DE9413126U1 - Handschalter für Verstellantriebe - Google Patents

Handschalter für Verstellantriebe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/008Use of remote controls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback

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Description

12. August 1994 S-Ad/Pa
Dietmar Koch 51645 Gummersbach
Handschalter für Verstellantriebe
Die Erfindung betrifft einen Handschalter für Verstellantriebe von Sitz- oder Schlafmöbeln mit einem ersten Tastenelement für die Aufwärtsbewegung eines ersten Möbelteiles, einem zweiten Tastenelement für die Abwärtsbewegung des ersten Möbelteiles, einem dritten Tastenelement für die Aufwärtsbewegung eines zweiten Möbelteiles und einem vierten Tastenelement für die Abwärtsbewegung des zweiten Möbelteiles . Dabei sind den Tastenelementen elektrische Schalter zugeordnet.
Sitz- oder Schlafmöbel werden mit Verstellantrieben versehen, um in bequemer Art und Weise Teile dieser Möbel in ihrer Position verändern zu können. So besteht die Trageunterlage bei Betten beispielsweise aus Lattenrosten, deren Kopf- und Fußteil verstellbar ist. Für beide Möbelteile ist je ein Verstellantrieb vorgesehen. Damit wird es möglich, sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil getrennt voneinander zu bewegen.
Für die voneinander getrennten Bewegungen der beiden Möbelteile werden in einem Handschalter Tastenelemente vorgesehen, wobei ein erstes Tastenelement der Aufwärtsbewegung des ersten Möbelteiles, z. B. des Kopfteiles, und ein zweites Tastenelement für die Abwärtsbewegung dieses Möbelteiles vorgesehen ist. In entsprechender Art und Weise ist ein drittes Tastenelement zur Aufwärtsbewegung des zweiten Möbelteiles, beispielsweise des Fußteiles, und ein viertes Tastenelement zu dessen Abwärtsbewegung vorgesehen.
• · a
Zur besseren Handhabung ist es jedoch sehr zweckmäßig, gegebenenfalls beide Möbelteile, also das Fuß- und das Kopfteil, gleichzeitig zu bewegen, um lange Verstellvorgänge zu vermeiden. Hierzu werden in bekannten Handschaltern zusätzliche Tastenelemente vorgesehen, die zumeist zum ersten bis vierten Tastenelement dazwischenliegend angeordnet sind.
Durch diese Tastenelemente, die der gleichzeitigen Auf- und Abwärtsbewegung des ersten und zweiten Möbelteiles dienen, ist ein relativ großes Tastenfeld und damit ein relativ großes Gehäuse erforderlich. Außerdem sind für diese Tastenelemente Schalter und zusätzliche elektrische Mittel notwendig, um sie in Funktion zu bringen. Daraus folgt ein relativ großer Herstellungsaufwand von Handschaltern.
Geht man von der Tatsache aus, daß derartige Verstellantriebe auch im Krankenhaus- und Pflegebereich eingesetzt werden, so ist festzustellen, daß durch die relativ große Vielzahl von Tastenelementen, d. h. im Regelfalle von sechs Tastenelementen, die Übersichtlichkeit beeinträchtigt wird, was zu häufigen Bedienungsfehlern durch Patienten oder pflegebedürftige Personen führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei Handschaltern für Verstellantriebe den Herstellungsaufwand zu senken und die Bedienbarkeit zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das erste mit dem dritten Tastenelement und das zweite mit dem vierten Tastenelement gleichzeitig und einhändig betätigbar nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist der dem jeweiligen Tastenelement zugeordnete Schalter durch Druck oder Berührung an den einander zuweisenden Seiten der nebeneinander angeordneten Tastenelemente betätigbar.
Dadurch, daß die Tastenelemente an ihren einander zuweisenden Seiten betätigbar sind und nebeneinander angeordnet
sind, besteht die Möglichkeit des gleichzeitigen Drückens zweier nebeneinanderliegender Tasten, wodurch durch beide zugeordneten Schalter eine Schaltfunktion ausgelöst wird. Die Anordnung der entsprechenden Tastenelemente bewirkt, daß durch ein gleichzeitiges Drücken beider Tastenelemente entweder eine gleichzeitige Aufwärtsbewegung der beiden Möbelteile oder eine gleichzeitige Abwärtsbewegung der beiden Möbelteile hervorgerufen werden kann.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den nebeneinander angeordneten Tastenelementen 5 mm nicht überschreitet.
Wenn ein derartiger Abstand zwischen den Tastenelementen eingehalten wird, so besteht die Möglichkeit, daß beide Tasten gleichzeitig mit einem Finger, beispielsweise mit dem Daumen, betätigt werden und somit eine zusätzliche Taste erübrigt ist. Der Abstand sollte so gewählt werden, daß er nicht zu gering ist, um Fehlbedienungen zu vermeiden und 0 nicht so groß ist, daß eine gleichzeitige Bedienung erschwert wird. Hierbei bietet die genannte Grenze eine bevorzugte Größe an.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Tastenelemente in der Richtung, in der sie nebeneinander liegen, um ein Vielfaches größer, als der Abstand der Tastenelemente zueinander, wobei das Vielfache im Bereich einer Größenordnung liegt.
Hierbei sind alle möglichen Formen, beispielsweise auch schmale längliche Tastenelemente denkbar.
Besonders günstig ist es jedoch, die Tastenelemente großflächig auszubilden. Dies wird dadurch erreicht, daß ihre zur Breite lotrecht zu messende Tiefe der Größenordnung der Breite entspricht. Dabei ist die Form der Tastenelemente
nicht nur auf rechteckige Tasten beschränkt, sondern diese können auch ovale oder runde Formen einnehmen.
Eine Möglichkeit der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handschalters besteht darin, die Schalter, die den Tastenelementen zugeordnet sind, als Kurzhubschalter auszubilden, und die Wirkungsverbindung zwischen dem Schalter und dem Tastelement in der Mitte des Tastelementes oder auf der dem benachbarten Tastelement zugewandten Seite des Tastelementes anzuordnen.
Der Einsatz eines Kurzhubschalters und die Wahl des Angriffspunktes gewährleisten, daß auch bei großflächigen Tastenelementen bei einer Betätigung zweier Tastelemente gleichzeitig in beiden zugehörigen Schaltern eine Schaltfunktion ausgelöst wird.
Eine zweite Möglichkeit der Ausgestaltung besteht darin, die Schalter als Wippschalter auszubilden, deren Wipprichtung in 0 Richtung zu dem jeweils benachbarten Tastelement verläuft.
Eine dritte Möglichkeit ist darin zu sehen, die Schalter als elektronische Schalter auszubilden, wobei das Tastelement als Sensorfläche und mit dem elektronischen Sensorschalter verbunden ist.
Derartige Sensorschalter sind zu diesem Einsatz besonders günstig geeignet, da nur eine Berührung der Sensorfläche stattfinden muß, um eine Schaltfunktion auszulösen, unabhängig davon, wo diese Berührung stattfindet. Insofern wird bei derartigen elektronischen Sensorschaltern stets eine gleichzeitige Schaltfunktionsauslösung zweier benachbarter Tastenelemente sehr sicher erfolgen.
Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das erste mit dem vierten Tastenelement
und das dritte mit dem zweiten Tastenelement gleichzeitig und einhändig betätigbar nebeneinander angeordnet sind.
Durch eine derartige Anordnung ist es einerseits möglich, eine gleichzeitige Aufwärtsbewegung der beiden Möbelteile oder eine gleichzeitige Abwärtsbewegung der beiden Möbelteile wie in den vorangestellten Ausführungsformen zu erreichen und ebenfalls bei Betätigung des ersten mit dem vierten Tastenelement eine Aufwärtsbewegung des ersten Möbelteiles und eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des zweiten Möbelteiles oder bei Betätigung des dritten und des zweiten Tastenelementes eine Aufwärtsbewegung des zweiten Möbelteiles und eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des ersten Möbelteiles zu erreichen. Eine derartige Konfiguration kann für verschiedene Einsatzzwecke sehr vorteilhaft sein.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
20
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handschalters mit einer Anordnung der Tastenelemente gemäß Anspruch 1,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Handschalters mit einer Tastenanordnung gemäß Anspruch 8 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handschalter im Bereich der Tastenelemente mit
einem eingesetzten Kurzhubschalter.
In den Figuren ist ein Handschalter zur Bedienung zweier nicht näher dargestellter Verstelleinrichtungen für ein Lattenrost unter einem Bett vorgesehen. Dabei ist eine Verstelleinrichtung an dem Kopfteil des Lattenrostes und eine
zweite Verstelleinrichtung an dem Fußteil des Lattenrostes angelenkt.
Ein erstes Tastenelement 1 dient der Aufwärtsbewegung und ein zweites Tastenelement 2 der Abwärtsbewegung des Kopfteiles . Ein drittes Tastenelement 3 dient der Aufwärtsbewegung und ein viertes Tastenelement 4 der Abwärtsbewegung des Fußteiles.
In einem Handschaltergehäuse 5 ist ein Tastenfeld 6 eingelassen, in dem Tastenelemente 1-4 angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das erste Tastenelement 1 und das dritte Tastenelement 3 dicht nebeneinanderliegend angeordnet. Der Abstand beider Tastenelemente ist so gering gewählt, daß mit einem Finger auch beide Tastenelemente gleichzeitig gedrückt werden können und somit sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil angehoben werden. In gleicher Weise sind das zweite Tastenelement 2 und das vierte Tastenelement 4 nebeneinanderliegend angeordnet, so daß auch hier die Abwärtsbewegung sowohl des Kopf- als auch des Fußteiles gleichzeitig erfolgen kann, wenn beide Tastenelemente durch einen Finger gedrückt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die vier Tastenelemente 1 - 4 so nebeneinanderliegend angeordnet, daß es möglich ist, mit einem Finger sowohl das Kopf- als auch das Fußteil gleichzeitig anzuheben oder zu senken oder mit einem Finger ein gleichzeitiges Anheben des Kopfteiles und ein Absenken des Fußteiles oder ein Absenken des Kopfteiles und ein Anheben des ,Fußteiles zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind sowohl die Tastenelemente 1 und 3 als auch die Tastenelemente 4 und 2 in dargestellter Art und Weise nebeneinanderliegend angeordnet als auch die Tastenelemente 1 mit 4 und drei mit 2 nebeneinanderliegend kombiniert.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß unter dem Tastenelement 1 ein Kurzhubschalter 7 auf einer Trägerplatte 8 befestigt ist. Deutlich erkennbar ist hierbei, daß das Tastenfeld 6 in das Handschaltergehäuse 5 eingelassen ist, wodurch ein Hervorstehen der Tastenelemente 1-4 über die Oberfläche des Handschaltergehäuses 5 vermieden wird, wodurch ein versehentliches Drücken durch eine Ablage des Handschaltergehäuses ausgeschaltet werden kann.
In dem Tastenfeld 6 ist ein Durchbruch 9 vorgesehen, durch den das Tastenelement 1 hindurchgreift und sich auf dem gehäuseseitigen Rand 10 des Durchbruches 9 abstützt. Hierzu weist das Tastenelement 1 einen Stützrand 11 auf.
Bei einem mittigen Drücken des Tastenelementes 1 wird dieses gerade heruntergedrückt und der Kontaktstößel 12 an dem Kurzhubschalter 7 eingedrückt, wodurch die Schaltfunktion ausgelöst wird. Soll das erste Tastenelement zusammen mit dem zweiten Tastenelement betätigt werden, so wird die Betätigungskraft außermittig aufgebracht. Über den Rand 10 des Durchbruches 9 und den Stützrand 11 des ersten Tastenelementes wird eine Hebelwirkung auf den Kontaktstößel 12 ausgeübt, da das Tastenelement 1 gekippt wird. Infolge dieses Kippens wird sodann der Kontaktstößel 12 in den Kurzhubschalter 7 eingedrückt und die Schaltfunktion ausgelöst, auch wenn beide Tastenelemente 1 und 2 gleichzeitig gedrückt werden.
12. August 1994 S-Ad/Pa
Dietmar Koch 51645 Gununersbach
Bezugszeichenliste
1 erstes Tastenelement
2 zweites Tastenelement
3 drittes Tastenelement
4 viertes Tastenelement
5 Handschaltergehäuse
6 Tastenfeld
7 Kurzhubschalter
8 Trägerplatte
9 Durchbruch
10 Rand des Durchbruches
11 Stützrand
12 Kontaktstößel

Claims (8)

12. August 1994 S-Ad/Pa
Dietmar Koch 51645 Gummersbach
Schutzansprüche
Handschalter für Verstellantriebe von Sitz- oder Schlafmöbeln mit einem ersten Tastenelement für die Aufwärtsbewegung eines ersten Möbelteiles, einem zweiten Tastenelement für die Abwärtsbewegung des ersten Möbelteiles, einem dritten Tastenelement für die Aufwärtsbewegung eines zweiten Möbelteiles und einem vierten Tastenelement für die Abwärtsbewegung des zweiten Möbelteiles, wobei den Tastenelementen elektrische Schalter zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (1) mit dem dritten Tastenelement (3) und das zweite (2) mit dem vierten Tastenelement (4) gleichzeitig und einhändig betätigbar nebeneinander angeordnet sind und der dem jeweiligem Tastenelement (1 - 4) zugeordnete Schalter (7) durch Druck oder Berührung an den einander zuweisenden Seiten der nebeneinander angeordneten Tastenelemente (1 - 4) betätigbar sind.
2. Handschalter für Verstellantriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den nebeneinander angeordneten Tastenelementen (1 - 4) 5 mm nicht überschreitet.
3. Handschalter für Verstellantriebe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tastenelemente (1 - 4) in der Richtung, in der sie nebeneinanderliegen um ein Vielfaches größer ist als der Abstand der Tastenelemente (1 - 4) zuein-
ander, wobei das Vielfache im Bereich einer Größenordnung liegt.
4. Handschalter für Verstellantriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tastenelemente (1-4) als großflächige Tastenelemente (1-4) dadurch ausgebildet sind, daß ihre zur Breite lotrecht zu messende Tiefe der Größenordnung der Breite entspricht.
10
5. Handschalter für Verstellantriebe nach einem der Ansprüche 1-4,dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als Kurzhubschalter (7) ausgebildet sind und die Wirkungsverbindung zwischen Schalter (7) und Tastelement (1 - 4) in der Mitte des Tastelementes (1-4) oder der dem benachbarten Tastelement zugeordneten Seite des Tastelementes (1-4) angeordnet ist.
6. Handschalter für Verstellantriebe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als Wippschalter ausgebildet sind, deren Wipprichtung in Richtung zu dem jeweils benachbarten Tastelement verläuft.
7. Handschalter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als elektronische Sensorschalter ausgebildet sind, wobei das Tastelement als Sensorfläche ausgebildet ist und mit dem elektronischen Sensorschalter verbunden ist.
8. Handschalter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
(1) mit dem vierten Tastelement (4) und das dritte (3) mit dem zweiten Tastelement (2) gleichzeitig und einhändig betätigbar nebeneinander angeordnet sind.
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