DE9411385U1 - Einrichtung zum Reinigen von Böden - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von BödenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
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Description
• ·♦ ·
Br O 8 DEG M.Burkhardt
Wendebezug
Beschreibung Einrichtung zum Reinigen von Böden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen von Böden und ähnlich glatten Flächen, die mit an
einem Trägermaterial befestigten Fasern versehen ist, welche mit einem freien Ende vom Trägermaterial abstehen
und die an einer Trageinrichtung befestigbar ist.
Das Festlegen der Einrichtung an der Trageinrichtung soll schnell und einfach vorzunehmen sein; trotzdem soll ein
ausreichender Halt der Einrichtung an der Trageinrichtung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einrichtung wenigstens abschnittsweise doppellagig ausgebildet ist und wenigstens auf ihrer der
Trageinrichtung zugekehrten Seite mit von den Schmalseitenenden beabstandeten Öffnungen zum Einstecken
der beiden Enden der Trageinrichtung versehen ist.
Durch diese Doppellagigkeit wird ein sehr guter Halt der
Einrichtung an der Trageinrichtung erzielt und die Trageinrichtung ist schnell und zuverlässig in die
Öffnungen einführbar.
• ·
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß die Öffnungen als langlochförmige
Ausnehmungen ausgebildet sind und sich quer zur Längsrichtung der Einrichtung erstrecken.
Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn sich erfindungsgemäß die Öffnungen nur über einen mittleren Teil
der Breite der Einrichtung erstrecken.
Damit kann sich die Einrichtung trotz der steifen Trageinrichtung gut an Übergänge, Ränder und Fugen des
Fußbodens anpassen, da ihre Randbereiche flexibel bleiben.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß die beiden Lagen der Einrichtung
beiderseits der Enden der Öffnung miteinander verbunden
sind, wobei sich die Verbindung gegen die Schmalseitenenden hin erstreckt.
Damit ist auch ein seitliches Ausweichen der Trageinrichtung in der Einrichtung vermieden, so daß eine
optimale Verwendung der Einrichtung gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß beide Lagen aus einem mit Fasern
ausgerüsteten Trägermaterial bestehen, und daß in beiden Lagen Öffnungen zur Aufnahme der Trageinrichtung vorgesehen
sind.
Diese Fasern können aus unterschiedlichen Materialien bestehen oder unterschiedlich zusammengesetzt sein um
verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. So ist es z.B. möglich, die eine Lage mit Fasern zum Reinigen und die
andere Lage mit Fasern zum Trockenwischen oder zum Polieren auszustatten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß die die Enden der Trageinrichtung aufnehmenden
Abschnitte der Einrichtung mit einer zwischen den beiden Außenlagen angeordneten Mittellage versehen sind, wobei
diese Mittellage keine Öffnungen aufweist.
Die Enden der Trageinrichtung werden dabei zwischen die obere Lage und die Mittellage eingeschoben, so daß in
diesem Bereich die untere Lage und die Mittellage unterhalb der Trageinrichtung liegen. Da im übrigen Bereich die
beiden Außenlagen unterhalb der Trageinrichtung liegen, sind zwischen der Trageinrichtung und dem zu behandelnden
Boden immer zwei Lagen vorhanden, so daß eine ebene Auflage gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine Reinigungs-Einrichtung
mit einer Trageinrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reinigungs-Einrichtung
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Reinigen von Fußböden.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 eine nicht näher dargestellte Trageinrichtung bezeichnet, die etwa in der
Mitte mit einem Gelenk 2 versehen ist, wodurch ihre beiden Enden 3 und 4 nach unten klappbar sind. An dieser
Trageinrichtung ist eine Einrichtung 5 befestigt, die zum Reinigen von Fußböden dient und die zweilagig ausgebildet
ist. Die untere der beiden Lagen 6 und 7 besteht aus einem Trägermaterial, an dem Fasern 8 befestigt sind, welche mit
ihrem einen Ende frei vom Trägermaterial der Lage 6 nach unten abstehen. Die obere Lage 7 ist aus einem beliebigen
Material und entlang ihres Außenrandes mit der unteren Lage 6 verbunden. Die obere Lage 7 weist zwei langlochförmige
Öffnungen 9 und 10 auf, in welche die beiden Enden 3 und 4 der Trageinrichtung eingesteckt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 besteht die obere Lage
27 der Einrichtung 25 ebenfalls aus einem Trägermaterial, an dem Fasern 28 befestigt sind. Diese Fasern 28
unterscheiden sich jedoch von den Fasern 8 der unteren Lage 26 und dienen zum Trockenwischen oder Polieren des
Fußbodens. Um diesen anderen Einsatzzweck der Einrichtung erfüllen zu können, braucht sie nur von der Trageinrichtung
1 abgenommen zu werden und mit der Lage 26 nach oben bzw. der Lage 27 nach unten wieder aufgesteckt zu werden. Zu
diesem Zweck befinden sich auch in der Lage 26 entsprechende Öffnungen 9 und 10. Dabei ist im Bereich der
Öffnungen 9 und 10 eine Zwischenlage 29,30 zwischen den beiden Außenlagen 26 und 27 vorgesehen, so daß ein
Durchtreten der Enden 3 und 4 vermieden wird. Diese Zwischenlage 29,30 hat etwa die gleiche Dicke wie die
beiden Außenlagen 26,27, wodurch unter der gesamten Trageinrichtung 1 die gleiche Stärke der Einrichtung
vorliegt und eine ebene Auflage erzielt ist.
Zweckmaßigerweise ist - wie in Fig.3 dargestellt - der
zwischen den Lagen liegende und sich von den Öffnungen 9 und 10 ausgehend, nach außen erstreckende Raum durch Nähte
31 abgeteilt, so daß sich die Enden 3 und 4 nicht seitlich verschieben können.
Claims (7)
1. Einrichtung(5,25) zum Reinigen von Böden und ähnlich
glatten Flächen, die mit an einem Trägermaterial befestigte Fasern(8,28) versehen sind, welche mit
einem freien Ende vom Trägermaterial abstehen und die an einer Trageinrichtung(1) befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung(5,25) wenigstens
abschnittsweise doppellagig ausgebildet ist und wenigstens auf ihrer der Trageinrichtung(1)
zugekehrten Seite mit von den Schmalseitenenden beabstandeten Öffnungen(9,10) zum Einstecken der
beiden Enden(3,4) der Trageinrichtung(1) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(9,10) als langlochförmige
Ausnehmungen ausgebildet sind und sich quer zur Längsrichtung der Einrichtung(5,25) erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen(9,10) nur über
einen mittleren Teil der Breite der Einrichtung(5,25)
erstrecken.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen(6,7,26,27) der Einrichtung(5,25)
beiderseits der Enden der Öffnungen(9,10) miteinander
verbunden sind, wobei sich die Verbindung(31) gegen die Schmalseitenenden hin erstreckt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagen(26,27) aus
einem mit Fasern(8,28) ausgerüsteten Trägermaterial bestehen, und daß in beiden Lagen Öffnungen(9,10) zur
Aufnahme der Trageinrichtung(1) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Enden(3,4) der Trageinrichtung(1)
aufnehmenden Abschnitte der Einrichtung(25) mit einer zwischen den beiden Außenlagen(26,27) angeordneten
Mittellage(29,30) versehen sind, wobei diese Mittellage keine öffnungen aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen(26,27) mit
unterschiedlichen Fasern(8,28) ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411385U DE9411385U1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Einrichtung zum Reinigen von Böden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411385U DE9411385U1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Einrichtung zum Reinigen von Böden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411385U1 true DE9411385U1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6911131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411385U Expired - Lifetime DE9411385U1 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Einrichtung zum Reinigen von Böden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411385U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520193U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-02-22 | Vermop Salmon Gmbh, 97877 Wertheim | Mopbezug |
EP0713671A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-29 | SALSOR S.a.s. di Sorrentino Vincenzo & C. | Auswechselbarer Mopbezug |
DE19823044C1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-10-07 | Willy Schuetz | Wende-Wischmop |
DE19803603C2 (de) * | 1998-01-30 | 2003-12-24 | Edmund Heinrich Schmitt | Reinigungstuch |
-
1994
- 1994-07-14 DE DE9411385U patent/DE9411385U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0713671A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-29 | SALSOR S.a.s. di Sorrentino Vincenzo & C. | Auswechselbarer Mopbezug |
DE29520193U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-02-22 | Vermop Salmon Gmbh, 97877 Wertheim | Mopbezug |
DE19803603C2 (de) * | 1998-01-30 | 2003-12-24 | Edmund Heinrich Schmitt | Reinigungstuch |
DE19823044C1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-10-07 | Willy Schuetz | Wende-Wischmop |
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