DE9411260U1 - Spannvorrichtung für Schaftwerkzeuge - Google Patents

Spannvorrichtung für Schaftwerkzeuge

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DE9411260U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg
&zgr; 94270-8/37/42
4 Beschreibung
Spannvorrichtung für Schaftwerkzeuge
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruches 1.
12 Die Spannvorrichtung weist eine Spanneinheit zur Verspannung des in eine
13 Werkzeugaufnahme eingesetzten Schaftwerkzeugs auf. Die Spanneinheit ist &kgr; z.B. als Dehnspannfutter oder als Spannzangeneinsatz ausgestaltet und wirkt is radial nach innen auf den Werkzeugschaft klemmend ein. Während des Arie beitsbetriebes überträgt die rotierende Werkzeugmaschinenspindel der Werk-1? zeugmaschine über die Spanneinheit ein Drehmoment auf den Werkzeug-
18 schaft. Normalerweise reichen die Reibungskräfte zwischen der Spanneinheit
ie und dem verspannten Werkzeugschaft aus, um Relativbewegungen zwischen
&mgr; der Werkzeugmaschinenspindel und dem Werkzeugschaft in Axialrichtung und
21 auch in Rotationsrichtung zu verhindern. In extremen Anwendungsfällen je-
22 doch, bei denen sehr hohe Drehmomente von der Werkzeugmaschinenspinde!
23 auf den Werkzeugschaft übertragen werden müssen, ist die Spannkraft der
24 Spanneinheit nicht mehr ausreichend, um Relativbewegungen in Rotations-2s richtung zwischen Werkzeugmaschinenspindel und Werkzeugschaft zu ver-26 meiden.
28 Um die verdrehsichere Mitnahme des Werkzeugschaftes auch bei nicht aus-
29 reichender Spannkraft der Spanneinheit zu gewährleisten, ist es aus
&mgr; DE 39 13 626 A1 bekannt, einen scheibenartigen Mitnehmer in die Spannvor-
31 richtung zu integrieren. Der Mitnehmer ist konstruktiv derart ausgestaltet, daß er
32 während des Betriebes der Werkzeugmaschine verdrehsicher in der Spannvor-
33 richtung gelagert ist. Auf diese Weise wird das Drehmoment verlustfrei auf die
34 Mitnehmerscheibe übertragen. Um nun auch das Drehmoment auf den
35 Werkzeugschaft zu übertragen, sind die Mitnehmerscheibe und der Werk-3&bgr; zeugschaft bereits von vornherein, also bereits vor dem Einsetzvorgang des 37 Werkzeugschafts in die Spannvorrichtung, dreh- und axialfest miteinander sä verbunden. Insbesondere ist eine einstückige Verbindung zwischen der Mit—
8.JuIl 1384
PatentanwaltsbüroTergau & Pohl, Nürnberg I ' ·* « &Idigr; · * * ! * * ^eiie ^
&igr; nehmerscheibe und dem Werkzeugschaft vorgesehen. Dabei ist die Mitneh-
2 merscheibe radial am Werkzeugschaft angeordnet. Derartige, mit einer Mit-
3 nehmerscheibe kombinierte Werkzeugschafte erfordern jedoch einen erhöhten
4 Herstellungsaufwand und dementsprechend erhöhte Herstellungskosten. Um
5 einen derartigen Werkzeugschaft überhaupt erst einsetzen zu können, muß &bgr; eine die verdrehsichere Lagerung der Mitnehmerscheibe berücksichtigende
7 Spannvorrichtung vorhanden sein. Die Herstellung der hierzu vorgeschlagenen
&bgr; Spannvorrichtung verteuert den Arbeitseinsatz des Schaftwerkzeugs. Um das
&ogr; Schaftwerkzeug auch in anderen Spannvorrichtungen einsetzen zu können,
10 muß die Mitnehmerscheibe aufwendig vom Werkzeugschaft entfernt werden. Im
11 Falle der einstückigen Verbindung zwischen Mitnehmerscheibe und Werk-
12 zeugschaft ist eine Trennung von beiden Bauteilen überhaupt nicht vorgese-
13 hen. Das Schaftwerkzeug ist in diesem Fall nur in der speziell ausgestalteten &eegr; Spannvorrichtung von Werkzeugmaschinen und dementsprechend selten ein-15 satzfähig. Der Auslastungsgrad des Schaftwerkzeugs bleibt dadurch sehr geie ring. Bei evtl. mechanischen Beschädigungen des Werkzeugschafts oder der
17 Mitnehmerscheibe werden aufgrund der festen Verbindung vorzugsweise beide ie Bauteile ausgetauscht werden. Das erforderliche Auswechseln lediglich eines ig der beiden Bauteile ist dadurch sehr teuer.
21 Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe
22 zugrunde, die verdrehsichere Lagerung des Werkzeugschaftes in der Werk-
23 zeugaufnahme technisch zu vereinfachen. Diese Aufgabe ist durch die Merk-
24 malskombination des Anspruches 1 gelöst.
26 Der Mitnehmer und der Werkzeugschaft sind zwei getrennte Bauteile. Der
27 Mitnehmer ist am Aufnahmeboden gelagert. Dadurch ist in Axäalrichtung der
28 Aufnahme weiterhin ausreichend Raum zur Anordnung einer herkömmlichen
29 Spanneinheit vorhanden. Herkömmliche Spannvorrichtungen können deshalb so mit geringem technischen Aufwand an die erfindungsgemäße verdrehsichere 31 Mitnahme des Werkzeugschaftes angepaßt werden.
33 Für den verdrehsicheren Eingriff des Werkzeugschaftes in den Mitnehmer muß
34 lediglich das axiale Schaftfreiende an den Mitnehmer konstruktiv angepaßt
35 werden. Demzufolge erfordert der übrige Werkzeugschaft keinerlei konstruktive
36 Anpassung an den Mitnehmer. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann
37 deshalb eine Vielzahl von im Handel erhältlicher Schaftwerkzeuge verdrehsi-
S.Jull1B94
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg I * · &iacgr; , · **· Seite 3
&igr; eher aufnehmen. Die hierzu evtl. erforderliche Anpassung des Schaftfreiendes 2 an den Mitnehmer ist mit geringem Nachbearbeitungsaufwand möglich.
4 Unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung des Schaftfreiendes ist eine
5 Verspannung des Werkzeugschafts in herkömmlicher Weise mit bewährten
&bgr; Spanntechniken gewährleistet. Die Verspannung des Werkzeugschafts bleibt
7 deshalb weiterhin montagefreundlich und technisch einfach. Die Verwendung
&bgr; des Mitnehmers entlastet die Spanneinheit teilweise von der Aufgabe, Dreh-
9 momente auf den Werkzeugschaft übertragen zu müssen. Vielmehr muß die
10 Spanneinheit bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung den Werkzeug-
11 schaft in der Werkzeugaufnahme zentrieren.
is Da der Mitnehmer am Aufnahmeboden gelagert ist, bildet er eine axiale An-
14 schlagfläche für den Werkzeugschaft bei dessen Einsetzen in die Werkzeug-
15 aufnahme. Der Mitnehmer dient dadurch in einer weiteren Funktion als Mon-
16 tagehilfe. Dabei wird der Werkzeugschaft in üblicher Weise in Axialrichtung in &igr;? die Werkzeugaufnahme eingesetzt. Das verdrehsichere Einsetzen des Schaft-18 Werkzeugs erfordert deshalb vom Bediener im Vergleich zu herkömmlichen
ig Spannvorrichtungen keine zusätzlichen Montageschritte.
21 Anspruch 2 schlägt eine fertigungstechnisch einfach zu realisierende Möglich-
22 keit vor, das Schaftfreiende und den Mitnehmer konstruktiv derart aneinander
23 anzupassen, daß eine verdrehsichere Mitnahme des Werkzeugschaftes immer
24 gewährleistet ist.
26 Gemäß Anspruch 3 kann durch die zentrische Anordnung des Mitnehmers das
27 Schaftwerkzeug jeweils um 0° und 180° verdreht eingesetzt werden.
29 Nach Anspruch 4 ist das Schaftfreiende normgemäß ausgestaltet. Es handelt
so sich dabei um einen in Rotationsebene etwa rechteckigen Querschnitt der das
31 Schaftfreiende bildenden Mitnehmerrippe. Damit entfällt am Werkzeugschaft
32 jeglicher nachträglicher Bearbeitungsaufwand zum verdrehsicheren Einsetzen
33 in den Mitnehmer. Lediglich im Mitnehmer muß eine dem Querschnitt der Mit-
34 nehmerrippe ausgestaltete Nut vorgesehen sein. Nach DIN 1809 hergestellte
35 Schaftwerkzeuge werden in einer großen Anzahl im Handel angeboten.
se Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit konstruktiv
37 angepaßtem Mitnehmer in einfacher Weise für eine Vielzahl handelsüblich ver-
38 wendeter Schaftwerkzeuge einsetzbar.
8.JuIl 1934
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ; ·*.&Ggr; *·* J***· Seite 4
2 Gemäß Anspruch 5 ist auch der Mitnehmer innerhalb der Spannvorrichtung
3 montagefreundlich einsetzbar. Hierzu muß der Mitnehmer lediglich in Axialrich-
4 tung in die Werkzeugaufnahme und mit seinem Mitnehmerschaft in die sich an
5 die Werkzeugaufnahme anschließende Ausnehmung eingeführt werden. Dabei &bgr; liegt der Mitnehmerschaft formschlüssig in der Ausnehmung ein. Da einerseits 7 üblicherweise der Querschnitt der Ausnehmung kleiner ist als derjenige der
&bgr; Werkzeugaufnahme, dient der Aufnahmeboden als Anschlagfläche bei der
&bgr; axialen Verschiebung des Mitnehmerschaftes während der Montage des Mit—
10 nehmers. Sobald der Mitnehmer an den Aufnahmeboden anschlägt, ist die
11 Soll-Lage des Mitnehmers im Montageendzustand erreicht. Auf diese Weise ist
12 eine fehlerhafte Montage des Mitnehmers zuverlässig vermieden. Nach Errei-
13 chen seiner Soll-Lage muß der Mitnehmer lediglich verspannt werden, damit er &mgr; innerhalb der Spannvorrichtung verdrehsicher und axial unverschieblich gelai5 gert ist. Seine unbewegliche Lagerung in Axialrichtung unterstützt auch die
ie unbewegliche Lagerung des Werkzeugschaftes in diese Richtung.
ie Die beschriebene Lagerung des Mitnehmers innerhalb der Spannvorrichtung
&iacgr;&ogr; ermöglicht auch dessen montagefreundliche Entnahme aus der Spannvorrich-
20 tung. Wartungs- und Reparaturmaßnahmen sind deshalb technisch einfach
21 durchführbar.
23 Gemäß Anspruch 6 ist der Mitnehmerschaft in einfacher Weise durch eine auf
24 seine Spannfianke einwirkende Kraft gegen ein versehentliches axiales Ver-2s schieben gesichert. Der spitze Winke! zwischen Axialrichtung und der Spann-
26 flanke gewährleistet, daß immer eine Kraftkomponente der vom Spannelement
27 erzeugten Spannkraft in Axialrichtung wirkt und den Mitnehmer in Richtung der
28 Werkzeugmaschine drückt. Eine dieser Kraftkomponente entgegengesetzte
29 Kraft entsteht durch die Anlage des Mitnehmers am Aufnahmeboden. Auf diese so Weise verbleibt der Mitnehmer zuverlässig in seinem verspannten Zustand.
32 Sind in Axialrichtung je nach Anwendungsfall unterschiedlich große Spann-
33 kraftkomponenten erforderlich, so wird dies einfach durch die Herstellung von
34 Mitnehmerschäften mit Spannflanken unterschiedlichen Neigungswinkels er-
35 zielt. Die Konstruktion und Anordnung der Spannflanke und des Spannelese mentes ermöglichen nicht nur die axial unverschiebliche Lagerung des Mitneh-
37 mers, sondern auch ohne zusätzliche technische Maßnahmen eine in Rotati-
38 onsrichtung verdrehsichere Fixierung des Mitnehmers.
&bgr;.« 1994 ··:·*:·
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg J · I I ,· ·**. J Seite 5
2 Anspruch 7 ermöglicht eine flächige Anlage zwischen dem Spannelement und
3 dem Mitnehmerschaft des Mitnehmers. Dies unterstützt ebenfalls eine sehr
4 große, in Axialrichtung wirksame Spannkraftkomponente des Spannelementes.
e Die Ansprüche 8 bis 10 betreffen ein sehr bedienungsfreundliches Spannele-
7 ment. Im Bedarfsfall ist es sehr einfach austauschbar.
s Es ist bekannt, Spannvorrichtungen mit einer axial wirksamen Zustelleinrich-
10 tung für den Werkzeugschaft auszustatten. Eine solche Zustelleinrichtung ist
11 beispielsweise aus DE 93 01 918 U1 bekannt. Vorteilhaft ist es, das Spannele-
12 ment und den Mitnehmer gemäß den Ansprüchen 6 bis 10 so zu dimensionie-
13 ren, daß sie nach Herausnahme der genannten axialen Zustelleinrichtung ohne &mgr; weitere technische Änderungen in die Spannvorrichtung einsetzbar sind. Da-
15 durch ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung für unterschiedliche
ie Verwendungszwecke geeignet.
18 Anspruch 11 schlägt ein hydraulisches Dehnspannfutter als Spanneinheit vor.
19 Derartige Dehnspannfutter sind in einer Vielzahl erhältlich und haben sich beim &mgr; Einsatz in Spannvorrichtungen bewährt. Der Werkzeugschaft wird über den
21 wesentlichen Teil seiner Schaftlänge vollflächig vom Dehnspannfutter beauf-
22 schlagt. Das Dehnspannfutter enthält eine Druckmembran, die den Werkzeug-
23 schaft radial umgibt. Durch Flüssigkeitsdruck innerhalb des Dehnspannfutters
24 wird die Druckmembran radial nach innen gegen den Werkzeugschaft gepreßt
25 und nimmt dadurch die Verspannung des Werkzeugschaftes vor.
27 Der Reduziereinsatz gemäß Anspruch 12 ermöglicht es, mit demselben Dehn-
28 Spannfutter Werkzeugeinsätze unterschiedlichen Schaftdurchmessers je nach
29 verwendetem Reduziereinsatz benutzen zu können, ohne immer für einen be-
30 stimmten Schaftdurchmesser ein entsprechend angepaßtes Dehnspannfutter si verfügbar haben zu müssen. Mit unterschiedlich dimensioniert vorrätigen Re-
32 duziereinsätzen ist die Spannvorrichtung deshalb technisch einfach und ko-
33 stengünstig an unterschiedlich dimensionierte Werkzeugschäfte anpaßbar. Die
34 Druckmembran des Dehnspannfutters wirkt unmittelbar radial nach innen
35 klemmend ein. Dadurch wird der Reduziereinsatz elastisch zusammengedrückt. se Letzterer überträgt den Spanndruck des Dehnspannfutters auf den Werkzeug-37 schaft. Die Montage erfolgt üblicherweise derart, daß zunächst der hülsenartige se Reduziereinsatz in die Werkzeugaufnahme eingeführt wird und sodann der
S. JuIl 1894
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg &Idigr; · * I * · «J Seite 6
&igr; Werkzeugschaft in den vom Reduziereinsatz eingeschlossenen Hohlraum 2 eingesetzt wird.
4 Gemäß Anspruch 13 weist der Mitnehmer einen größeren Flächenquerschnitt
5 als der Werkzeugschaft auf. Dies unterstützt die mechanische Stabilität des
&bgr; Mitnehmers gegenüber dem Werkzeugschaft und auch die zuverlässige Dreh-
7 momentübertragung des Mitnehmers auf den Werkzeugschaft bei sehr großen
8 auf das Schaftwerkzeug einwirkenden radialen Schnittkraftkomponenten. In
&bgr; einer weiteren Funktion kann der Mitnehmer als Anschlagfläche bei der Mon-
10 tage des Reduziereinsatzes dienen und unterstützt dadurch weiterhin den
11 montagefreundlichen Zusammenbau der Spannvorrichtung. Da der Mitnehmer
12 in seinem verspannten Zustand in Axialrichtung unverschieblich gelagert ist, ist is auch der in die Werkzeugaufnahme eingesetzte Reduziereinsatz verbessert
&eegr; gegen ungewollte axiale Verschiebungen gesichert.
ie Gemäß Anspruch 14 ist der Mitnehmer eine am Aufnahmeboden anliegende
&igr;? Scheibe. Ein derartiger Mitnehmer ist fertigungstechnisch sehr einfach her-
18 stellbar. Die formschlüssige Anpassung des scheibenartigen Mitnehmers an
is den Querschnitt der Werkzeugaufnahme ermöglicht eine gute Führung des
&mgr; Mitnehmers bei dessen axialen Einsetzvorgang und unterstützt dadurch die
21 bedienungsfreundliche Montage.
23 Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Figur dargestellten Aus-
24 führungsbeispieles näher erläutert.
26 Die Figur zeigt einen entlang der Längsachse durch die Werkzeugaufnahme
27 einer Maschine gelegten Längsschnitt.
29 Die Werkzeugaufnahme 1 enthält am Innenumfang ihres Aufnahmemundes
so ein Dehnspannfutter 3 der üblichen, etwa dem eingangs genannten Stand der
si Technik entsprechenden Art. Das Wesen des Dehnspannfutters 3 besteht in
32 einer hülsenartigen Druckmembran 4, die durch ein radial nach innen auf sie
33 einwirkendes Druckmittel radial zur Werkzeugachse 5 nach innen aufgewölbt
34 wird und dadurch den Spanndruck erzeugt. Beim Ausführungsbeispiel wirkt die
35 Druckmembran 4 auf einen hülsenförmigen, mit seinem Außendurchmesser an se ihr bündig anliegenden Reduziereinsatz 6, der hier die Funktion eines Adapters
37 ausübt. Dazu entspricht sein Innendurchmesser dem Außendurchmesser des
38 Werkzeugschaftes 7, der beim Ausführungsbeispiel einem Fräser zugeordnet
8. Juli 1994
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg J ·*< >· · ·* 5 '· · Seite 7
&igr; ist. Die Gestaltung des Werkzeuges ist ähnlich DIN 1809. Im Bereich des rück-
2 wältigen, der Werkzeugmaschine 8 zugewandten Endes ist die Werkzeugauf-
3 nähme 1 über ihren Umfang ausgefüllt von einem Mitnehmer 9, der hier die
4 Form einer Mitnehmerscheibe mit der Werkzeugachse 5 als Mitnehmerachse
5 aufweist. Der Außendurchmesser der Mitnehmerscheibe 9 entspricht dem
&bgr; Innendurchmesser der Werkzeugaufnahme 1. Die Mitnehmerscheibe 9 liegt in
7 Axialrichtung 21 am Aufnahmeboden 10 der Werkzeugaufnahme 1 an. Ma-
8 schinenseitig trägt die Mitnehmerscheibe 9 einen zur Werkzeugachse 5 ko-
9 axialen Mitnehmerschaft 11, der sich in die als Innenbohrung ausgebildete
10 Ausnehmung 12 einer Werkzeugmaschinenspindel 13 hinein erstreckt. Die
11 Werkzeugmaschinenspindel 13 bildet das Gehäuse der Spannvorrichtung. Der
12 Durchmesser der Ausnehmung 12 ist kleiner als der Durchmesser der Werk-
13 zeugaufnahme 1.
ie Der Mitnehmerschaft 11 ist an seinem Umfang mit einer Spannkerbe 14 zur
ie Beaufschlagung durch eine Klemmschraube 15 versehen. Die Flanken der
&igr;? Spannkerbe 14 sind so gelegt, daß ihre der Werkzeugmaschine 8 zugewandte
is Spannfianke 16 einen spitzen, sich zur Maschine hin öffnenden Winkel 17 mit
19 der Werkzeugachse 5 bildet. Durch die Beaufschlagung der Spannfianke 16
&mgr; seitens der Klemmschraube 15 wird die Mitnehmerscheibe 9 in Spannrichtung
21 18 zur Werkzeugmaschine 8 beaufschlagt mit der Folge, daß sich die
22 Mitnehmerscheibe 9 satt an den Aufnahmeboden 10 anlegt.
24 Die Mitnehmerscheibe 9 trägt an ihrer dem Werkzeugschaft 7 zugewandten
25 Oberfläche eine sich radial über praktisch ihren gesamten Durchmesser er-
26 streckende Mitnehmernut 19 zur formschlüssigen Umfassung der am rückwär-
27 tigen Schaftfreiende des Werkzeugschaftes 7 normgemäß angeordneten Mit&mdash;
28 nehmerrippe 20.
3o Der von der Klemmschraube 15 gespannte Mitnehmer 9 ist ein drehfest und
si achsgenau innerhalb der Werkzeugmaschinenspindel 13 auswechselbar posi-
32 tioniertes Formteil, welches das Werkzeug auch bei extremen Belastungsspit-
33 zen gegen Verdrehen und Herausziehen aus der Werkzeugaufnahme 1 sichert.
34 Solche Belastungsspitzen können den 10-fachen Normalwert übersteigen.
35 Daher eignet sich das Dehnspannfutter nach der Erfindung besonders für das se Spannen von aus Vollhartmetall bestehenden Fräsern zur Realisierung von
37 deren besseren Standzeiten. Die Erfindung ermöglicht eine extreme Zerspa-
38 nung unter Ausnutzung der Funktionsvorteile von Dehnspannfuttern. Dabei sind
8. JuI11894
PatentanwaltsbüroTergau & Pohl, Nürnlj^rg.··, #·· ·.·· .. . Seite
&igr; die wesentlichen Funktionsteile: Mitnehmer 9 und Klemmschraube 15 so
2 ausgestaltet und dimensioniert, daß sie ohne deren bauliche Veränderung an
3 einer herkömmlichen, mit einem Dehnspannfutter ausgestatteten und zusätzlich
4 mit einer axialen Zustelleinrichtung gemäß DE 93 01 918 U1 versehenen
5 Werkzeugmaschinenspindel 13 einsetzbar ist.
Patentanwaltsbüro Tergau& Pohl, Nürnberg* * Il .* Ji;.
Bezugszeichenliste
1 Werkzeugaufnahme
2 Aufnahmemund
3 Dehnspannfutter
4 Druckmembran
5 Werkzeugachse
6 Reduziereinsatz
7 Werkzeugschaft
8 Werkzeugmaschine
9 Mitnehmer
10 Aufnahmeboden
11 Mitnehmerschaft
12 Ausnehmung
13 Werkzeugmaschinenspindel
14 Spannkerbe
15 Klemmschraube
16 Spannflanke
17 spitzer Winkel
18 Spannrichtung
19 Mitnehmernut
20 Mitnehmerrippe
21 Axialrichtung

Claims (1)

  1. Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nümbe/g ., t Seite 1
    &igr; 94270-8/37/42
    3 8. Juli 1994
    &bgr; Ansprüche
    9 1. Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine (8) für ein rotierendes Schaft-
    10 werkzeug,
    11 - mit einer zentralen Aufnahme (1) zum axialen Einsetzen des Schaftwerk-
    12 zeuges,
    is - mit einer die Werkzeugaufnahme (1) radial umgebenden Spanneinheit zur
    &eegr; Verspannung des Werkzeugschaftes (7) und
    is - mit einem in Axiairichtung (21) außerhalb der Spanneinheit in der
    ie Werkzeugaufnahme (1) lagerbaren Mitnehmer (9) zur verdrehsicheren Fi-
    17 xierung des Schaftwerkzeugs,
    is dadurch gekennzeichnet,
    19 - daß der Mitnehmer (9) am Aufnahmeboden (10) verdrehsicher und axial
    so unverschieblich gelagert ist, und
    21 - daß der Werkzeugschaft (7) während des axialen Einsetzvorganges mit
    22 seinem axialen Schaftfreiende verdrehsicher in den Mitnehmer (9) eingreift.
    24 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    26 daß das Schaftfreiende
    27 - eine den Werkzeugschaft (7) axial überstehende, in Rotationsrichtung
    28 mehreckige Mitnehmerrippe (20) ist, und
    29 - formschlüssig in eine Nut (19) des Mitnehmers (9) eingreift.
    si 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2,
    32 gekennzeichnet durch
    33 eine zentrische Anordnung der Mitnehmernut (19).
    35 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2,
    se gekennzeichnet durch
    37 daß der Werkzeugschaft (7) und seine Mitnehmerrippe (20) ähnlich DIN 1809
    se ausgebildet sind.
    &bgr;. Jutl 1994 (&Ngr;:\&Agr;&Ngr;\94270.&Tgr;&KHgr;&eegr; ····""
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
    a 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß der Mitnehmer (9) mit einem in Axialrichtung {21) verlaufenden &bgr; Mitnehmerschaft (11) verbunden ist, weicher
    6 - formschlüssig eine sich am Aufnahmeboden (10) anschließende, koaxial
    7 zur Werkzeugaufnahme (1) ausgerichtete Ausnehmung (12) der Spann- $ vorrichtung durchsetzt und
    a - in Axialrichtung unverschieblich verspannbar ist.
    11 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 - daß im Gehäuse der Spannvorrichtung ein von außen zu betätigendes
    &eegr; Spannelement für die Verspannung des Mitnehmerschafts (11) beweglich
    is einliegt, und
    ie - daß der Mitnehmerschaft (11) an seinem Umfangsmante! mindestens eine
    17 als Spannkerbe (14) wirksame Aussparung aufweist, deren vom Spann-
    18 element in Richtung der Werkzeugmaschine (8) zu beaufschlagende
    is Spannflanke (16) mit der Axialrichtung (21) zusammen einen spitzen, sich
    20 zur Werkzeugmaschine (8) hin öffnenden Winkel (17) einschließt.
    22 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß das Spannelement im Gehäuse der Spannvorrichtung etwa radial zum
    25 Mitnehmerschaft (11) bewegungsgeführt ist und mit einer dem Mitnehmer-
    26 schaft (11) zugewandten Stirnfläche parallel zur Spannflanke (16) verläuft.
    28 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß das Spannelement eine Klemmschraube (15) ist,
    si - deren Außengewinde zur Bewegungsführung in ein Innengewinde des
    32 Gehäuses der Spannvorrichtung eingreift, und
    33 - deren dem Mitnehmerschaft (11) zugewandte innere Stirnseite zur Beauf-
    34 schlagung der Spannflanke (16) dient.
    8. JuI11994 (&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\94270.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg ., Seite
    &igr; 9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Drehachse der Klemmschraube (15) senkrecht zur Oberfläche der * Spannflanke (16) angeordnet ist.
    6 10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
    7 dadurch gekennzeichnet,
    &bgr; daß das Spannelement auf seiner dem Mitnehmerschaft (11) entgegenge-
    9 setzten Stirnseite eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme eines
    10 Betätigungswerkzeugs, z.B. eines Steckschlüssels aufweist.
    12 11. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    13 Sprüche,
    &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Spanneinheit ein hydraulisch wirksames Dehnspannfutter (3) ist.
    17 12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11,
    is dadurch gekennzeichnet,
    ig daß ein hülsenartiger, bündig in der Werkzeugaufnahme (1) einliegender und
    a vom Dehnspannfutter (3) elastisch zusammendrückbarer Reduziereinsatz (6)
    21 den eingesetzten Werkzeugschaft (7) formschlüssig umfaßt.
    23 13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß der Mitnehmer (9)
    26 - in Rotationsebene einen größeren Querschnitt als der Werkzeugschaft (7)
    27 aufweist, und
    28 - mit seinem den eingesetzten Werkzeugschaft (7) radial überstehenden
    29 Flächenbereich als Anschlagfläche für die dem Mitnehmer (9) zugewandte &mgr; Stirnfläche des Reduziereinsatzes (6) dient.
    32 14. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    33 Sprüche,
    34 dadurch gekennzeichnet,
    35 daß der Mitnehmer (9) eine kreisrunde, formschlüssig in der Werkzeugauf-
    36 nähme (1) einliegende Scheibe ist.
    8. Juli 1994 (&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\94270.&Tgr;&KHgr;&eegr;
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