DE9411378U1 - Hochdruck-Anschlußvorrichtung - Google Patents

Hochdruck-Anschlußvorrichtung

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DE9411378U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1152Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Unser Zeichen : G 5914 DE
Anmelder : Renk Tacke GmbH 6. Juli 1994
Hochdruck-Anschlußvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Anschlußvorrichtung einer Hydraulikpumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Hydraulikpumpen und deren Anschlußteile müssen regelmäßig auf Funktion und Dichtheit überprüft werden. Im Rahmen dieser Kontrollen wird z.B. die Funktion des Manometers, welches direkt an die Pumpe angeschlossen ist, überprüft. Daneben muß das Überdruckventil oder das
Druckeinstellventil der Hydraulikpumpe vor dem Betrieb in der Weise eingestellt werden, daß es bei Erreichen eines von der Anwendung der Hydraulikpumpe abhängigen oberen Grenzdrucks automatisch öffnet.
Diese Prüf- und Einstellarbeiten an der Hydraulikpumpe können allerdings nur dann ausgeführt werden, wenn die Pumpe in Betrieb ist. Bisher mußte die Hydraulikpumpe an eine entsprechende Hydraulikmaschine angeschlossen werden, um solche Arbeiten durchzuführen zu können. Dies verursacht an der entsprechenden Maschine aber unnötige Stillstandszeiten und Besten. Es wäre daher wünschenswert, eine Hydraulikpumpe zu Prüf- und Einstellarbeiten in Betrieb setzen zu können, ohne daß diese an eine entsprechende Arbeitsmaschine angeschlossen wird. Ein Druckaufbau in der Pumpe ist möglich, wenn der Anschlußstutzen auf der Hochdruckseite durch eine Verschlußkappe verschlossen wird.
Beim Stand der Technik sind Verschlußkappen bekannt, welche auf Hochdruck-Anschlußstutzen von Hydraulikpumpen aufgesteckt werden, wenn am Stutzen keine Anschlußleitung angeschlossen ist und die Hydraulikpumpe außer Betrieb ist, um Beschädigungen des Anschlußstutzens zu vermeiden und um zu verhindern, daß das Rest-Hydrauliköl, welches sich bei Stillstand der Hydraulikpumpe in den Hydraulikleitungen und in der Pumpe befindet, austrocknet und verharzt. Entsprechend diesem Zweck werden an das Material und die Passungstoleranz zwischen Verschlußkappe und Anschlußstutzen keine hohen Anforderungen gestellt. Deshalb sind solche Verschlußkappen meistens dünnwandig und bestehen aus Kunstoff.
Die Anschlußstutzen des Stands der Technik sind zylindrisch
und weisen an ihrer äußeren Umfangsflache eine oder mehrere umlaufende Ringnuten auf, in welchen O-Ringe derart untergebracht sind, daß ein radial äußerer Umfangsteil der O-Ringe radial über die äußere Umfangsflache des Hochdruck-Anschlußstutzens hinausragt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verschlußkappe zu schaffen, welche einen Hochdruck-Anschlußstutzen einer Hydraulikpumpe druckfest und fluiddicht verschließt, wenn der Hochdruck-Anschlußstutzen dem Betriebsdruck der Hydraulikpumpe ausgesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig.l ein Blockschaltbild einer Hydraulikpumpe;
Fig.2 einen Hochdruck-Anschlußstutzen der Hydraulikpumpe von Fig.l und eine Verschlußkappe gemäß der Erfindung;
Fig.3 den Hochdruck-Anschlußstutzen von Fig.2, auf welchen die Verschlußkappe gemäß der Erfindung aufgesetzt ist.
In Fig.l ist eine Hydraulikpumpe 1 gezeigt, welche eingangsseitig einen Niederdruck-Anschlußstutzen 2 und ausgangsseitig einen Hochdruck-Anschlußstutzen 4 aufweist.
Gemäß Fig.2 ist der Hochdruck-Anschlußstutzen 4 zylindrisch und weist eine achsmittige Hydraulikfluid-Austrittsöffnung 5 auf, aus welcher das von der Pumpe geförderte Hydrauliköl austreten kann. Der Anschlußstutzen 4 weist an seiner
• ·
äußeren Umfangsfläche 6 mindestens eine umlaufende Ringnut 8 auf, in welcher mindestens ein O-Ring 10 derart untergebracht ist, daß ein radial äußerer Umfangsteil des O-Rings 10 radial über die äußere Umfangsflache 10 des Hochdruck-Anschlußstutzen 4 hinausragt.
Eine Verschlußkappe 12, welche auf den Anschlußstutzen 4 aufgeschoben werden kann, ist zylindrisch und weist entlang ihrer Mittelachse eine Sackbohrung 14 mit einer glatten zylindrischen inneren Mantelfläche 16 auf. Der Durchmesser der Bohrung ist so bemessen, daß, wenn die Verschlußkappe 12 auf den Hochdruck-Anschlußstutzen 4 aufsteckt oder aufgeschoben wird, die O-Ringe 10 des Anschlußstutzens 4 durch die Verschlußkappe 12 radial elastisch zusammengedrückt werden und die innere Mantelfläche 16 der Verschlußkappe 12 an der äußeren Umfancfsfläche 6 des Anschlußstutzens 4 spielfrei und dicht anliegt, wie Fig.3 zeigt. Dadurch wird die Austrittsöffnurig 5 des Hochdruck-Anschlußstutzens 4 auch dann druckfest und fluiddicht verschlossen, wenn der Hochdruck-Anschlußstutzen 4 dem Betriebsdruck der Hydraulikpumpe 1, welcher bis zu 1500 bar betragen kann, ausgesetzt ist. Insbesondere wird durch den radialen Anpreßdruck, den die zusammengedrückten O-Ringe gegen die innere Mantelfläche 16 der Verschlußkappe 12 ausüben, ein Reibschluß erzeugt, welcher ein selbstätiges Lösen der Verschlußkappe 12 vom Hochdruck-Anschlußstutzen 4 unter Druck verhindert.
Damit die Verschlußkappe 12 den hohen Betriebsdrücken Stand halten kann, muß sie aus einem Material gefertigt sein, das eine entsprechende Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird Messing verwendet. Es kann aber auch ein hochfester Kunststoff oder ein anderes Metall verwendet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlußkappe 12 wie ein Injektoranschluß einer hydraulischen Maschine ausgebildet, welcher auf den Hochdruck-Anschlußstutzen 4 der Hydraulikpumpe 1 aufgeschoben wird.
Um das Aufschieben der Verschlußkappe 12 auf den Anschlußstutzen 4 zu erleichtern, ist ein Innenumfangsrand 18 der Verschlußkappe 12 nach außen hin trichterförmig erweitert. Die Verschlußkappe 12 kann auch als Schutz des Hochdruck-Anschlusses 4 vor Beschädigung dienen und muß nur dann vom Anschlußstutzen 4 entfernt werden, wenn an die Hydraulikpumpe 1 eine hydraulische Maschine angeschlossen wird. Die Verschlußkappe 12 kann auch auf den Niederdruck-Anschlußstutzen 2 aufgeschoben werden, um diesen vor Beschädigung zu schützen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat die Verschlußkappe 12 ein Außengewinde 20, mit welchem sie durch eine Überwurfmutter 22 am Hochdruck-Anschlußstutzen festgeschraubt werden kann. Die Überwurfmutter 22 stützt sich an einem Ringbund 24 des Hochdruck-Anschlußstutzens 4 in Abziehrichtung der Verschlußkappe 12 ab.

Claims (7)

Unser Zeichen : G 5914 DE Anmelder : Renk Tacke GmbH 6. Juli 1994 Schutzansprüche
1. Hochdruck-Anschlußvorrichtung einer Hydraulikpumpe (1) mit mindestens einem rohrförmigen Hochdruck-Anschlußstutzen (4), welcher mindestens eine Hydraulikfluid-Austrittsöffnung (5) und an seiner äußeren Umfangsflache (6) mindestens eine umlaufende Ringnut (8) aufweist, in welcher mindestens ein 0-Ring (10) derart untergebracht ist, daß ein radial äußerer Umfangsteil des O-Rings (10) radial über die äußere Umfangsflache (6) des Hochdruck-Anschlußstutzen (4) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußkappe (12) vorgesehen ist, welche auf den Hochdruck-Anschlußstutzen (4) aufsteckbar ist und einen derartigen Innendurchmesser und eine derartige Steifigkeit aufweist, daß bei aufgesteckter Verschlußkappe (12) der O-Ring (10) des Hochdruck-Anschlußstutzens (4) durch die Verschlußkappe (12) radial elastisch zusammengedrückt wird und die Austrittsoffnung (5) des Hochdruck-Anschlußstutzens (4) durch die Verschlußkappe (12) auch dann druckfest und fluiddicht verschlossen ist, wenn der Hochdruck-Anschlußstutzen (4) dem Betriebsdruck der Hydraulikpumpe (1) ausgesetzt ist.
2. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck der Hydraulikpumpe (1) bis 1200 bar
beträgt.
3. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12) aus Messing ist.
4. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12) auch als Schutz des Hochdruck-Anschlußstutzens (4) vor Beschädigung dient.
5. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12) eine glatte zylindrische innere Mantelfläche (16) aufweist, welche auf den CD-Ring oder die O-Ringe (10) aufsteckbar ist.
6. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfangsrand (18) der Verschlußkappe (12) nach außen hin trichterartig erweitert ist.
7. Hochdruck-Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12) ein Außengewinde (20) hat, mit welchem sie'durch eine Überwurfmutter (22) am Hochdruck-Anschlußstutzen (4) festgeschraubt werden kann.
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