DE9411007U1 - Zwei- oder mehrpoliger Stecker - Google Patents

Zwei- oder mehrpoliger Stecker

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    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

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Beschreibung
Zwei- oder mehrpoliger Stecker
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Konfektionierung elektrischer Leitungen und ist bei der Ausgestaltung eines zwei- oder mehrpoligen Steckers anzuwenden, der am Ende von isolierten elektrischen Leitern mit einem Leiterquerschnitt kleiner 0,75 mm^ angeordnet ist.
Zwei- oder mehrpolige Stecker bestehen in aller Regel aus mehreren zusammensetzbaren Einzelteilen, wenn ihre äußere Formgebung spezielle Konstruktionsmerkmale aufweist. So werden beispielsweise zum Anschluß der zweiadrigen Zuleitung des ABS-Systems von Kraftfahrzeugen Stecker verwendet, die aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen bestehen, welche von Hand miteinander verbunden werden. Zu diesen Einzelteilen gehören ein isolierendes, mitunter domartiges Haltete.il für die Kontaktstifte (mit einer Klemmeinrichtung für die Leiter-/Kontaktstift-Verbindung), ein isolierendes zylindrisches Gehäuseteil, welches das Halteteil umgibt, ein Dichtring und eine aufrastbare Kappe für den Bereich der Einführung der isolierten elektrischen Leiter oder auch einer zwei- oder dreiadrigen Leitung in den Stecker (handelsüblicher Stecker der Firma AMP).Bei der Montage eines solchen Steckers wird jeder am Ende abisolierte Leiter mit einem Kontaktstift versehen, dessen Leiterquerschnitt kleiner/gleich 1 min^ ist. Weiterhin wird das leiterseitige Ende jedes Kontaktstiftes und ein Teil des isolierten Leiters von einem allen Leitern gemeinsamen domartigen Isolierteil umgeben. Schließlich wird das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil mit einem isolierenden Gehäuse umgeben, welches das Isolierteil und die Kontaktstifte rohrartig axial überragt. Ein spezielles Charakterist ikum dieses isolierenden Gehäuses ist dabei, daß dessen Länge größer als das 1,5-Fache, vorzugsweise größer als das Doppelte seines Durchmessers ist und daß dessen Wandstärke kleiner als das 0,06-Fache, vorzugsweise kleiner
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als das 0,05-Fache seiner Länge ist. - Abschließend wird der Einführungsbereich der Leiter bzw. der Leitung mittels des Dichtringes und der auf das Gehäuse aufrastbaren Kappe abgedichtet. - Diese Art der Montage ist zeit- und damit kostenaufwendig.
Ausgehend von einem Stecker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Stecker so auszugestalten, daß er einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Isolierteil und das Gehäuse ein einstückiges Spritzteil bilden, wobei über die Stirnfläche des Isolierteiles eine feine Spritzkante verläuft. - Die Herstellung eines solchen Steckers ist mit Hilfe einer Spritzform möglich, die aus einem Außenteil zur Formgebung der Außenkontur des Steckers und aus einem Kern zur Formgebung der Innenkontur des Steckers besteht, wobei der Kern mit einer leicht konisehen Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines ebenfalls leicht konischen, axial einschiebbaren Dornes versehen ist und dieser Dorn aus zwei leicht gespreizten Zungen besteht, in deren Teilungsebene am spritzformseitigen Ende des Kernes Ausnehmungen zur klemmenden Aufnahme der Steckerstifte vorgesehen sind.
Bei der Ausgestaltung der Spritzform für einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Stecker ist berücksichtigt, daß zur Herstellung des speziellen Steckergehäuses ein sehr hoher Spritzdruck erforderlich ist und daß die elektrischen Leiter, über die die Kontaktstifte normalerweise in einer Spritzform mittels eines axialen Formschlusses axial fixiert werden, im vorliegenden Fall aufgrund ihres sehr kleinen Querschnittes diese Fixierung nicht übernehmen können. Daher erfolgt die Fixierung mittels eines radialen Kraftschlusses, der im Bereich eines Kernes erzeugt wird, welcher die nicht zu umspritzenden Bereiche der Kontaktstifte aufnimmt. Der ra-
diale Kraftschluß bewirkt also eine axiale Fixierung der Kontaktstifte, so daß diese unter dem Einfluß des für die dünne und lange Gehäusewandung erforderlichen hohen Spritzdruckes keine axiale Verlagerung erfahren. - Ein mit einer derartigen Spritzforrn hergestellter Stecker ist daran erkennbar, daß sich die Teilungsebene des Börnes auf der Stirnfläche des Isolierteiles, gegebenenfalls auf der Kuppe eines domartigen Isolierteiles, in Form einer feinen Spritzkante als feine Linie abzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Steckers und eine Spritzform zur Herstellung dieses Steckers sind in den Figuren 1 bis 7 dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 eine Querschnittsdarstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Steckers, Figur 2 eine Seitenansicht dieses Steckers, Figur 3 eine Querschnittsdarstellung des für die Spritzform
verwendeten Kernes,
Figur 4 eine Frontansicht auf den Kern gemäß Figur 3, Figur 5 im Querschnitt den in den Kern gemäß Figur 3
einsetzbaren Dorn,
Figur 6 eine Frontansicht dieses Dornes, der zur Aufnahme
von zwei Kontaktstiften vorgesehen ist und Figur 7 die Frontdarstellung eines Domes, der zur Aufnahme von drei Kontaktstiften vorgesehen ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Stecker aus einem Steckergehäuse 1, das an dem einen Ende um zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Adern 2 gespritzt ist. Die abisolierten Enden der Adern sind mit jeweils einem Kontaktstift 3 versehen, wobei der Verbindungsbereich zwischen den Kontaktstiften und den Leitern mit einem domartigen Isolierteil 4 umspritzt ist. Das Isolierteil 4 ist einstückig mit dem gesamten Gehäuse ausgebildet, wobei als übrige Gehäuseteile der Einführungsbereich 6 und das rohrförmige Gehäuseteil 5 vorgesehen sind. Die axiale Länge L des rohrförmigen Gehäuseteiles 5 ist dabei etwas größer als das Zweifache des
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Außendurchmessers D, während die Wanddicke d etwas kleiner als das 0,05-fache der Länge L ist.
Gemäß den Figuren 3 und 4 besteht der Kern der zugehörigen Spritzform im wesentlichen aus einem fingerartigen Teil 7, das an einem zylindrischen Halteteil 8 angeordnet ist. Das fingerartige Teil 7 ist mit einer Durchgangsöffnung 9 versehen, die unter anderem einen Abschnitt 91 zur Formung des domartigen Isolierteiles 4 und einen Abschnitt 92 zur Führung und Aufnahme eines Dornes 10 aufweist. Der Abschnitt 92 ist dabei leicht konisch gestaltet.
Gemäß den Figuren 5 und 6 hat der Dorn 10 einen pilzartigen Querschnitt und besteht aus zwei zungenartigen Teilen 11 und 12, die im Bereich einer Teilungsebene 13 aneinander anliegen. Dieser Dorn ist stirnseitig im Bereich der Teilungsebene mit zwei Sacköffnungen 14 und 15 zur klemmenden Aufnahme der Kontaktstifte 3 versehen. Die äußere Kontur des Dornes ist ebenfalls - wie der Abschnitt 92 des Kernes 7 - leicht konisch gestaltet, so daß die zungenartigen Teile 11 und 12, die im herausgezogenen Zustand des Dornes 10 infolge einer entsprechenden Bearbeitung leicht gespreizt sind, beim Einschieben bzw. Einziehen des Dornes 10 in den Kern 7 gegeneinander gepreßt werden und dabei die eingesetzten Kontaktstifte 3 klemmend fixieren.
Die Teilungsebene 13 des Dornes 10 zeichnet sich auf der Stirnseite des Isolierteiles 4 des Steckers 1 als feine Spritzkante 41 ab, wie in Figur 2 dargestellt.
Figur 7 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Dornes 10 für den Fall, daß ein Stecker für drei Adern oder für eine dreiadrige Leitung hergestellt werden soll. In diesem Falle weist die Teilungsebene im mittleren Bereich eine Stufe auf, wobei die Sacköffnung zur Aufnahme des mittleren Kontaktstiftes in dem unteren zungenartigen Teil und die Sacköffnungen zur Aufnahme
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der beiden anderen Kontaktstifte im oberen zungenartigen Teil angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Φ··
    GR 93 G 4104 ···!
    Schutzanspruch
    Zwei- oder mehrpoliger, am Ende von isolierten elektrischen Leitern mit einem Leiterquerschnitt kleiner als 0,75 m^ angeordneter Stecker, der am Ende jedes abisolierten Leiters einen Kontaktstift aufweist, dessen Leiterquerschnitt kleiner/gleich 1 mm^ ist,
    und bei dem das leiterseitige Ende jedes Kontaktstiftes und ein Teil des isolierten Leiters von einem Isolierteil umgeben ist
    und bei dem das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil von einem das Isolierteil und die Kontaktstifte rohrartig axial überragenden isolierenden Gehäuse umgeben ist, dessen Länge größer als das 1,5-Fache seines Durchmessers und dessen Wandstärke kleiner als das 0,06-Fache seiner Länge ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (4) und das Gehäuse (1) ein einstückiges Spritzteil bilden, wobei über die Stirnfläche des Isolierteiles (4) eine feine Spritzkante (41) verläuft.
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