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DE9414195U1 DE9414195U DE9414195U DE9414195U1 DE 9414195 U1 DE9414195 U1 DE 9414195U1 DE 9414195 U DE9414195 U DE 9414195U DE 9414195 U DE9414195 U DE 9414195U DE 9414195 U1 DE9414195 U1 DE 9414195U1
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Description

Bezeichnung: Vorrichtung zur visuellen
Kommunikation zwischen VerkehrsteiInehmern
Anmelderin: Schmidt, Andrea Constanze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zur visuellen Information eines anderen fahrenden Verkehrsteilnehmers, von einem Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, aus, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Die Kommunikation von einem Fahrzeug, insbesondere Pkw oder Lkw aus, d.h. die Erteilung von Informationen an andere Verkehrsteilnehmer auch im fahrenden Verkehr ist an sich bekannt. Im weiteren Sinn gehört dazu bereits die Informationserteilung durch Aufschriften oder bildliche Darstellungen an der Front, am Heck und/ oder an den Außenseiten und/oder auch an den Glasscheiben von Kraftfahrzeugen, namentlich über Firma, Anschriften, Produkte und Tätigkeitsgebiete des kommunizierenden Verkehrsteilnehmers. Auch andere Informationen bis hin zu humoristischen Aussagen werden in dieser Art und Weise vermittelt. Ebenso ist bekannt, durch Aufsätze auf Kraftfahrzeugen, auch solche mit Beleuchtung, bestimmte Einzelinformationen in schriftlicher
• ·
und/oder bildlicher Form zu erteilen. Schließlich ist es bekannt, optische Informationen in Form von Warnungen durch Blinklichter und/oder die Kombination von Wort- und Bildinformation mit solchen Blinklichtern zu erteilen. Alle diese bekannten Vorrichtungen zur visuellen Information bzw. Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern haben den Nachteil, daß sie nur eine im voraus konkret festgelegte einzelne Information vermitteln können und allenfalls durch Änderung bzw. Austausch des Informationsträgers zu ändern sind. Informationsquellen in Form von Blinkleuchten erwecken zwar Aufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, geben jedoch keine konkretisierte bzw. erläuternde Information. Der kommunizierende Verkehrsteilnehmer kann insbesondere nicht im fließenden Verkehr schnell und präzise aktuelle Informationen erteilen, ergänzen oder ändern. Hierfür steht allenfalls die Telekommunikation zur Verfugung, z.B. in Form des Mobilfunks oder Mobi1telefons, die jedoch voraussetzen, daß der andere Verkehstei1 nehmer zumindest ebenfalls ein Empfangsgerät besitzt und seine Teilnehmernummer dem informierenden Verkehrsteilnehmer bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur visuellen Kommunikation der eingangs genannten Art zwischen Verkehrsteilnehmer zu schaffen, bei der kurzfristig aktuelle Informationen von einem Fahrzeug, insbesondere einem Pkw oder Lkw, aus visuell anderen Verkehrsteilnehmern hinter, vor und/oder neben dem Fahrzeug des informierenden Verkehrsteilnehmers erteilt sowie, wenn erforderlich, ergänzt und geändert werden können, und zwar sowohl Kurzinformationen als auch umfangreichere in Wort und/oder Bild.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
&pgr;·. 2· die erfindungsgemäße Vorrichtung in "* " einem Pkw in vereinfachter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem Anzeigefeld 1 zur Wiedergabe der Information, das entweder im Innenraum des kommunizierenden Fahrzeugs vor einem Fenster, und zwar nach der Außenseite des Fahrzeuges gerichtet, angebracht ist oder auch an der Außenseite des kommunizierenden Fahrzeugs, wie z.B. am Heck, auf dem Dach oder auf dem Kofferraum eines Pkw. In jedem Fall ist das Anzeigefeld 1 so angeordnet, daß die Einsehbarkeit bzw. Aufsicht durch den angesprochenen anderen Verkehrsteilnehmer sichergestellt ist, ohne das Blickfeld des Fahrers des kommunizierenden Fahrzeugs zu beeinträchtigen bzw. über das unvermeidbare Maß hinhinaus einzuschränken. Das Anzeigefeld 1 weist an sich bekannte Anzeigeelemente 2 in Form einer Vielzahl matrix a r t i g angeordneter Leuchtdioden auf. Statt dieser Leuchtdioden kann für das Anzeigefeld 1 auch eine Flüssigkristallanzeige verwandt werden.
Das Anzeigefeld 1 ist über eine Ansteuerelektronik 3 und eine ebenfalls elektronische Steuerungseinrichtung mit der Eingabetastatur 4 verbunden. Die Eingabetastatur ist entweder im Armaturenbrett des kommunizierenden Fahrzeugs integriert oder in einer gesondert angebrachten
Halterung am Armaturenbrett oder an anderer Stelle im Fahrzeug angebracht. Der erforderliche Betriebsstrom wird über eine vorhandene Fahrzeugbatterie oder eine eigene Stromquelle für die erfindungsgemäße Vorrichtung bereitgestellt.
Die Eingabetastatur 4 enthält einen Satz Tasten 5 mit alpha-numerisehen Zeichen, vorzugsweise entsprechend der international üblichen Tastatur von Schreibmaschinen und Bedienerteilen von Personal Computern, sowie mit Bildsymbolen. Außerdem enthält die Eingabetastatur mehrere Funktionstasten 5' zur Eingabe der Befehle für die elektronische Steuerungseinrichtung 6 und/oder die Ansteuerelektronik 3.
Der Fahrer oder Beifahrer des kommunizierenden Fahrzeugs gibt über die Tasten 5 der Eingabetastatur 4 die alpha-numerisehen Zeichen und/oder Bildsymbole der zu übermittelnden Information in die erfindungsgemäße Vorrichtung ein. Diese werden mittels der Steuerungseinrichtung 6 mit an sich bekannten elektronischen Bauteilen elektronisch umgesetzt bzw. verarbeitet und über die Ansteuerelektronik 3 an das Anzeigefeld 1 weitergegeben, wobei das Programm der Steuerung mittels eines Mikroprozessorsystems im zugehörigen Festwertspeicher (z.B. in Form eines EPROM) gespeichert ist. Die vorerwähnten Bauteile der Vorrichtung sind durch die Steuerleitungen 8, 9 und 10 miteinander verbunden.
Das Steuerungsprogramm der Steuerungseinrichtung 6 mit Festwertspeicher 7 ist so ausgelegt, daß die über die Eingabetastatur 4 eingegebenen Informationen für den anderen Verkehrsteilnehmer im Anzeigefeld 1 in stati-
scher Form, d.h. unbewegter Schrift-/Bi1ddarstel1ung oder in Laufschrift wiederzugeben sind, wobei letztere Form für die Übermittlung längerer Informationen vorzuziehen ist. Das Steuerungssystem ermöglicht ebenso, einzelne Informationen oder Teile von Informationen visuell in Blinkform hervorzuheben. Ebenso können nach der Erfindung durch die Steuerungseinrichtung die vorgenannten verschiedenen Arten der optischen Übermittlung der Information kombiniert werden.
In vorteilhafter Weiterführung der Erfindung enthält die Vorrichtung einen mit der Steuerungseinrichtung 6 zusammenwirkenden, zweckmäßigerweise mit dem Festwertspeicher 7 auf einer Prozessorplatine angeordneten zusätzlichen elektronischen Speicher 7' (z.B. in Form eines EEPROM), in dem über die Eingabetastatur 4 und eine Funktionstaste 5' eingegebene Informationen gespeichert und zur Wiedergabe auf dem Anzeigefeld 1 je nach Bedarf abgerufen werden können.
Statt des erwähnten zusätzlichen Speicherbausteins 7' kann ein auswechselbares magnetisches oder optisches Speichermedium (Magnetband, Diskette oder CD) mit einem entsprechenden Laufwerk verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der schematischen Darstellung nach Figur 1 ist als bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich des Bedieners, zweckmäßigerweise benachbart der Eingabetastatur 4, ein Anzeigefeld 12 in Form einer Flüssigkristallanzeige vorgesehen, auf dem die zum Anzeigefeld 1 geleitete Information gleichzeitig und parallel zur Kontrolle und Eigeninformation des Bedieners der Vorrichtung wiedergegeben wi rd.
Als vorteilhaft hat sich auch ergeben, die Anzeigeelemente (Leuchtelemente) 2 des Anzeigefelds 1 mit einer Helligkeitsregelung zu versehen, mit der die Leuchtstärke der Anzeigeelemente 2 den jeweiligen Lichtverhältnissen des Umfelds angepaßt wird.
Die Eingabetastatur 4, die elektronische Steuerungseinrichtung 6 und der elektronische Speicher 7 sowie das ggf. vorgesehene Anzeigefeld 12 sind zweckmäßigerweise in einem einheitlichen Bedienten 11 zusammengefaßt, wie in Figur 1 ebenfalls schematisch dargestellt ist.
Das Anzeigefeld 1 kann je nach Bedarf des Benutzers und je nach der gegebenen Situation dem nachfolgenden, dem neben dem kommunizierenden Fahrzeug befindlichen oder auch dem vor diesem befindlichen Verkehrsteilnehmer zu gerichtet sein. Im letztgenannten Fall wird die Steuerungseinrichtung 6 zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß die Information im Anzeigefeld 1 spiegel verkehrt erscheint, um vom Fahrer eines vorausfahrenden Fahrzeugs in seinem Rückspiegel seitenrichtig wahrgenommen zu werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Anzeigefeld 1 auf dem Dach des kommunizierenden Fahrzeugs drehbar angebracht, vorzugsweise durch einen Elektromotor gesteuert, so daß es der jeweiligen Position des Adressaten der Information zugewendet werden oder auch kontinuierlich rotierend die Information erteilen kann.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß mehrere Anzeigefelder 1 mit der Eingabetastatur 4 über die Steuerungseinrichtung 6 und 7 verbunden sind, über
die die Information gleichzeitig vermittelt wird, also beispielsweise ein Anzeigefeld vor dem Rückfenster des Fahrzeugs, ein seitlich gerichtetes und ein zum Vordermann gerichtetes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den eingangs erwähnten bekannten visuellen Kommunikationsvorrichtungen bzw. Kommunikationsmitteln namentlich fölgende Vortei1e:
Dem anderen Verkehrsteilnehmer kann nicht nur eine vorbereitete Information erteilt werden. Vielmehr ermöglicht es die Erfindung, kurzfristig erforderliche Informationen, wie sie gerade im Straßenverkehr unabdingbar sind, sofort zu übermitteln, zu ergänzen oder zu ändern. Darüber hinaus können längere Informationen, soweit erforderlich, übermittelt werden, wobei innerhalb einer solchen Schwerpunkte hervorgehoben werden können. Die Speicherung bestimmter typischer Informationen oder Informationsteile im Speicherelement 71 ermöglicht deren sofortigen Abruf und Übermittlung allein oder in Verbindung mit weiteren Informationen. Umgekehrt kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die visuelle Einwirkung einer optischen Information auf andere Verkehrsteilnehmer vermieden werden, solange sie nicht erforderlich ist, im Gegensatz zu der permanenten optischen Wirkung bei den eingangs erwähnten Formen der visuellen Kommunikation. Schließlich ist mit der beschriebenen Erfindung ein netzunabhängiges Kommunikationsmittel gegeben, das dem Benutzer ermöglicht, jedem Verkehrsteilnehmer, der sich in Sichtweite befindet, die Information zu vermitteln, und zwar auch unabhängig davon, ob dieser seinerseits mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur visuellen Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern von einem Fahrzeug aus mit anderen Verkehrsteilnehmern hinter, vor und/oder neben dem Fahrzeug mit einem elektro-optisehen Anzeigefeld zur Wiedergabe der Information mit Anzeigeelementen in Form von matrixartig angeordneten Leuchtdioden oder in Form einer Flüssigkristallanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (1) mit den Anzeigeelementen (2) innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs einsehbar bzw. aufsehbar für den anderen Verkehrsteilnehmer angeordnet und über eine Ansteuerelektronik (3) und eine elektronische Steuerungseinrichtung (6) mit einer Eingabetastatur (4) im Bereich des Führers des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Eingabetastatur (4) einen Satz Tasten (5) mit alpha-numerisehen Zeichen und Bildsymbolen sowie Funktionstasten (51) aufweist, mit denen die Informationen und die Befehle für die elektronische Steuerungseinrichtung (6) und/oder die Ansteuerelektronik (3) eingegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) mit an sich bekannten elektronischen Bauteilen die über die Eingabetastatur (4) eingegebene Information umsetzt bzw. verarbeitet und über die Ansteuerelektronik {3) an das Anzeigefeld (1) weitergibt und das Steuerungsprogramm im zugehörigen Festwertspeicher (7) gespeichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (6) die über die Eingabetastatur (4) eingegebene Information im Anzeigefeld (1) in statischer Sehrift-/Bi1ddarstellung, in
Laufschrift, in Blinkform oder in Kombinationen
dieser Darstellungsformen erscheinen läßt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (1) mit den Anzeigeelementen (2) dem vor dem Fahrzeug befindlichen Verkehrsteilnehmer zu gerichtet ist und die Information über die Steuerungseinrichtung {6) und die Ansteuerelektronik (3) spiegelverkehrt wiedergegeben
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeelemente (2) des Anzeigefelds (1) mit
einer Helligkeitsregelung ausgestattet sind, die die Leuchtstärke der Anzeigeeelemente (2) den jeweiligen Lichtverhältnissen des Umfelds anpaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerungseinrichtung (6) ein zusätzlicher elektronischer Speicher (7') zugeordnet ist, in dem Informationen dauerhaft, jedoch löschbar gespeichert
si nd.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
statt des elektronischen Speichers {7') ein auswech-
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seibares magnetisches oder optisches Speichermedium (Magnetband, Diskette oder CD) mit Laufwerk eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Benutzers, vorzugsweise nahe der Eingabetastatur (4) ein Anzeigefeld (12) in Form einer Flüssigkristallanzeige angebracht ist, das über die Steuerungseinrichtung (6) ebenfalls mit der Eingabetastatur (4) verbunden ist und die über diese eingegebene Information gleichzeitig und parallel zu dem Anzeigefeld (1) wiedergibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (4), die Steuerungseinrichtung (6), der elektronische Speicher (7), ein zusätzlicher elektronischer Speicher (7') und ein Anzeigefeld (12) in einem einheitlichen Bedienteil (11) zusammengefaßt sind
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld 1 auf dem Dach des Fahrzeugs drehbar, vorzugsweise durch einen Elektromotor gesteuert, angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigefelder (1) mit Anzeigeelementen (2) vorhanden sind, die über die Ansteuerungselektronik (3) und die Steuerungseinrichtung (6) mit der Eingabetastatur (4) verbunden sind und nach verschiedenen Richtungen vom Fahrzeug weg weisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29802669U1 (de) * 1998-02-10 1998-04-23 "Eduard Winter Nachlass" Vermögens-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co., 10711 Berlin Wort-Signaleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE29904394U1 (de) 1999-03-10 1999-05-20 Pfeifer, Klaus, 63633 Birstein Vorrichtung zur optischen Übermittlung einer Botschaft
DE20012306U1 (de) 2000-07-12 2000-12-28 Kondziella, Hans Joachim, Dipl.-Ing., 58135 Hagen Optisches flexibles Informations-, Mitteilungs- und Reklameband mit Tastatureingabe, Speichergerät und Anschluss an Mobiltelefone
DE10060509A1 (de) * 2000-12-06 2002-06-27 Gert Lutsch Optische Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeuge und Verkehrsteilnehmer

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