DE9413205U1 - Positionsmeßeinrichtung - Google Patents
PositionsmeßeinrichtungInfo
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- DE9413205U1 DE9413205U1 DE19949413205 DE9413205U DE9413205U1 DE 9413205 U1 DE9413205 U1 DE 9413205U1 DE 19949413205 DE19949413205 DE 19949413205 DE 9413205 U DE9413205 U DE 9413205U DE 9413205 U1 DE9413205 U1 DE 9413205U1
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/245—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
- G01D5/2454—Encoders incorporating incremental and absolute signals
- G01D5/2455—Encoders incorporating incremental and absolute signals with incremental and absolute tracks on the same encoder
- G01D5/2457—Incremental encoders having reference marks
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Description
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 11. August 1994
Pos itionsmeßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Positionsmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Positionsmeßeinrichtung ist aus der DE 25 40 412 C3 bekannt. Bereits bei der Teilungsherstellung sind in zueinander festgelegten Abständen
eine Reihe von Referenzmarken vorgesehen. Zur Auswahl einer dieser Referenzmarken ist ein Magnet
auf dem Maßstab selbst oder in dessen Nähe angeordnet, so daß beim Meßvorgang nur die Referenzmarke
zur Wirkung gelangt/ der ein Magnet zugeordnet ist. Zur Abtastung des Magneten ist in der Abtasteinheit
ein Reed-Schalter angebracht. Ein Steuerimpuls wird nur dann abgegeben, wenn gleichzeitig eine
Referenzmarke und ein Magnet abgetastet wird. Der Magnet reicht aus diesem Grund in Meßrichtung gesehen
über die gesamte Länge der Referenzmarke.
In der DE 29 48 854 C2 und der DE 32 04 012 Cl ist beschrieben, daß bei einer derartigen Positionsmeßeinrichtung
auch eine Feldplatte zur Abtastung des Magneten dienen kann.
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Aus der JP 6-14907 (U) ist eine weitere Positionsmeßeinrichtung beschrieben, bei der die Auswahl
einer Referenzmarke durch zwei in Meßrichtung voneinander beabstandete Magnetpole erfolgt. Zur Abtastung
dieser Magnetpole sind in der Abtasteinheit zwei Hallelemente vorgesehen.
Bei der EP 0 116 118 A2 ist neben der inkrementalen Teilung eine Spur aus einer magnetisierbaren
Schicht vorgesehen. Zur Auswahl von Referenzmarken ist in diese Schicht eine Auswahlinformation einschreibbar,
die mittels eines Hallelementes abgetastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionsmeßeinrichtung
zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine sichere Auswahl von Referenzmarken
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der Anwender der Positionsmeßeinrichtung die Lage der
Steuerimpulse selbst leicht auswählen kann und am ausgewählten Ort ein Steuerimpuls sicher erzeugt
wird.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
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Figur 1 schematisch eine inkrementale Positionsmeßeinrichtung,
Figur 2 einen Magneten zur Auswahl einer Referenzmarke,
Figur 3 einen Halter für den Magneten,
Figur 4 eine weitere Positionsmeßeinrichtung 15
Figur 5 einen Maßstab einer weiteren Positionsmeßeinrichtung und
Figur 6 ein Signaldiagramm.
In Figur 1 ist schematisch eine lichtelektrische inkrementale Längenmeßeinrichtung gezeigt, die aus
einem Maßstab 1 und aus einer Abtasteinheit 2 besteht. Der Maßstab 1 ist an einem zu messenden Objekt
befestigt und relativ zur Abtasteinheit 2 in Meßrichtung X verschiebbar. Auf dem Maßstab 1 ist
eine inkrementale Teilung 3 in Form von abwechselnd transparenten und nicht transparenten Strichen aufgebracht.
Die Teilung 3 wird lichtelektrisch berührungslos von der Abtasteinheit 2 abgetastet. Die
dabei von den dargestellten Empfängern 4 und 5 erzeugten analogen und um ein Viertel der Teilungsperiode gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignale
6, 7 werden in bekannter Weise in Rechtecksignale umgeformt und einer Auswerteeinheit 8 zugeführt.
Die Auswerteeinheit 8 kann eine Positionsanzeige oder eine numerische Steuerung sein.
Entlang der Teilung 3 ist auf dem Maßstab 1 eine Reihe gleichbeabstandeter Referenzmarken 9.1 bis
9.5 vorgesehen, die jeweils aus Strichgruppen mit einer bestimmten Strichverteilung bestehen. Die
Auswahl derjenigen Referenzmarke 9.3/ die beim Meßvorgang zur Wirkung gelangen soll, erfolgt durch
Zuordnung eines Magneten 10, dessen Magnetfeld bei Annäherung der Abtasteinheit 2 ein darauf befindliches
Hallelement 11 ansteuert und eine Hallspannung UH=UN erzeugt. Die Hallspannung UH wird einer
elektrischen Baueinheit 12 zugeleitet. Ebenso enthält die Abtasteinheit 2 einen Empfänger 13 zur
Abtastung der Referenzmarken 9.1 bis 9.5, so daß an jeder Referenzmarke 9.1 bis 9.5 vom Empfänger 13
ein Abtastsignal 14 zur elektronischen Baueinheit 12 geleitet wird. Nur wenn die beiden Signale UN
und 14 gleichzeitig an der Baueinheit 12 anliegen, wird auf deren Ausgangsleitung 15 ein Signal der
Auswerteeinheit 8 zugeführt, die dadurch zum Beispiel auf den Zählerstand "Null" gesetzt wird.
Wie in Figur 2 im Detail dargestellt ist, ist der Magnet ein Magnetstreifen 10, der etwa 1 mm dick, 5
mm breit und in Meßrichtung X gesehen einige cm lang ist, so daß er über die gesamte Länge der Referenzmarke
9.3 reicht. Die Polung ist derart gewählt, daß eine dem Hallelement 11 direkt zugewandte
Fläche des Magnetstreifens 10 einen Südoder Nordpol und die Rückseite einen dazu inversen
pol aufweist, so daß das entstehende Magnetfeld senkrecht zur Meßrichtung X verläuft und senkrecht
auf die Empfangsfläche des Hallelementes 11 einwirkt.
Die Magnetpole N, S des Magnetstreifens IO
sind also großflächig ausgebildet und sind hintereinander senkrecht zur Meßrichtung X angeordnet.
Diese Ausbildung garantiert eine sichere Auswahl der Referenzmarke 9.3.
Hallelemente 11 sind magnetfeldabhängige Halbleiter, die auf der Ausnutzung des HaIl-Effektes beruhen.
Beim Hallelement 11 wird an zwei gegenüberliegenden Seiten eines dünnen Halbleiterplattchens
eine Hallspannung UH abgenommen/ wenn es von einem Strom durchflossen und senkrecht zu dem Plättchen
von einem Magnetfeld durchsetzt wird. Diese Hallspannung UH ändert sich entsprechend der Richtung
und Stärke des Magnetfeldes sowie dem durchfließenden Strom. Durch das Zusammenwirken von Magnetfeld
und Strom entsteht eine Spannung UH, so daß man von 5 einem Generator sprechen kann, weshalb Hallelemente
11 auch als Hallgeneratoren, aber auch als Hall effect transducer oder Hallsensoren bezeichnet werden.
Hallelemente 11 haben gegenüber anderen Magnetfeldsensoren den Vorteil, daß ihr Ausgangssignal
UH eine annähernd lineare Abhängigkeit von der Stärke des Magnetfeldes aufweist, daß die Nullpunktdrift
sehr gering ist, und daß das Vorzeichen der Hallspannung UH beim Umpolen des Magnetfeldes
wechselt. Gegenüber Reed-Schaltern besteht weiterhin der Vorteil, daß Hallelemente 11 keine mechanischen
Kontakte besitzen, und daß Hallelemente 11 äußerst wenig Raum beanspruchen.
Der Magnetstreifen 10 ist vorzugsweise in einem Halter 16 aus Kunststoff befestigt, wie in Figur 3
dargestellt. Der Halter 16 besitzt eine Ausnehmung 16.1 zur Aufnahme des Magnetstreifens 10, so daß
fünf Flächen des Magnetstreifens 10 von dem Halter 16 umhüllt sind und nur der dem Hallelement 11
•&eegr;&ngr; · * *
gegenüberstehende flächige N-PoI frei liegt. Um das Magnetfeld in Richtung des Hallelementes 11 zu konzentrieren,
ist auf der dem Hallelement 11 abgewandten Fläche des Magnetstreifens 10 ein Blechstreifen
17 mit hoher magnetischer Leitfähigkeit angebracht. Der Blechstreifen 17 und der Magnetstreifen
10 sind in den Halter 16 eingeklebt. Der Halter 16 kann direkt auf eine Fläche des Maßstabes
1 aufgeklebt, aufgeschraubt oder anderweitig befestigt werden.
In Figur 4 ist eine gekapselte Längenmeßeinrichtung dargestellt, bei der der Maßstab 1 in einem Gehäuse
20 befestigt ist. Die Abtasteinheit 2 mit dem HaIlelement 11 ist an einem aus dem Gehäuse 20 herausragenden
Mitnehmer 22 befestigt und relativ zum Gehäuse 20 in Meßrichtung X verschiebbar. Im Gehäuse
20 ist eine Nut 21 zur Aufnahme des Halters 16 eingebracht. Zur Auswahl einer Referenzmarke 9.1
bis 9.5 des Maßstabes 1 ist der Halter 16 in der Nut 21 verschiebbar und kann mittels einer in eine
Gewindebohrung 18 des Halters 16 eingebrachten Schraube 19 in der Nut 21 festgeklemmt werden. Die
Lage des Halters 16 kann aber auch durch angrenzende, in Meßrichtung X aneinandergereihte Füllelemente
formschlüssig fixiert sein, wie in der DE 32 04 012 Cl beschrieben ist.
Die Verwendung eines Hallelementes 11 hat den Vorteil, daß bei der Abtastung eines flächigen N-Poles
eine Hallspannung UN und bei der Abtastung eines flächigen S-Poles eine Hallspannung US mit zu UN
entgegengesetzten Vorzeichen erzeugt wird. Dies kann dazu genutzt werden, daß mehrere Referenzmarken
unterscheidbar ausgewählt werden. So kann beispielsweise einer Referenzmarke an einem Ende des
Maßstabes 1 ein Magnetstreifen mit dem N-PoI dem Hallelement 11 gegenüberliegend angeordnet sein und
einer Referenzmarke am anderen Ende des Maßstabes 1 ein Magnetstreifen mit dem S-PoI dem Hallelement 11
gegenüberliegend angeordnet sein.
Nach einer Betriebsunterbrechung - z.B. durch Stromausfall verursacht - muß bei inkrementalen
Meßsystemen eine Referenzmarke 9.1 bis 9.5 angefahren
werden, um den Zähler auf einen vorgegebenen Wert zu setzen. Dabei ist es von Vorteil/ wenn in
jeder Position erkannt werden kann, in welche Richtung zur ausgewählten Referenzmarke 9.3 zu verfahren
ist. Hierzu ist gemäß Figur 5 auf einer Seite der Referenzmarke 9.3 ein bis zum Ende des Meßbereiches
reichender Magnetstreifen 23 vorgesehen. Beide Magnetstreifen 10 und 23 können in einer Spur
angeordnet sein und von einem einzigen Hallelement 11 abgetastet werden, da bei der Abtastung des einen
zur Auswahl der Referenzmarke 9.3 dienenden Magnetstreifens 10 eine positive Hallspannung UN
und bei der Abtastung des anderen Magnetstreifens 23 eine negative Hallspannung US entsteht. Diese
Hallspannungen UH sind in Figur 6 dargestellt.
Die Erfindung ist auch bei einer Positionsmeßeinrichtung einsetzbar, wie sie in der EP 0 395 844 A2
beschrieben ist. Dabei sind in einer Spur neben der inkrementalen Teilung mehrere Referenzmarken in
unterschiedlichen Abständen (Abstandscodiert) zueinander angeordnet. In einer weiteren Spur sind
Markierungen zur Auswahl von gleichbeabstandeten Referenzmarken vorgesehen. Diese Markierungen sind
gemäß der Erfindung Magnetstreifen, die bei der
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• t
• t
t ·
Abtastung mit einem Hallelement eine positive Hallspannung UN erzeugen. Durch diese positive Hallspannung
werden die Referenzmarken aktiviert, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Es ist
aber auch möglich, den Referenzmarken Magnetstreifen zuzuordnen, die deaktiviert werden sollen, so
daß nur noch die in regelmäßigen Abständen angeordneten Referenzmarken ohne Magnetstreifen aktiv
sind.
Gleichzeitig kann einer der in unterschiedlichen Abständen angeordneten Referenzmarken oder einer
der bereits aktivierten Referenzmarken ein Magnetstreifen zugeordnet sein, der bei der Abtastung
eine negative Hallspannung US erzeugt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mehrere Betriebsarten
möglich sind.:
Aktivierung einer einzigen Referenzmarke aus den abstandscodierten Referenzmarken
Aktivierung von gleichbeabstandeten Referenzmarken sowie Auswahl einer dieser Referenzmarken
- durch Abschalten des Hallelementes sind alle Referenzmarken aktiv
Die Erfindung ist nicht auf die lichtelektrische Abtastung der Teilung beschränkt, sondern auch bei
magnetischen, induktiven und kapazitiven Meßeinrichtungen mit Erfolg anwendbar. Ebenso ist der
Einsatz bei Winkelmeßeinrichtungen möglich.
Claims (16)
1. Positionsmeßeinrichtung mit entlang einer Teilung eines Maßstabes angeordneten Referenzmarken,
die von einer Abtasteinheit abgetastet werden und dabei elektrische Referenzmarkenimpulse
erzeugt werden, wobei zumindest einer dieser Referenzmarken eine magnetische Markierung zur
Auswahl zugeordnet ist, zu dessen Abtastung ein Hallelement in der Abtasteinheit angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Markierung ein Magnetstreifen (10) ist, der in Meßrichtung
(X) eine Länge aufweist, die mindestens der Ausdehnung einer Referenzmarke (9.3) entspricht
und über die gesamte Länge der ausgewählten Referenzmarke (9.3) reichend am Maßstab
(1) oder dessen Träger (20) angebracht ist, und daß der Magnetstreifen (10) zwei gegensinnige
Pole (N, S) aufweist, die senkrecht zur Meßrichtung (X) hintereinander angeordnet sind.
2. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen (10) eine
Länge aufweist, die ein Vielfaches seiner Breite und Höhe ist.
3. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maßstab (1) oder dessen
Träger (20) mehrere Magnetstreifen (10, 23) derart angebracht sind, daß sie mit unterschiedlichen
flächigen Polen (N, S) dem Hallelement (11) gegenüberstehen.
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4. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetstreifen einer
Referenzmarke am einen Ende des Maßstabes zugeordnet ist und dem Hallelement mit einem flächigen
Pol (N) gegenübersteht, und daß ein weiterer Magnetstreifen einer Referenzmarke am anderen
Ende des Maßstabes zugeordnet ist und dem Hallelement mit einem dazu inversen flächigen Po (S)
gegenübersteht.
5. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetstreifen (10) einer
Referenzmarke (9.3) zugeordnet ist und dem Hallelement (11) mit einem flächigen Pol (N)
gegenübersteht, und daß auf einer Seite dieser Referenzmarke (9.3) ein weiterer Magnetstreifen
(23) mit einem dazu inversen flächigen Pol (S) dem Hallelement (11) gegenüberliegend angeordnet
ist.
6. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest
eine Magnetstreifen (10, 23) in einer Öffnung (21) des Maßstabes (1) oder des Maßstabträgers
(20) verschiebbar angeordnet ist.
7. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Magnetstreifen (10, 23)
in einer Nut (21) des Gehäuses (20) in Meßrichtung (X) verschiebbar ist.
8. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetstreifen (10) in einem Halter (16) befestigt ist.
9. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) eine
Länge entsprechend dem Mittenabstand zweier aufeinanderfolgender Referenzmarken (9.1 bis
9.5) aufweist.
10. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (16) ein Kunststoffteil mit einer Ausnehmung (16.1) ist,
in welcher der Magnetstreifen (10) befestigt ist.
11. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem
0 flächigen Pol (S) des Magnetstreifens (10), der dem Hallelement (11) nicht zugewandt ist, ein
Blechstreifen (17) zugeordnet ist.
12. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechstreifen (17) in der Ausnehmung (16.1) des Halters (16) zwischen dem Magnetstreifen (10)
und einer Wand des Halters (16) befestigt ist.
13. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (16) in einer Nut (21) des Maßstabes (1) oder Gehäuses (20) in Meßrichtung (X) verschiebbar
ist.
14. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprü
ehe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmakren (9.1 bis 9.5) in aufeinanderfolgend
gleichen Abständen angeordnet sind.
15. Positionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarken in unterschiedlichen Abständen
angeordnet sind.
16. Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Referenzmarken
eine Reihe aufeinanderfolgend gleichbeabstandeter Referenzmarken ausgewählt wird, indem
mehreren Referenzmarken ein Magnetstreifen zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949413205 DE9413205U1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Positionsmeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949413205 DE9413205U1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Positionsmeßeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413205U1 true DE9413205U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6912452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949413205 Expired - Lifetime DE9413205U1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Positionsmeßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413205U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063462B3 (de) * | 2004-12-23 | 2006-03-23 | Märzhäuser Senso Tech GmbH | Maßstabträger für magnetische Längen- oder Winkelmessung |
-
1994
- 1994-08-16 DE DE19949413205 patent/DE9413205U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063462B3 (de) * | 2004-12-23 | 2006-03-23 | Märzhäuser Senso Tech GmbH | Maßstabträger für magnetische Längen- oder Winkelmessung |
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