DE9413445U1 - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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Description

TER MEER-MÜLLER-ST5INiyp§TERÄP»iRTftEÄi . MEYPOl/94
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einer Ventilklappe, die mit Hilfe eines nahe der Innenwand des Ventilgehäuses angeordneten Scharniers an einem in das Ventilgehäuse eingepaßten Ventilsitz befestigt ist.
Aus DE 40 31 456 C ist ein derartiges Klappenventil bekannt, bei dem die Ventilklappe und die zugehörige Dichtfläche des Ventilsitzes entsprechend der Krümmung der Innenwand des Venülgehäuses gewölbt sind, so daß sich die Ventilklappe in geöffneter Stellung eng an die Wand des Venülgehäuses anschmiegt. Das Scharnier ist demgemäß in unmittelbarer Nähe der Wand des Venülgehäuses an dem Venülsitz angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Klappenventilen die bisher verhältnismäßig aufwendige Befestigung des Scharniers zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharnier an mindestens einem Stift gehalten ist, der in eine mit ihrer Mündung schräg auf die Wand des Venülgehäuses gerichtete Bohrung des Ventilsitzes eingesteckt ist.
Zur Montage der Ventilklappe und des Scharniers braucht somit lediglich der Süft lose in die Bohrung des Ventilsitzes eingesteckt zu werden. Wenn anschließend der Ventilsitz in das Ventilgehäuse eingeschoben wird, so wird der Süft und damit auch das Scharnier durch die Schrägstellung der Bohrung an der Wand des Venülgehäuses fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 8 ist ein Schrägsitz-Klappenventil der oben beschriebenen Art, bei dem die Wölbung der Ventilklappe zugleich für eine funküonsgerechte Anordnung einer Luftschleuse genutzt wird. 35
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
TER MEER - MÜLLER - STE IN MEJ JST. EJ^ $ P«BTJs!EJ3: .#;# MEY POl/94
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Klappenventil;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt des Klappenventils im Bereich des
Scharniers; und
Fig. 3 und 4 Darstellungen analog zu Figuren 1 und 2 für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Figur 1 weist das Klappenventil ein Ventilgehäuse 10 in der Form eines abgestuften Hohlzylinders auf, in das ein rohrförmiger Ventilsitz 12 eingepaßt ist. Eine Ventilklappe 14 ist mit Hilfe eines Scharniers 16 am Rand des Ventilsitzes 12 befestigt. Die Ventilklappe 14 und eine zugehörige Dichtfläche 18 des Ventilsitzes sind zylindrisch, konvex gekrümmt, wobei die Krümmungsachse waagerecht in der Zeichenebene der Figur 1 verläuft. Die Krümmung der Ventilklappe ist an die Krümmung der Innenfläche des Ventilgehäuses 10 angepaßt, so daß sich die Ventilklappe in der geöffneten Stellung eng an die Wand des Ventilgehäuses anschmiegt. Hierdurch wird eine kompakte Bauform des Klappenventils ermöglicht.
Das Scharnier 16 wird im gezeigten Beispiel durch zwei mit der Ventilklappe 14 verbundene Scharnierösen 20 gebildet, die schwenkbar auf einer Scharnierachse 22 angeordnet sind. Die Scharnierachse 22 ist T-förmig an einem Ende eines Stiftes 24 angeordnet, der in eine schräg verlaufende Sackbohrung in der Wand des Ventilsitzes 12 eingesteckt ist. Die Position und Neigung dieser Sackbohrung und die Länge der Scharnierachse 22 sind so auf den Innenquerschnitt des Ventilgehäuses 10 abgestimmt, daß die Enden der Scharnierachse 22 an der Innenwand des Ventilgehäuses anliegen, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Auf diese Weise wird das Scharnier 16 sicher fixiert, ohne daß irgendwelche besonderen Befestigungsmittel erforderlich sind.
Aufgrund der Krümmung der Wand des Ventilgehäuses besteht zwischen dieser Wand und der Scharnierachse 22 im Bereich der Scharnierösen 20 genügend Zwischenraum, so daß die Scharnierösen die Innenfläche der Gehäusewand nicht berühren.
TER MEER - MÜLLER - STglNMaSTER&P^RJNÖ? ·.:. MEY POl/94
Bei der Montage des oben beschriebenen Klappenventils wird zunächst das Scharnier 16 mit der Ventilklappe 14 an dem Stift 24 montiert und dann der Stift 24 in die Sackbohrung des Ventilsitzes 12 eingesteckt. Anschließend wird der Ventilsitz in das Ventilgehäuse 10 eingeschoben, so daJ3 sich der Stift 24 aufgrund der Schrägstellung der Sackbohrung nicht mehr aus dem Ventilsitz herausziehen läßt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in vielfältiger Weise abwandeln,
10
Beispielsweise ist es möglich, die Scharnierachse an zwei Stiften zu befestigen, die in entsprechende Sackbohrungen des Ventilsitzes 12 eingesteckt sind. Weiterhin kann an der Scharnierachse einstückig ein Anschlag ausgebildet sein, der die Öffnungs-Schwenkbewegung der Ventilklappe 14 begrenzt.
Wenn Klappenrückschlagventile in vertikaler Stellung, mit der Durchlaßrichtung nach oben, in Heizungsanlagen eingebaut werden, so kommt es häufig zur Bildung einer Luft- oder Gasblase unter der geschlossenen Ventilklappe. Zur Beseitigung dieser Gasblasen ist es grundsätzlich bekannt, im Ventilsitz und im Ventilgehäuse eine Lüftungsbohrung vorzusehen, die außen an ein manuell betätigtes oder automatisches Entlüftungsventil angeschlossen ist. Bei herkömmlichen Klappenventilen besteht jedoch aufgrund der Form des Ventilsitzes und der Ventilklappe kaum die Möglichkeit, die Gasblase vollständig zu beseitigen.
Figuren 3 und 4 zeigen ein als Schrägsitzventil ausgebildetes Klappenventil, bei dem die Dichtfläche 18 des Ventilsitzes 12 und die Ventilklappe 14 in gleicher Weise gewölbt sind wie in Figur 1. Der dem Scharnier 16 entgegengesetzte Rand des Ventilsitzes 12 liegt hier jedoch höher als der Rand im Bereich des Scharniers 16, so daß die Ventilklappe 14 auch in geschlossener Stellung etwas schräg steht. Diese Schrägstellung führt in Verbindung mit der Wölbung der Ventilklappe 14 dazu, daß sich die Gasblase nur in einem sehr begrenzten Bereich am höchsten Punkt unter der Ventilklappe auf der dem Scharnier 16 entgegengesetzten Seite bildet. Diese Ventilform ermöglicht deshalb eine besonders effektive und nahezu vollständige Beseitigung der Luftblase, indem eine mit dem (nicht gezeigten) Entlüftungsventil verbundene Bohrung 26 so angeordnet wird, daß sie an der höchsten Stelle des
TER MEER - MÜLLER - STSlNWoSJgR fc.P^RTNEß ;.;. MEY POI/94
Randes des Ventilsitzes 12 mündet, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Bohrung 26 ist so angeordnet, daß sie ebenfalls nach außen leicht ansteigt, jedoch mit einem geringeren Steigungswinkel als die Ventilklappe 14. Die Höhe der Bohrung ist so gewählt, daß die Dichtfläche 18 an der Stirnseite des Ventil-Sitzes durch die Mündung der Bohrung 26 etwas angeschnitten wird, wobei dieser Anschnitt allerdings durch die geschlossene Ventilklappe vollständig überdeckt wird, so daß kein Leck entsteht.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist bei diesem Ventil außerdem eine Feder 28 vorgesehen, die die Ventilklappe 14 in SchlieJ3richtung vorspannt. Im gezeigten Beispiel besteht die Feder 28 aus einem zu einer Schlaufe gebogenen Federdraht, dessen freie Enden lose um die Scharnierachse 22 gewickelt und in Sackbohrungen 30 eingesteckt sind, die neben der Sackbohrung für den Stift 24 in der Dichtfläche 18 des Ventilsitzes angeordnet sind. Die Sackbohrungen 30 können parallel zur Ventilachse verlaufen, können jedoch auch parallel zu dem etwas schräg stehenden Stift 24 verlaufen.
Bei der Montage des Ventils werden der Stift 24 und die Enden der Feder 28 in einem einzigen Arbeitsgang in die entsprechenden Sackbohrungen des Ventilsitzes eingesteckt. Auf diese Weise wird eine besonders kostengünstige Fertigung und eine äußerst einfache Montage des Ventils mit Feder ermöglicht, wobei die Feder durch den Eingriff in die Sackbohrungen so verankert wird, daß sie die notwendige Spannkraft auf die Ventilklappe 14 ausüben kann.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEWiWoST^ £ EWtN^B· ·.;. MEY POl/94 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Klappenventil mit einer Ventilklappe (14), die mit Hilfe eines nahe der Innenwand eines Ventilgehäuses (10) angeordneten Scharniers (16) an einem in das Ventilgehäuse eingepaßten Ventilsitz (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (16) an mindestens einem Stift (24) gehalten ist, der in eine mit ihrer Mündung schräg auf die Wand des Ventilgehäuses (10) gerichtete Bohrung des Ventilsitzes (12) eingesteckt ist.
2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) und der Ventilsitz (12) die Form zylindrischer Rohre haben und daß die Ventilklappe (14) derart gewölbt ist, daß sie sich in geöffneter Stellung eng an die Innenwand des Ventilgehäuses (10) anschmiegt.
3. Klappenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (22) des Scharniers (16) an zumindest einem von den Scharnierösen (20) der Ventilklappe (14) entfernten Punkt an der Innenfläche des Ventilgehäuses (10) anliegt.
4. Klappenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (22) T-förmig zu dem Stift (24) angeordnet ist und mit ihren beiden Enden an der Innenwand des Ventilgehäuses (10) anliegt.
5. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß das Scharnier an zwei parallelen Stiften gehalten ist, die in entsprechende Bohrungen des Ventilsitzes 12 eingesteckt sind.
6. Klappenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß an dem Scharnier (16) und/oder dem Stift (24) ein Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Ventilklappe (14) ausgebildet ist.
7. Klappenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Feder (28), die die Ventilklappe (14) in Schließrichtung vorspannt, mindestens ein am Ventilsitz (12) verankertes Ende aufweist, das in eine neben der Bohrung für den Stift (24) angeordnete Bohrung (30) des Ventilsitzes eingesteckt ist.
TER MEER - MÜLLER - STfiirilWlSlSTERl&PÄRTrigii:.:. MEY PO1/94
8. Klappenventil mit einer Ventilklappe (14), die mit Hilfe eines Scharniers (16) an einem Ventilsitz (12) befestigt ist, dessen Dichtfläche (18) in der zur Scharnierachse (22) parallelen Richtung konvex gewölbt ist und in der zur Scharnierachse (22) senkrechten Richtung schräg in bezug auf die Achse des Ventils ansteigt, wobei die Ventilklappe (14) entsprechend der Dichtfläche (18) des Ventilsitzes gewölbt ist, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Ventilsitz (12) mit einer Entlüftungsbohrung (26) versehen ist, die auf der dem Scharnier (16) diametral gegenüberliegenden Seite am Innenrand der Dichtfläche (18) mündet.
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