DE9411195U1 - Vorrichtung zur Halterung von Kotflügeln für Nutzfahrzeuge und Hänger - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Kotflügeln für Nutzfahrzeuge und Hänger

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DE9411195U1
DE9411195U1 DE9411195U DE9411195U DE9411195U1 DE 9411195 U1 DE9411195 U1 DE 9411195U1 DE 9411195 U DE9411195 U DE 9411195U DE 9411195 U DE9411195 U DE 9411195U DE 9411195 U1 DE9411195 U1 DE 9411195U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • B62D25/166Mounting devices by rods or other distance-keeping devices

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Description

P/ho-D 3000
Die vorliegende Erfindung betrifft einet Vorrichtung zur Halterung von Kotflügeln, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Hänger, an einem rahmenfesten Fahrzeugträger, bestehend aus einer an ihrem einen Ende mit einem Befestigungsflansch versehenen Halteschiene und einem oder mehreren von der Halteschiene getragenen Halteorganen, wobei der Befestigungsflansch mit mehreren sich insbesondere in verschiedenen Richtungen erstreckenden Langlöchern versehen ist, über die er mittels Schraubverbindungen ausrichtbar am Fahrzeugträger fixierbar ist, und wobei die Halteorgane aus einem in beliebiger Längslage an der Halteschiene anbringbaren Befestigungsteil, einem den Kotflügel untergreifenden Gegenstück und zumindest einer das Gegenstück mit dem Befestigungsteil verbindenden Schraubbolzenverbindung aufgebaut sind.
Eine derartige Halterung für Kotflügel ist aus dem DE-Gm 82 14 798 bekannt. Dieser Kotflügelhalter verwendet als Halteschiene einen Hohlträger, der an seiner dem Kotflügel zugewandten Unterseite eine sich über seine gesamte Länge erstreckende schlitzförmige Ausnehmung aufweist. In den Hohlträger ist ein Befestigungsteil derart eingesetzt, daß es an den den Schlitz bildenden Randinnenflächen des Hohlträgers aufliegt und allein von diesen abgestützt wird. An dem Befestigungsteil ist ein Schraubbolzen angebracht, der durch die schlitzförmige Ausnehmung aus dem Hohlträger heraustritt, sich durch ein Loch im Kotflügel erstreckt und diesen mittels eines von einer Schraubenmutter gehaltenen, den Kotflügel untergreifenden Gegenblechs festhält.
Aufgrund der relativ kleinflächigen Randflächen des Hohlträgers zur Halterung des Befestigungsteils besteht bei dieser Kotflügelhalterung stets die Gefahr, da.ß das Befestigungsteil aus dem Schlitz des Hohlträgers herausgerissen wird. Bei der Verwendung verhältnismäßig schwerer Kotflügel sowie beim Auftreten starker Vibrationen oder erhöhter Belastun-
gen, beispielsweise beim Einsatz des Fcthrzeugs im Gelände, kann diese Kotflügelhalterung den in der Praxis gestellten Stabilitäts- und Dauerhaftigkeitsanforderungen nur noch bedingt genügen.
Nachteilig ist ferner, daß diese Kotflügelhalterung nur eine geringe Seitenstabilitäit gegenüber einer Verkippung des Kotflügels relativ zum Kotflügelhalter aufweist.
Als problematisch stellt sich auch die Montage des Kotflügels an diese Kotflüge!halterung dar, da sie grundsätzlich von der Innenseite des Kotflügels her, d.h. im schwer zugänglichen Bereich zwischen Rad und Kotflücfel, erfolgen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die den in der Praxis gestellten Stabilitäts- und Belastbarkeitsanforderungen in vollem Umfancf gerecht wird und die in besonders montagefreundlicher Art und Weise ausgebildet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die entlang ihrer Längserstreckung eine gleichbleibende Außenkontur aufweisende Halteschiene an ihrer dem Kotflügel abgewandten Außenseite eine Auflagefläche aufweist, daß das Befestigungsteil ein die Halteschiene in Querrichtung übergreifendes, an die Außenform der Halteschiene angepaßtes und an der Auflagefläche der Halteschiene abgestütztes Bügelelement ist, dessen seitliche Arme jeweils ein Loch zur Aufnahme der Schraubbolzenverfoinduncfen aufweisen, und daß sich diese beiden Schraubbolzenverbindungen im montierten Zustand durch einen gemeinsamen Durchtrittsschlitz im Kotflügel erstrecken .
Durch die Schaffung einer großflächigen Auflagefläche, die die gesamte Breite der Halteschiene einnehmen kann, ist die vorliegende Kotf lügelhcilterung in der Lage, besonders hohe Haltekräfte aufzunehmen. Die spezielle Gestaltung der Halteschiene schließt aus, daß eine Schädigung der Halteschiene
• V *
durch Ausreißen der Befestigungsorgane wie beim Gegenstand der DE-Gm 82 14 798 möglich ist.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Montage des Kotflügels an die erfindungsgemäße Halterung auf sehr einfache Weise ermöglicht wird. Der Kotflügel wird dazu an die bereits vorjustierte, mit ihrem Flansch am Fahrzeug befestigte Halteschiene angeleckt und im die gewünschte Lageposition gebracht. Anschließend wird das Bügelelement auf die Auflagefläche der Haltesschiene aufgelegt und kann entlang dieser problemlos in die Position verschoben werden, in der der Durchtrittsschlitz im Kotflügel in Ausrichtung zu den beiden Löchern des Bügelelements liegt. Aufgrund des gemeinsamen Durchtrittsschlitzes im Kotflügel können dabei keine Passungsschwierigkeiten auftreten. Dann wird der Kotflügel über die beiden Schraubbolzenverbindungen am Bügelelement und somit an der Halteschiene befestigt.
Im Vergleich gestaltet sich die Ausrichtung der Halterung aus dem DE-Gm 82 14 798 komplizierter, da der Schraubbolzen des Befestigungsteils unterhalb der Halteschiene liegt, beim Ausrichtvorgang von dieser somit verdeckt ist und sich daher nur mühsam in die Aufnahmeöffnung im Kotflügel einführen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Halteschiene mit dem Bügelelement und dem Kotflügel eine aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi bestehende Lasche angeordnet, die den Kotflügel von der Halteschiene beabstandet, um sowohl einer Beschädigung des Kotflügels durch die Halteschiene vorzubeugen als auch eine Dämpfungswirkung zwischen Kotflügel und Halterohr zu vermitteln. Dabei ergibt sich als zusätzlicher Vorteil, daß die Gummilasche aufgrund ihrer Verformbarkeit einen Ausgleich zwischen den geraden Armen der Halteschiene und dem gekrümmten Verlauf der Kotflügelaußenseite schafft.
Obgleich die Formgebung der Auflagefläche der Halteschiene grundsätzlich beliebig ist, weist eine ebene Auflagefläche den Vorteil auf, daß sie die auftretenden Haltekräfte optimal abstützt,
Wenn die Außenkontur der Halteschiene Rechteckform aufweist, ist stets gewährleistet, daß die seitlichen Flächen der Halteschiene dem Bügelelement einen guten seitlichen Halt und somit eine hohe Stabilität gegenüber einem Verkippen um die Halteschienenachsse bieten. Eine als Hohlprofil ausgebildete Halteschiene weist zusätzlich den Vorteil eines geringen Gewichts auf.
Zweckmäßig ist ferner, wenn die Schraubbolzenverbindungen jeweils drehfest in dem Gegenstück gehciltene Schraubbolzen aufweisen, da in diesem Fall die Schraubbolzen mit ihrem Gewindeteil nach außen weisend aus dem Kotflügel hervorstehen und somit die Schraubenmuttern an frei zugänglicher Stelle von außen aufgedreht w€srden können, was die Montagefreundlichkeit der Kotflügelhalterung nach der Erfindung zusätzlich begünstigt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Halterung nach der
Erf indung, und
Fig. 2 eine Ansicht entlang der versetzten Schnittlinie A-A aus Figur 1.
Figur 1 zeigt eine Halteschiene 2 mit einem Befestigungsflansch 1, der über Schraubverbindungen 3 an einem rahmenfesten Fahrzeugträger 4 befestigt ist. Unterhalb der Halte-
schiene 2 erstreckt sich ein Kotflügel 5, der an der fahrzeugfesten Halteschiene 2 befestigt werden soll.
Hierzu sind im dargestellten Beispiel zwei Bügelelemente 6 vorgesehen, die bezüglich der Halteschienenachse nebeneinanderliegend angeordnet sind. Die Bügelelemente 6 übergreifen die Halteschiene 2 und sind mit ihren beiden Enden über Schraubbolzenverbindungen 7 an dem Kotflügel 5 befestigt. Zur Aufnahme der Schraubbolzenverbindungen 7 weist der Kotflügel 5 zwei in Umfangsrichtung verlaufende Durchtrittsschlitze 8 auf, die vor der Montage in den Kotflügel eingebracht werden müssen und deren Lage die Anordnung der Bügelelemente 6 im montiertem Zustand bestimmt.
Die Länge der Schlitze 8 ist so bemessen, daß die spätere Montage problemfrei und mit ausreichender Justagemöglichkeit erfolgen kann.
Die Anzahl der zu verwendenden Bügelelemente 6 hängt sowohl von der Kotflügelbreites als auch von den zu erwartenden Belastungen und dem Gewicht des Kotflügels ab. Im Regelfall sind zwei Bügelelemente 6 an einer Halteschiene 2 ausreichend .
Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der gestuften Schnittlinie A-A aus Figur 1. Der Befestigungsflansch weist vier sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher 9 auf, die jeweils von einer Schraubverbindung 3 durchsetzt sind und die es ermöglichen,, bei der Montage die Lage des Befestigungsflansches 1 zu Justagezwecken in einem gewissen Maß einstellbar zu halten.
Die an dem Befestigungsflansch 1 festgelegte, vorzugsweise angeschweißte Halteschiene 2 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene und ist in Art eines Längsprofils mit seitlich unter 90° abgewinkelten Schenkeln 10 ausgebildet. Die Halteschiene steht mit ihren schenkelseitigen Rändern auf einer den Kotflügel 5 in diesem Bereich abdeckenden Gummilasche
auf und weist an ihrer von dem Kotflügel 5 abgewandten Seite eine ebene Auflacjeflache 11 auf. Das Bügelelement 6 erstreckt sich in Anpassung an die Außenform der Halteschiene 2 über diese hinweg und ist an seinen beiden Enden mit Schraubbolzenverbindungen 7 am Kotflügel 5 befestigt. Wie in Figur 2 dargestellt, umfaßt die Schraubbolzenverbindung 7 einen Schraubbolzen 12, eine Lochscheibe 13 sowie eine Schraubenmutter 14, die einen den Kotflügel 5 untergreifenden Unterzug 15 mit dem gegenüberliegenden Bügelelement 6 zusammenzwängt.
Der Unterzug 15 dient der Stabilisierung des Kotflügels 5 im Bereich der Halterung und erstreckt sich wie in Figur 2 erkennbar deutlich über die Länge des EJchlitzes 8 hinaus.
Bei der Montage des Kotflügels 5 wird zunächst die Halteschiene 2 über ihren Befestigungsflansch 1 am Fahrzeugträger
4 in einer Position befestigt, bei der die Auflagefläche 11 in etwa parallel zu dem vorgesehenen Verlauf des Kotflügels
5 in diesem Bereich ausgerichtet ist. Nachfolgend wird der bereits mit den zwei Durchtrittsschlitjsen 8 versehene Kotflügel 5 in der in Figur 2 gezeigten Lage an die Halteschiene 2 herangeführt. Die Bügelelemente 6 lassen sich problemfrei in Ausrichtung zum jeweiligen Durchtrittsschlitz 8 bzw. der diesen teilweise überdeckenden Lasche 16 auf die Halteschiene 2 aufsetzen und mittels der Schraubbolzenverbindungen 7 am Kotflügel 5 befesticfen. Während des Festziehvorgangs der Schraubbolzenverbinduncfen 7 können die den Befestigungsflansch 1 am Fahrzeug halternden Schraubverbindungen 3 gelokkert sein, um zu ermöglichen, daß unter Ausrichtung der Halteschiene 2 ein spannunqjsfreier Zusammenhalt zwischen Kotflügel 5 und Halteschiene 2 geschaffen wird.
Sofern der Kotflügel 5 über die dargestellte Kotflügelhalterung an seinem oberen Scheitelpunkt gehaltert wird, nimmt die in diesem Fall waacjerecht verlaufende Auflagefläche 11 im wesentlichen allein die Stützkräfte auf, während die seitlichen Schenkel 10 einem Verkippen des Kotflügels 5 relativ
zur Halteschienenachse entgegenwirken. Ist der Kotflügel 5 jedoch wie in Ficjur 2 dargestellt in einem seitlichen Bereich von der Kotflügelhalterung abgestützt, dient der obenliegende Schenkel 10 ebenfalls der Abstützung gegenüber der Schwerkraft des Kotflügels, was deutlich macht, daß die in Figur 2 gezeigte Gestaltung der Halteschiene mit drei senkrecht zueinander verlaufenden Stützflächen unabhängig von der Befestigungsposition der Halterung am Kotflügel 5 immer eine optimale Aufnahme der abzustützenden Kräfte und somit eine hohe Stabilität der Halterung gewährleistet.
P/ho-D 3000
Bezucrszeichenliste
1 Befestigungsflansch
2 Halteschiene
3 Schraubverbindung
4 Fahrzeugträger
5 Kotflügel
6 Bügelelement
7 Schraubbolzenverbindung
8 Durchtrittsschlitz
9 Langloch
Schenkel Auflagefläche Schraubbolzen Lochscheibe Schraubenmutter Unterzug Gummilasche

Claims (10)

  1. P/ho-D 3000
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Halterung von Kotflügeln, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Hänger, an einem rahmenfesten Fahrzeugträger, bestehend aus einer an ihrem einen Ende mit einem Befestigungsflansch versehenen Halteschiene und einem oder mehreren von der Halteschiene getragenen Halteorganen,,
    - wobei der Befestigungsflansch mit mehreren sich insbesondere in verschiedenen Richtungen erstreckenden Langlöchern versehen ist, über die er mittels Schraubverbindungen ausrichtbar am Fahrzeugträger fixierbar ist, und
    - wobei die Halteorgane jeweils aus; einem in beliebiger Längslage an der Halteschiene anbringbaren Befestigungsteil, einem den Kotflügel untergreifenden Gegenstück und zumindest einer das Geqfenstück mit dem Befestigungsteil verbindenden Schraubbolzenverbindung aufgebaut sind,
    dadurch gekennzeichnet ,
    - daß die entlang ihrer Längserstreckung eine gleichbleibende Außenkontur aufweisende Halteschiene (2) an ihrer dem Kotflücfel (5) abgewandten Außenseite eine Auflagefläche (11) aufweist,
    - daß das Befestigungsteil ein die Halteschiene (2) in Querrichtung übergreifendes, an die Außenform der Halteschiene (2) angepaßtes und ein der Auflagefläche (11) der Halteschiene (2) abgestütztes Bügelelement (6) ist, dessen seitliche Arme jeweils ein Loch zur Aufnahme der Schraubbolzenverbindungen (12, 14) aufweisen, und
    - daß sich diese beiden Schraubbolzenverbindungen (12, 14) im montierten Zustand durch einen gemeinsamen Durchtrittsschlitz (8) im Kotflügel (5) erstrecken.
    • · · &ogr;
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (11) die gesamte Breite der Halteschiene (2) einnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Halteschiene (2) mit dem Bügelelement (6) und dem Kotflügel (5) eine aus einem elastischen Material bestehende Lasche (16) ancfeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (16) aus einem Gummimaterial besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (11) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenkontur der Halteschiene (2) Rechteckform aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteschiene (2) ein Hohlprofil ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubbolzenverbindungen (12, 14) jeweils drehfest in dem Geqjenstück (13) gehaltene Schraubbolzen (12) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei in Längsrichtung der Halteschiene (2) nebenein-
    • ·
    • ·
    anderliegende Halteorgane vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kotflügel (5) im Bereich des Durchtrittsschlitzes (8) von einem Unterzug (15) hintergriffen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788251A1 (fr) * 1999-01-12 2000-07-13 Polyrim Dispositif de support pour garde-boue de vehicule routier ou agricole

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788251A1 (fr) * 1999-01-12 2000-07-13 Polyrim Dispositif de support pour garde-boue de vehicule routier ou agricole
EP1020346A1 (de) * 1999-01-12 2000-07-19 Polyrim Kotflügelhaltevorrichtung für ein Strassenfahrzeug oder ein landwirtschaftliches Fahrzeug

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