DE1119376B - Elektrischer Schnellumschalter fuer hohe Stroeme und Schalthaeufigkeit - Google Patents
Elektrischer Schnellumschalter fuer hohe Stroeme und SchalthaeufigkeitInfo
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Description
Die Änderung der Drehrichtung von Gleichstrommotoren für den Antrieb schwerer Waken oder
Fördereinrichtungen wird bekanntlich dadurch eingeleitet, daß die Gleichstrommotoren umgepolt
werden. Dabei sind große Ströme zu unterbrechen bzw. zu schließen und außerdem muß der Umschaltvorgang
aus regeltechnischen Gründen innerhalb einer gegebenen kurzen Zeit, z. B. 50 ms, ablaufen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, einen sogenannten Schnellumschalter zu verwenden, der im wesentlichen
aus einem mittels einer Welle drehbar gelagerten Schwinghebel besteht, auf den die Betätigungskräfte
einwirken und an dessen dadurch um entsprechende Winkelbeträge gedrehter Welle weitere Hebel, die
Kontakte zur Herstellung der gewünschten Schaltverbindungen tragen, befestigt sind.
Bisher hat man die Betätigungskräfte für den Schwinghebel des Schnellumschalters durch entsprechend
große elektrische Magnete erzeugt, die einen großein Leistungsbedarf haben, weil die erforderlichen
Drehmomente in Anbetracht der großen zu beschleunigenden Massen groß sind. Der Erregerstrom
dieser Elektromagnete mußte über besondere Zwischenschütze geschaltet werden. Ein derartiger
Magnetantrieb für Schnellumschalter weist jedoch einen grundsätzlichen, schwerwiegenden Nachteil
auf. Zwischen dem Beginn der Kommandogabe (durch Einschalten des Zwischenschützes) und dem
Beginn des Abhebens der Kontakte liegt eine verhältnismäßig große Totzeit. Damit die Gesamtschaltzeit,
die sich aus der Schaltzeit eines Zwischenschützes, der Zeit, die erforderlich ist, um das
Magnetfeld des Schnellumschalters auf den erforderlichen Wert ansteigen zu lassen, und der reinen
Flugzeit der Kontakte zusammensetzt, einen aus regeltechnischen Gründen vorgegebenen Wert nicht
überschreitet, muß bei diesen bekannten Schnellumschaltern die Flugzeit sehr kurz bemessen werden.
Dies wiederum bedingt einerseits große Beschleunigungskräfte und andererseits harte Schläge beim Aufeinanderprallen
der Kontakte. Infolge dieser harten Schläge wurden die Lager der beweglichen Schalterteile
sowie das Kontaktmaterial und die Verriegelungsteile nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit
zerstört.
Es wurde bereits angedeutet, daß die Umschaltzeiten eines derartigen Schnellumschalters aus regelungstechnischen Gründen zwar sehr kurz sein
müssen, aber es ist dabei andererseits erwünscht, den Anteil der Flugzeit der Kontakte an der Gesamtschaltzeit
so groß wie möglich zu halten und den Anteil der Totzeit an der Gesamtschaltzeit dagegen so gering
Elektrischer Schnellumschalter
für hohe Ströme und Schalthäufigkeit
für hohe Ströme und Schalthäufigkeit
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs -G. m. b. H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Otto Grebe, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr.-Ing. Karl Bopp, Berlin-Nikolassee,
sind als Erfinder genannt worden
wie möglich; denn je länger die Flugzeit der Kontakte dauert, d. h. je länger der Motorstromkreis des
umzuschaltenden Motors geöffnet bleibt, um so vollständiger können Restströme in den vorgeschalteten
Stromrichtern abklingen.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt an Hand eines Diagramms (s = f(t)) die Auf teilung der Gesamtschaltzeit eines elektromagnetisch betätigten Schnellumschalters in Totzeiten und Flugzeit. Im Zeitpunkt t0 wird nach Fig. 1 das Umschaltkommando gegeben. Dann ist im Zeitpunkt t± die Schaltzeit des Zwischenschützes,
Fig. 1 der Zeichnung zeigt an Hand eines Diagramms (s = f(t)) die Auf teilung der Gesamtschaltzeit eines elektromagnetisch betätigten Schnellumschalters in Totzeiten und Flugzeit. Im Zeitpunkt t0 wird nach Fig. 1 das Umschaltkommando gegeben. Dann ist im Zeitpunkt t± die Schaltzeit des Zwischenschützes,
mittels dessen die Magneterregung für den Schnellumschalter eingeschaltet wird, beendet, und die
Magnetspule des Schnellumschalters wird an Spannung gelegt. Infolgedessen steigt der Strom in der
Magnetspule nach dem Diagramm i = /(i) nach Fig. 1 an, und erst im Zeitpunkt t2 ist das damit erzeugte
Magnetfeld stark genug, um die beweglichen Schalterteile zu beschleunigen. In diesem Zeitpunkt
t2 beginnt daher erst die Flugzeit der Kontakte, die
im Zeitpunkt tz beendet ist. Während dieser Flug-
zeit haben die beweglichen Kontakte den Schaltweg S0
zurückgelegt. Das Zeitintervall t2-t0 wird hier als
Totzeit tt und das Zeitintervall t3-t2 als Flugzeit tf
bezeichnet, während das Zeitintervall ts-t0 die Gesamtschaltzeit
tg darstellt. Man erkennt aus dem Diagramm
nach Fig. 1, daß der Anteil der Totzeit tt an des Gesamtschaltzeit tg bedeutend größer ist als derjenige
der reinen Flugzeit tf. Zur Vervollständigung wurden in das Diagramm nach Fig. 1 Erregerspannung
und -strom eingetragen, die vom Zeitpunkt i0
ab in voller Größe vorhanden sein müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schnellumschalter für hohe Ströme und Schalthäufigkeit, der erfindungs-
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gemäß durch einen elektromagnetisch gesteuerten, derjenigen elektromagnetisch betätigter Schnellhydraulischen Antrieb mit einer in Abhängigkeit vom umschalter verringert wird. Der Vollständigkeit
Betriebsdruck des Druckmittels wirksamen hydrau- halber wurden auch in dieses Diagramm Steuerstrom
lisch-mechanischen Verriegelung des Schaltarmes und Steuerspannung in Abhängigkeit von der Zeit
und durch Druckspeicher, die bei Betätigung des 5 eingetragen.
Schnellumschalters den größten Teil des benötigten Weitere Vorteile bringt eine erfindungsgemäß an
Druckmittels liefern, während dann die Druckmittel- dem Schnellumschalter vorgesehene hydraulischpumpe
des hydraulischen Antriebes nur einen ge- mechanisch wirkende Verriegelung des drehbar geringen
Teil des zur Betätigung benötigten Druck- lagerten Schwinghebels, auf dessen beide Arme die
mittels unmittelbar liefert, gekennzeichnet ist. Der io hydraulisch betätigten Druckkolben einwirken, mit
erfindungsgemäße Schnellumschalter besitzt dabei sich. Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Verzwei
selbständig gesteuerte Kolben, mittels deren ein riegelung sei auf Fig. 3 der Zeichnung verwiesen,
relativ schwerer Schwinghebel in außerordentlich Dort ist der hydraulische Antrieb sowie der Schnellkurzen
Zeiten von einer Endlage in die andere bewegt umschalter mit den wichtigsten Teilen schematisch
wird. Den weitaus größten Teil der zur Betätigung 15 dargestellt.
des Schnellumschalters benötigten Ölmenge liefern Der hydraulische Antrieb besteht aus dem Elektrodabei
die erwähnten Druckspeicher, so daß man mit motor 1, der eine Ölpumpe 2 treibt. Diese Ölpumpe 2
einer kleinen Ölpumpe auskommt und ein wirtschaft- drückt das als Kraftübertragungsmittel benutzte Öl
Hcher, kontinuierlicher Betrieb derselben möglich ist, in Richtung des Pfeiles 3 durch das Rohrsystem 4.
obwohl der Druckölbedarf zur Beaufschlagung der 20 Kurz nach dem Austritt des Drucköls aus der Öl-Kolben
zeitlich schwankt. Die erwähnten Druck- pumpe 2 ist eine Rohrabzweigung 5 angeordnet, die
speicher erfüllen jedoch im Zusammenwirken mit der zu einem Überdruckventil 6 führt, womit der betriebshydraulisch-mechanischen
Verriegelungseinrichtung mäßig vorgesehene Höchstdruck für die Anlage genoch eine weitere wichtige Funktion, weil durch diese geben ist. Ferner ist ein Druckwächter 7 eingebaut,
Druckspeicher gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß 25 mittels dessen über die Kontakte 8 und 9 ein Alarmdie
Verriegelungseinrichtung ständig außer Eingriff Stromkreis geschlossen wird, falls der Öldruck einen
mit dem Schaltarm gehalten wird, solange sie aus- bestimmten Höchstwert überschreitet. Ein Rückreichend
aufgeladen sind. Die Betriebssicherheit des Schlagventil 10 verhindert das Entleeren des Rohrerfindungsgemäßen
Schnellumschalters ist deshalb systems 4 bei zeitweilig stillgesetzter Ölpumpe 2. Vor
besonders groß. 30 jedem der beiden Steuerkolben 11 bzw. 12 ist ein
Da weiterhin die Ansprechzeit des Steuer-Elektro- Druckspeicher 13 bzw. 14 angeordnet, der einen zeitmagnets,
der innerhalb des erfindungsgemäßen weilig erhöhten Druckölbedarf decken kann. Dies er-Schnellumschalters
nur sehr klein ist und beispiels- laubt die Verwendung einer ständig laufenden Ölweise
eine Leistung von ungefähr 1W zu haben pumpe 2, deren Föderleistung erheblich niedriger
braucht, sehr gering ist und der damit gesteuerte 35 liegt, als es dem Druckölbedarf bei Betätigung eines
hydraulische Antrieb praktisch eine vernachlässigbar der Steuerkolben 11 bzw. 12 entspräche. Die gerinkleine
Eigenzeit besitzt, ergibt sich für den erfindungs- gere Größe der Ölpumpe 2 bringt jedoch neben dem
gemäß angetriebenen Schnellumschalter eine Auf- Vorteil der niedrigeren Anschaffungs- und Betriebsteilung der Gesamtschaltzeit gemäß Fig. 2. kosten noch den weiteren Vorteil einer bedeutend
Von der Gesamtschaltzeit tg geht bei dem erfin- 40 erhöhten Lebensdauer des Öls mit sich, denn indungsgemäßen
Schnellumschalter lediglich das kleine folge der kleineren Leistung der ständig laufenden
Zeitintervall to-t0 als Totzeit tt ab, bedingt durch An- Ölpumpe 2 wird auch nur eine geringere Schaufelsprechzeit
des kleinen Steuermagneten und Eigenzeit arbeit auf das Öl übertragen, daraus wiederum folgt
des hydraulischen Antriebes. Diese Eigenzeit des eine geringere Erwärmung des Öls und schließlich
hydraulischen Antriebes ist jedoch vernachlässigbar 45 eine bedeutend gesteigerte Lebensdauer desselben,
klein und wurde deshalb nicht besonders in dem wenn man bedenkt, daß eine Herabsetzung der mitt-Diagramm
gekennzeichnet. Man erkennt an dem leren Betriebstemperatur des Öls um 8fl/o bereits eine
Diagramm nach Fig. 2, daß nunmehr für die Flug- Steigerung der Lebensdauer um 50°/» mit sich bringt,
zeit tf der Kontakte, selbst bei kleinerer Gesamt- Eine Sicherung gegen mangelhafte Schaltungen des
schaltzeit tg als im Beispiel nach Fig. 1, ein bedeutend 50 Schnellumschalters bei zu geringem Öldruck bietet
größeres Zeitintervall ts-t2 zur Verfügung steht. Dar- die hydraulisch-mechanische Verriegelungseinrichaus
folgt wiederum, daß bei gleichem Hub 50 wie nach tungl5, die folgendermaßen arbeitet: Solange der
Fig. 1 eine bedeutend geringere Fluggeschwindigkeit volle, betriebsmäßige Öldruck in dem Rohrsystem 4
der beweglichen Kontakte benötigt wird, und aus vorhanden ist, wird der Kolben 16 entgegen der
dieser geringeren Fluggeschwindigkeit folgt eine stark 55 Kraft der Feder 17 in Richtung des Pfeiles 18 geverringerte
kinetische Energie der bewegten Schalter- drückt, so daß er die gezeichnete Lage beibehält und
teile im Augenblick des Aufeinanderprallens der der Ölzufluß zu den beiden Steuerkolben 11 und 12
Kontakte. An einem erfindungsgemäß aufgebauten geöffnet ist. Sinkt der Öldruck aus irgendeinem
Schnellumschalter betrug die Fluggeschwindigkeit Grund ab und ist somit das einwandfreie Arbeiten des
nur 30% derjenigen elektromagnetisch betätigter 60 hydraulischen Antriebes nicht mehr gesichert, so verKontakte,
d. h., die kinetische Energie der hydrau- schiebt die Feder 17 den Kolben 16 entgegengesetzt
lisch angetriebenen Kontakte ist auf rund 1(Wo der- zur Pfeilrichtung 18, und der Sperriegel 19 wird in
jenigen elektromagnetisch angetriebener Kontakte ab- die Bahn des Hebels 20 gedrückt. Damit ist jede
gesunken. Lagerungen und Kontakte des erfindungs- weitere Schaltung des Schnellumschalters gesperrt,
gemäß angetriebenen Schnellumschalters werden 65 Die EntSperrung erfolgt erst dann, wenn wieder der
mithin mehr geschont als bei den üblichen, elektro- volle Öldruck zur Verfügung steht, also der Kolben
magnetisch angetriebenen Schnellumschaltern, ob- 16 mitsamt dem Sperriegel 19 in die dargestellte Lage
wohl die Gesamtschaltzeit tg auf rund ein Drittel gedruckt worden ist.
Es kann zweckmäßig sein, mit dem Sperriegel 19 eine Kontaktbrücke 21 zu verbinden, mittels derer
ein oder mehrere Alarmstromkreise 22 geschlossen werden, falls der Sperriegel 19 in der Sperrstellung
steht.
Weil der Sperriegel 19, wie erläutert, nur im Notfalle
eingerückt wird, während im Normalfalle eine Verriegelung des Schalters nicht notwendig ist, wirkt
sich der Verschleiß dieser Verriegelungseinrichtung auf die Lebensdauer des gesamten Schnellumschalters
praktisch überhaupt nicht aus. Im Gegensatz dazu ist die Lebensdauer der Verriegelungseinrichtung
eines elektromagnetisch betätigten Schnellumschalters mitbestimmend für die Lebensdauer des gesamten
Schalters; denn dieser muß nach jeder Schaltung verriegelt werden, weil die großen Zugmagnete nur für
eine kurze Einschaltdauer (1 % ED) bemessen werden können, will man ihre Abmessungen halbwegs wirtschaftlich
gestalten. Auch daraus ergibt sich ein beachtlicher Vorteil des erfindungsgemäß angetriebenen
SchneHumschalters gegenüber dem erwähnten elektromagnetisch betätigten.
Die Betätigung der Hauptkontakte 23, 24 und 25 des erfindungsgemäßen SchneHumschalters erfolgt in
Abhängigkeit von der Stellung des Steuerschalters 26. Wird beispielsweise der Kontakthebel 27 in die eingezeichnete
Lage gebracht und dadurch das elektromagnetisch betätigte Ventil 28 geöffnet, so wird der
ölzufluß zum Zylinder 29 freigegeben, der Steuerkolben 12 geht nach oben und stellt den Schwinghebel
30 schräg. Der Schaltarm 31 wird dabei in die gezeichnete Lage gebracht, in der sich die Hauptkontakte
23 und 24 berühren. Der Hauptstrom fließt dann von der Klemme 32 über den festen Hauptkontakt23,
den beweglichen Hauptkontakt 24 und die flexible Zuleitung 33 zur Klemme 34.
Wird der Kontakthebel 27 in die gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht, so fällt das elektromagnetisch
betätigte Ventil 28 ab, und dadurch wird das elektromagnetisch betätigte Ventil 35 geöffnet, der
Druckölzufluß zum Zylinder 36 freigegeben, der Steuerkolben 11 angehoben und der Schwinghebel 30
in die entgegengesetzte Schrägstellung gebracht, in
der die Hauptkontakte 24 und 25 einander berühren. Der Hauptstrom fließt dann von der Klemme 37 über
den festen Hauptkontakt 25, den beweglichen Hauptkontakt 24, die flexible Zuleitung 33 zur Klemme 34.
Eine besondere Ölrückleitung braucht nicht vorgesehen zu werden, weil das beispielsweise in dem
Zylinder 29 verbliebene Öl, das nach dem Schließen des elektromagnetisch betätigten Ventils 28 nicht
mehr unter Druck steht, durch den niedergehenden Steuerkolben 12 verdrängt wird und durch den
Ringspalt zwischen Steuerkolben 12 und Zylinder 29 entweicht. Dieses Lecköl wird in einem nicht dargestellten
Behälter gesammelt und in die Ölwanne 39 zurückgeführt.
Claims (3)
1. Elektrischer Schnellumschalter für hohe Ströme und Schalthäufigkeit, gekennzeichnet durch
einen elektromagnetisch gesteuerten, hydraulischen Antrieb mit einer in Abhängigkeit vom Betriebsdruck des Druckmittels wirksamen hydraulischmechanischen Verriegelung des Schaltarmes und
durch Druckspeicher, die bei Betätigung des Schnellumschalters den größten Teil des benötigten
Druckmittels liefern, während dann die Druckmittelpumpe des hydraulischen Antriebes nur
einen geringen Teil des zur Betätigung benötigten Druckmittels unmittelbar liefert.
2. SchneHumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch-mechanische
Verriegelung des Schaltarmes (31) aus einem federbelasteten Sperriegel (19) besteht, der an
einem Kolben (16) befestigt ist und durch den Betriebsdruck des Druckmittels außer Eingriff mit
einem an dem Schaltarm (31) befestigten Hebel (20) gehalten wird.
3. Schnellumschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sperriegel
(19) ein oder mehrere Kontakte (21, 22) verbunden sind, die einen oder mehrere Alarmstromkreise
schließen, falls der Sperriegel (19) in Sperrstellung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 749/427 12.
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GB (2) | GB897235A (de) |
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