DE941192C - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Borsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Borsten

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DE941192C
DE941192C DEB13234A DEB0013234A DE941192C DE 941192 C DE941192 C DE 941192C DE B13234 A DEB13234 A DE B13234A DE B0013234 A DEB0013234 A DE B0013234A DE 941192 C DE941192 C DE 941192C
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DE
Germany
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bristles
conveyor belt
rollers
gripping devices
gripping
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Expired
Application number
DEB13234A
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English (en)
Inventor
Ludwig Bayer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Borsten Zum Sortieren von Borsten sind Maschinen bekannt, bei denen die Borsten durch einen Kamm gehalten werden und bei denen durch umlaufende Doppelrollen, gegen welche der Kamm mit den Borsten rhythmisch bewegt wird, die jeweils längsten herausgezupft werden. Wird der Abstand des Kammes von den Greifrollen geändert, so können stufenweise Borsten verschiedener Länge ausgesondert werden. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es nur absatzweise durchgeführt werden kann, so da,ß das Sortieren mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden ist.
  • Um den geschilderten Nachteil zu vermindern, sind bereits Sortiermaschinen entwickelt worden, bei denen eine geeignete Transportvorrichtung bzw. ein Förderband vorgesehen ist, auf welches an bestimmten Stellen durch besondere abnehmbare Haltevorrichtungen das Bo.rstenmnterial, das vorher in einem besonderen Arbeitsgang von Hand in die abgenommene Haltevorrichtung eingespannt werden mußte, aufgebracht wird. Das Borstenmaterial wird dabei mit der Transportvorrichtung schrittweise an einem Abzupforgan in Gestalt von Zangen oder Walzenpaaren vorbeibewegt. Durch Winkelstellung der Transportvorrichtung gegenüber der Reihe der Abzupforgane wurden stufenweise nacheinander von der Zuführungsstelle angefangen, die längsten, nach einem entsprechenden Zwischenraum die nächst kürzeren Borsten usw., zur Entnahme abgelegt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist aber ebenfalls, daß dieMaschine bzw. die Transportvorrichtung, wenn auch selbsttätig, ständig angehalten und wieder beschleunigt werden muß, so daß ein eigentliches Fließverfahren nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Borsten nicht maschinell, sondern von Hand ausgerichtet, und wie erwähnt, auch von Hand in die Haltevorrichtung eingespannt werden, was natürlich die Gefahr ungleichmäßiger Vorausrichtung -sowie auch einen entsprechenden Zeitverlust mit sich bringt.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, bei dem in einem ununterbrochenen Fließverfahren ohne Anhalten der Transportvorrichtung und ohne Vorausrichtung von Hand, die Borsten völlig maschinell und selbsttätig nach ihren verschiedenen Längen sortiert werden. Unter Verwendung einer Transportvorrichtung, die unter einem Winkel zu der Reihe der Abzugsorgane bzw. Greifvorrichtungen geführt ist und bei der somit durch die Greifvorrichtungen die Borsten in Längen abgezogen werden, die vom Abstand der Greifvorrichtungen von der Fördervorrichtung abhängig sind, die Borsten auf eine kontinuierlich bewegte Transportvorrichtung aufgelegt, mit ihren Köpfen, z. B. durch eine Rüttelvorrichtung selbsttätig ausgerichtet und durch eine Andruckvorrichtung, die z. B: aus einem endlosen Seil oder Band besteht, das durch unter Federdruck stehende Andruckrollen auf das Förderband gepreßt wird, Kauf der Transportvorrichtung festgehalten und von den Greifvorrichtungen gezupft werden. Letztere sind als Rollpaare ausgebildet und werden dem Förderband periodisch bis auf den Zupfabstand genähert und von ihm wieder entfernt. Die so ausgezupften Borsten werden dann von den Zupf rollen wiederum selbsttätig auf Tische abgelegt, von denen sie durch einen von der Maschine betätigten Wischer oder durch ähnliche Mittel, z. B. durch periodisches Schrägstellen der Tische in Auffangkästen gefördert werden, von denen je einer sich unterhalb jedes Tisches befindet. Die Bedienungsperson hat somit nichts anderes zu tun, als förtlaufend unsortiertes Borstenmaterial lose auf die Transportvorrichtung aufzulegen und zur gegebenen Zeit die Sammelbehälter für die einzelnen Borstengrößen zu entleeren.
  • Das Förderband besteht - um das feste An: drücken der Borsten durch die Andrückvörrichtung zu begünstigen - vorzugsweise aus einzelnen Gliedern, die gelenkig miteinander verbunden und mit zwei Spitzenreihen versehen sind, die kammartig aus dem Förderband herausragen und zwischen denen das Anpreßband und die Anpreßrolleri laufen. Die Spitzenreihen haben die Wirkung, ein seitliches Wegrutschen der Borsten bzw. deren Schrägstellung zu verhindern. Um die Betätigung der Greifvorrichtung zu vereinfachen, werden diese auf einem -gemeinsamen hin- und herbewegten. bzw. schwenkbaren Träger angeordnet, wobei sie zugleich gemeinsam und ständig angetrieben werden.
  • Die Andruckrollen liegen den Zupfstellen gegenüber, da gerade hier ein besonders gutes. Festhalten erforderlich ist: An -deal Zupfstellen sind, weiterhin zweckmäßig besondere Führungsbleche vorgesehen, welche- die Fahnen der Borsten nach unten drücken, die an sich wegen des Druckes durch das Seil oder Band die Neigung haben, sich schräg nach oben zu stellen.
  • Ein Beispiel nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der Andruckeinrichtung der Borsten, Fig. 4 eineVorderansicht der Andruckvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht der Andruckvorrichtung, Fig. 6 den Greifrollenteil von vorn gesehen, Fig. 7 Greifrollen und Aufnahmehalter von oben und Fig. 8 Greifrollen und Aufnahmehalter von der Seite.
  • Ein aus Gliedern 39 bestehendes Förderband i nimmt die zu sortierenden Borsten 2 auf. Zur Halterung und Ausrichtung sind auf dem Förderband kammartige Spitzen 3 beiderseits am Rand vorgesehen. Zwischen den Kämmen verläuft eine endlose Kordel 4, die durch Rollen 5 gegen die Borsten 2 _ gedrückt wird. Um etwaige Höhenunterschiede auszugleichen, sind die Rollen 5 auf Schwenkhebeln 6 gelagert, die um einen Zapfen 7 schwenkbar sind und durch eine Feder 37 (Fig. 3) gegen das Fördergut gedrückt werden. Durch eine mit schräger Eintrittsfläche versehene Rüttelvorrichtung 8 werden die Borsten mit ihrer Kopfseite gleichmäßig ausgerichtet, bevor sie von den Rollen 5 bzw. der Kordel4 angedrückt werden.
  • Hintereinander, unter einem Winkel zur Fördereinrichtung i sind nun eine Anzahl Greifrollenpaare 9, io vorgesehen, von denen die Rollen io von einer gemeinsamen Welle 38 angetrieben werden und die Rollen 9 unter Druck mit den Rollen io umlaufen. Sobald die Borsten 2 in den Bereich eines Greifrollenpaares kommen, werden die von ihr erfaßten jeweils längsten Borsten herausgezupft und gelangen nach Durchlaufen der Greifrollen auf eine tischartige Platte i i, von der sie durch einen Wischer i2 seitwärts in einen Aufnahmebehälter 13 abgeworfen werden. Die Rollen io weisen zweckmäßig eine Lauffläche aus Gummi auf und die aus Metall gefertigten Rollen 9 sind mit Rippen versehen, um die Borsten gut greifen zu können. Zum sicheren Auszupfen der erfaßten Borsten ist ferner noch eine hin-. und hergehende Bewegung des gesamten Greifrollenträgers 28 vorgesehen. Hierfür ist letzterer in einer Gleitführung 14- horizontal beweglich, und zwar vorzugsweise nicht senkrecht zur eigenen Längsrichtung, sondern senkrecht zum Förderband i, damit die Borsten genau in ihrer Längsrichtung herausgezogen werden. Die Bewegung wird gesteuert durch den Übertragungshebel 15 und die Exzenter 16, die von einer Antriebswelle 17 aus angetrieben sind.
  • Die Betätigung der Wischer 12, die aus einem umgelegten Stück flachen Gummis bestehen- können, das durch eine Einspannnung ig (Fig. 6) gehalten wird, erfolgt mit Hilfe eines doppelarmigen Fühlhebels 2o, 21 dessen Arm 2o sich mit einer Fühlrolle 22 auf einer nockenartigen festen Gleitfläche 23 bewegt. Der Arm 2 1 läuft mit einer Rolle 24 in einer Gabel 25, die an der Verstellstange 26 angebracht ist, mit der weiterhin die Wischer i2 bzw. ihre Haltevorrichtungen ig verbunden sind. Wird bei der Hin- und Herbewegung des Greifrollenträgers 28 die Verstellstange 26 durch den Arm 21 nach links bewegt, so spannt sich dabei die Feder 27, welche bewirkt, daß die Rolle 22 dauernd im Eingriff mit dem Nocken 23 bleibt. Sobald sich der Greifrollenträger 28 genügend weit von dem Förderband i entfernt hat (Fig. i) gelangt die Fühlrolle 22 auf die schiefe Ebene des Nockens 23 und ruft eine Bewegung der Wischer i2 von links nach rechts (Fig. 6 und 7) hervor, wobei die auf der Tischplatte i i angesammelten Borsten nach rechts weggeschoben werden und über den Rand der Tischplatte hinweg in die Aufnahmebehälter 13 fallen. Diese Bewegung geschieht für alle Wischer gemeinsam.
  • Statt einen Wischer zu benutzen oder in Verbindung mit einem solchen kann auch die ganze Tischplatte periodisch schräg gestellt werden, um die angesammelten Borsten abrutschen zu lassen. Zu diesem Zweck ist die Tischplatte i i auf einer Achse 2g befestigt, die ihrerseits im Maschinengehäuse 30 bei 31 und 32 gelagert sein kann. Die Tischplatte wird durch eine Feder 33 im Normalfall nach rechts (Fig. 8) bis dicht vor die Greifrolle io geschoben. Soll sie geschwenkt werden, so muß naturgemäß die Achse 2g nach links bewegt werden, um aus dem Bereich der Rolle io herauszugelangen. Um dies zu ermöglichen, ist ein Nocken 34 mit schiefer Ebene und eine entsprechend schiefe Ebene am Lagerbock 31 vorgesehen. Wird z. B. mit einer Kurbel 35 die Achse 2g und damit die Tischplatte i i gedreht, so wird gleichzeitig durch die schiefen. Ebenen 34 und 3 i die Tischplatte auf der Welle 29 oder mit dieser zusammen in den Lagern 31 und 32 axial verschoben und geneigt, ohne daß sie mit der Rolle io in Berührung kommt.
  • An jeder Andrückrolle 5 ist ein Führungsblech 36 angebracht, das dafür sorgt, daß die Borsten, die durch das Andrücken die Neigung haben, sich hoch zu richten, entsprechend niedergehalten werden, so daß sie gut in die Greifrollen hineingeführt werden.
  • Der Antrieb der Greifrollen erfolgt in irgendeiner Weise, z. B. über ein schwenkbares Kettenrad od. dgl., wie dies an sich von anderen Maschinen her bekannt ist. Haben die Borsten :2 alle Greifrollen passiert, so sind auch die kleinsten von ihnen erfaßt und in dem Aufnahmebehälter 13 geordnet gesammelt. Es kann somit das Fördergut :2 in ununterbrochener Folge zugeführt werden, und der ganze Betrieb erfolgt ohne besondere Handgriffe oder Zwischenmaßnahmen vollkommen selbständig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sortieren von Borsten unter Verwendung einer Transportvorrichtung, die unter einem Winkel zu einer Reihe von Abzugsorganen bzw. Greifvorrichtungen geführt ist und bei der durch die Greifvorrichtungen die Borsten in Längen abgezogen werden, die vom Abstand der Greifvorrichtungen von der Fördervorrichtung abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (2) auf eine kontinuierlich bewegte Transportvorrichtung bzw. ein Förderband (i) aufgelegt, mit ihren Köpfen, z. B. durch eine Rüttelvorrichtung (8) selbsttätig ausgerichtet und durch eine Andrückvorrichtung, die z. B. aus einem endlosen Seil oder Band (4) besteht, das durch unter Federdruckstehende Andrückrollen (5) auf das Förderband (i) gepreßt wird, auf dein Förderband (i) festgehalten und von den Greifvorrichtungen (g, io) gezupft werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rollpaare (g, io) ausgebildeten Greifvorrichtungen dem Förderband (i) periodisch bis auf den Zopfabstand genähert und von ihm wieder entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und -, dadurch gekennzeichnet, daß die von Greifrollenpaaren (g, io) auf Tische (i i) abgelegten Borsten (2) durch Wischer (i2) und/oder periodisches Schrägstellen der Tische (i i) in Auffangkästen (i3) gefördert werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (i) aus einzelnen Gliedern (3g) besteht, die gelenkig miteinander verbunden und mit zwei Spitzenreihen (3) ver sehen sind, zwischen denen das Anpreßband (4) und die Anpreßrollen (5) laufen.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (g, to), auf einen gemeinsamen, hin- und herbewegten Träger (28) angeordnet und gemeinsam und ständig angetrieben sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (5) den Zopfstellen gegenüberliegen und daß an ihnen Führungsbleche (36) für die Borsten (2) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 043, 392 530, 498 596, 433 657, 555 539, 438 o69.
DEB13234A 1951-01-04 1951-01-04 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Borsten Expired DE941192C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228587B (de) * 1965-01-02 1966-11-17 Diethelm Grocke Kaemmvorrichtung fuer Haare

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