DE9413640U1 - Kühlgerät mit Innenbeleuchtung - Google Patents

Kühlgerät mit Innenbeleuchtung

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DE9413640U1 DE19949413640 DE9413640U DE9413640U1 DE 9413640 U1 DE9413640 U1 DE 9413640U1 DE 19949413640 DE19949413640 DE 19949413640 DE 9413640 U DE9413640 U DE 9413640U DE 9413640 U1 DE9413640 U1 DE 9413640U1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D27/00Lighting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Kühlgerät mit Innenbeleuchtung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kühlgerät mit einer verbesserten Innenbeleuchtung für ein zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln bestimmtes Fach oder Abteil.
Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf jede Art von Kühlgeräten, insbesondere Haushalts-Kühlgeräten, mit wenigstens einem Kühlfach für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln, einer Lampe für die Innenbeleuchtung des Kühlfachs und einem Kühlmittelkreis, von welchem ein Teil, gewöhnlich der Verdampfer, wenigstens teilweise in dem Kühlfach angeordnet ist, und welcher mit einem entflammbaren Gas, z.B. Methan oder Butan, gefüllt ist.
Der größeren Einfachheit halber richtet sich die folgende Beschreibung auf ein Kühlgerät mit einem einzigen Kühlfach, wobei die Neuerung jedoch wohlverstanden auch für Kühlgeräte mit mehreren Kühlfächern, denen jeweils ein Verdampfer und eine Lampe zugeordnet sind, anwendbar ist.
Es ist bekannt, daß die öffentliche Meinung direkt und indirekt einen zunehmenden Druck auf die Industrie ausübt, in der Fertigung, im Betrieb und schließlich in der Entsorgung möglichst umweltverträgliche Produkte herzustellen. Der direkte Druck äußert sich dabei in der durch die Presse und andere Veröffentlichungen nicht immer selbstlos geförderten Neigung des Verbrauchers, sich in zunehmenden Maße sogenannten "ökologischen" Produkten zuzuwenden, während sich der indirekte Druck über die Einführung und Durchsetzung von fertigungs- und produktbezogenen Normen äußert und dahingehend wirkt, daß als weniger umweltverträglich angesehene Produkte nach und nach vom Markt verschwinden.
Aufgrund dieses zweiten Aspekts ist in industriell entwickelten Ländern die Fertigung von Kühlgeräten mit Wärmeisolie-
rungen, bei deren Herstellung Fluorchlorkohlenstoffe verwendet werden, im Auslaufen oder bereits eingestellt, wobei in der Öffentlichkeit ein zunehmendes Interesse an Kühlgeräten festzustellen ist, in deren Kühlmittelkreis ebenfalls keine Fluorchlorkohlenstoffe als Kältemittel verwendet werden.
Dies beruht auf der allgemein verbreiteten Erkenntnis, daß solche Gase und Gasgemische das in der oberen Atmosphäre vorhandene Ozon zersetzen. Dementsprechend ist das öffentliche Interesse an dieser Frage sehr lebendig.
Auf der Suche nach einem Ersatz für das bisher als Kältemittel gebräuchliche Gas Freon 12 wurde ein für die Verwendung als Kältemittel geignetes, unter der Bezeichnung R134 bekanntes Gas gefunden, welches das Ozon nicht zersetzt. Dieses Gas hat jedoch den Nachteil, daß es zu dem sogenannten "Treibhauseffekt" beiträgt, indem es die Durchlässigkeit der Erdatmosphäre für die Sonenstrahlung, insbesondere Wärmestrahlung, nachteilig beeinflußt. Daraus ergibt sich ein anderes Umweltproblem, welches von der Öffentlichkeit aufmerksam beobachtet wir d.
Um die Verwendung dieser Gase zu vermeiden, mußte auf andere, in technischer Hinsicht als geeignet bekannte Gase zurückgegriffen werden, z. B. Methan, Propan, Butan und Gemische davon. Diese Gase sind jedoch entflammbar, so daß bei einem immer möglichen Entweichen der Gase aus einem Kühlmittelkreis ein Gas-Luftgemisch entstehen kann, bei welchem Explosionsgefahr besteht, wenn der Anteil der Gase in einem bestimmten, relativ niedrigen Bereich liegt.
Da jedoch die Menge der in einem Kühlmittelkreis enthaltenen Gase ziemlich gering ist, würde das Entweichen der Gase in einem geschlossenen Raum von der üblichen mittleren Größe kaum zu einer Explosionsgefahr führen, da sich bei Vermischung der entflammbaren Gase mit der in dem Raum enthaltenen Luft eine äußerst niedrige Konzentration der Gase ergibt.
So werden etwa für den Kühlmittelkreis eines Kühlschranks von ca. 300 Liter Inhalt nur etwa 40 bis 50 Gramm Methan benötigt. Selbst wenn diese Gasmenge vollständig entweichen sollte,
3 ergäbe sich in einem geschlossenen Raum von 30 m eine Konzentration von ca. 1,5 g/m , also ganz erheblich niedriger als die für eine Entzündung notwendige Mindestkonzentration von
3
ca. 30 g/m .
Hinzu kommt, daß der Raum, in welchem ein Kühlgerät aufgestellt ist, niemals vollkommen abgedichtet ist, und daß eine allenfalls vorhandene Explosionsgefahr durch das ganz normale Öffnen von Türen und/oder Fenstern weiterhin verringert wird, insbesondere wenn das Gas nicht schlagartig entweicht, sondern nach nd nach über eine längere Zeitspanne, wie dies zumeist der Fall ist.
Wenn jedoch wenigstens ein Teil des Kühlmittelkreises innerhalb eines Kühlfachs angeordnet ist, wie dies häufig bei freiliegenden Verdampfern insbesondere in sogenannten Drei-Sterne-Kühlschränken der Fall ist, und wenn sich ein Gasverlust in diesem Bereich einstellt, dann verteilt sich das entweichende Gas allein in dem relativ kleinen und im wesentlichen hermetisch abgedichteten Innenraum des Kühlfachs, so daß das entstehende Gas-Luftgemisch schnell eine Konzentration erreichen kann, bei welcher ein Funke oder die Berührung mit einem sehr heißen Gegenstand genügt, das Gemisch zu zünden.
Bei dem nicht einmal so seltenen Bruch des Kolbens einer gebräuchlichen Glühlampe würde die ca. 1000 0C betragende Temperatur des Glühwendeis der Lampe ausreichen, das bei einer Mindesttemperatur von ca. 400 C zündfähige explosive Gemisch zu zünden, bevor der Glühfaden Zeit hat, sich auf eine sichere Temperatur abzukühlen.
Im Bestreben dieser Gefahr vorzubeugen, werden bei manchen Kühlgeräten, deren Kühlmittelkreis mit brennbarem Gas gefüllt und wenigstens zum Teil innerhalb eines Kühlfachs angeordnet
ist, sämtliche elektrische Leitungen und Schaltkreise außerhalb des Kühlfachs verlegt. Dabei ist es jedoch offensichtlich nicht möglich, die Lampe für die Beleuchtung des Kühlfachs außerhalb desselben anzuordnen. Daraus ergibt sich die Gefahr, daß bei einem Bruch des Lampenkolbens ein gegebenenfalls im Kühlfach vorhandenes zündfähiges Gas-Luftgemisch schlagartig mit dem heißen Glühfaden der Lampe in Berührung kommt und dadurch gezündet wird.
Um diese Gefahr auszuschalten wurden Versuche mit einer Anordnung von Leuchtstofflampen projektiert und ausgeführt. Die Lampen haben eine niedrige Betriebstemperatur von ca. 200 C, so daß es bei einem Bruch ihrer Glashülle nicht zu der gefürchteten Zündung eines umgebenden Gas-Luftgemischs kommt. Diese Lösung ist zwar wirksam, dabei jedoch übermäßig teuer wegen der für die Speisung der Leuchtstofflampen benötigten aufwendigen Schaltkreise sowie wegen der erhöhten Kosten für die Leuchtstofflampen im Vergleich zu den Kosten für herkömmliche Glühlampen.
Nun gibt es zwar, wie z.B. in IT-GM 214 780 beschrieben, mit einer besonders hohen Schlagfestigkeit ausgestattete Lampen, es ist jedoch keineswegs ausgeschlossen, daß ein Bruch dieser Lampen zu einer Zündung eines umgebenden Gasgemischs führt, insbesondere auch weil die Schutzkappe einer solchen Lampe abnehmbar ist. Dies steht in Widerspruch zu den hohen Anforderungen an die Sicherheit solcher Lampen auch bei Handhabung durch Laien.
Angesichts der genannten Nachteile und Mängel ist ein Ziel der Neuerung die Schaffung eines Haushalts-Kühlgeräts mit einer Lampe, welche ein hohes Maß an Sicherheit bietet und auf herkömmliche Weise einfach und kostengünstig realisierbar ist.
Dieses und andere Ziele sind gemäß der Neuerung erreicht durch die Schaffung einer verbesserten Lampe wie in den Ansprüchen beschrieben.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Lampe in einer
Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Lampe,
und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht einer Lampe in einer anderen Ausführungsform der Neuerung.
Die folgende Beschreibung richtet sich, allein beispielsweise und der Vereinfachung halber, auf ein Kühlgerät mit einem einzigen, von nur einer Lampe beleuchteten Kühlfach, die Neuerung ist jedoch in identischer Weise anwendbar für andere Arten von Kühlgeräten mit beliebigen Anzahlen von Lampen.
Die hier vorgeschlagene Lösung besteht im Grundsatz darin, jegliche Möglichkeit eines Kontakts des Glühfadens der Lampe mit der umgebenden Atmosphäre auszuschließen. Dies ist dadurch erreicht, daß der Glaskolben der Lampe mit einem durchsichtigen, undurchlässigen, festsitzenden, gegenüber der von der Lampe entwickelten Wärme unempfindlichen und elastischen Überzug versehen ist, welcher sich durchgehend über den gesamten Glaskolben und einen Teil des Lampensockels erstreckt. Im Falle eines Bruchs des Glaskolbens werden die Glasscherben im Inneren des Überzugs zusammengehalten, wobei der Überzug aufgrund seiner Undurchlässigkeit verhindert, daß die umgebende Atmosphäre mit dem Glühfaden der Lampe in Berührung kommt.
Darüber hinaus verleiht die Elastizität des Überzugs der Lampe eine erhöhte Schlagfestigkeit zur Verringerung der Bruchgefahr.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lampe erkennt man einen Glühfaden 1, einen diesen umgebenden Glaskolben 2, einen Lampensockel 3 und einen sich durchgehend über die Oberfläche des Glaskolbens 2 und eines Teils des Sockels 3 erstreckenden Überzug 4.
Der die Form eines dünnen Häutchens aufweisende Überzug 4 kann auf beliebige Weise aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine durchgehende, dünne Schicht aus einem Silikonharz vorgesehen, welche unter Anwendung beliebiger bekannter Verfahren aufgetragen sein kann.
Am zweckmäßigsten hat es sich erwiesen, das Überzugmaterial auf den Glaskolben aufzusprühen, um einen elastischen Schutzüberzug zu erzielen, welcher im fertigen Zustand eine Stärke von wenigstens 2 &mgr;&pgr;&igr; aufweist.
Unabhängig davon, was für ein Material für den Überzug verwendet wird, kann es vorkommen, daß einzelne Bereiche des Glaskolbens von dem Überzug frei bleiben. Ferner ist es auch möglich, daß eine nicht mit einem Überzug versehene, sonst gleichartige Lampe mit einer Lampe der beschriebenen Art verwechselt wird, wodurch dann der angestrebte Schutz gegen Explosionsgefahr unbemerkt verloren ginge.
Deshalb ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Möglichkeit vorgesehen, das Vorhandensein und die Geschlossenheit des Überzugs an einer Lampe vor deren Einbau mühelos und eindeutig festzustellen. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß der Überzug nicht vollkommen farblos-glasklar, sondern leicht eingefärbt ist. Damit läßt sich dann mühelos feststellen, ob es sich um eine Lampe des richtigen Typs handelt. Ferner sind auch Fehlstellen des Überzugs mühelos anhand von Unregelmäßigkeiten in der äußeren Färbung des Glaskolbens erkennbar.
Nun stellt der mögliche Kontakt des Glühfadens mit einem die Lampe gegebenenfalls umgebenden zündfähigen Gasgemisch nicht die einzige Gefahrenquelle dar, es besteht vielmehr auch die Gefahr der Funknbildung zwischen dem Sockel der Lampe und der Lampenfassung oder zwischen dieser und den Anschlußkontakten der elektrischen Zuleitung. In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist dieser Gefahr vorgebeugt durch die Verwendung von gesicherten Anschlüssen und Verbindungen, bei
denen die Möglichkeit unbeabsichtigter Unterbrechungen oder von "Wackelkontakten", wie sie bei nicht fest eingeschraubten Lampe entstehen können, ausgeschlossen ist.
Derartige gesicherte Anschlüsse und Verbindungen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, z. B. in Form von feder belasteten Baj onetf assungen oder Kerbklemmen. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform finden für einen solchen gesicherten Anschluß mit einer PVC-Isolierung versehene Leiter Verwendung .
Die beschriebene Neuerung erbringt somit die folgenden Vorteile :
a) Schnelligkeit des Anschlusses der Lampe an dem für ihre Speisung vorhandenen Stromkreis;
b) einfache Herstellung der Lampe mit der Möglichkeit der Verwendung von gebräuchlichen Lampen nach entsprechender Behandlung;
c) erhöhte Bruchsicherheit des Lampenkolbens und Ausschaltung der Explosionsgefahr bei einem Bruch der Lampe in einer gashaltigen Atmosphäre;
d) erhöhte Sicherheit gegenüber Explosionsgefahr durch Vermeidung von mangelhaftem Kontakt an den Anschlüssen der Lampe;
e) wirtschaftliche Fertigung durch die Verwendung von sicheren und einfachen bekannten Verfahren.
Die beschriebene Lampe kann im Rahmen der Neuerung selbstverständlich auch in von den Dargestellten abweichenden Formen ausgeführt sein.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Kühlgerät, insbesondere für den Haushaltsgebrauch, mit wenigstens einem Kältemittelkreis, welcher mit als Kältemittel dienendem, entflammbarem Gas gefüllt ist und wenigstens einen Kompressor, einen Kondensator und einen oder mehrere Verdampfer aufweist, sowie mit wenigstens einem der Aufbewahrung von Nahrungsmitteln dienenden Kühlfach, welches eine Innenbeleuchtung mit wenigstens einer Glühlampe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben (2) der Lampe vollständig mit einem unlösbar daran haftenden, durchsichtigen Überzug (4) umgeben ist, welcher den Glühfaden (1) der Lampe im Falle eines Bruchs des Glaskolbens hermetisch abdichtend umschließt, so daß das Innere des Glaskolbens vollständig von der umgebenden Atmosphäre getrennt ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) wenigstens zum Teil aus Silikonharz besteht und eine Stärke von wenigstens 2 &mgr;&idiagr;&eegr; aufweist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) leicht eingefärbt ist.
4. Kühlgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Glühlampe(n) als "gesicherte Kontakte" ausgeführt sind.
G 2965 2 025 Wörter
DE19949413640 1993-09-22 1994-08-24 Kühlgerät mit Innenbeleuchtung Expired - Lifetime DE9413640U1 (de)

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GB (1) GB2282218B (de)
IT (1) IT231977Y1 (de)

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GB2282218A (en) 1995-03-29
FR2710403A1 (fr) 1995-03-31
ES1030473U (es) 1995-08-16
ES1030473Y (es) 1996-02-01
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