DE9410964U1 - Personenabstützsystem - Google Patents

Personenabstützsystem

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Description

"Personenabstützsystem"
Die Erfindung richtet sich auf ein Personenabstützsystem nach Dokument DE 40 18 848 Cl bestehend aus einer an der Raumdecke befestigten Tragkonstruktion, einer daran befestigten ein- oder zweidimensionale horizontale Bewegungen ermöglichende Führungskonstruktion, einer mit dieser verbundenen horizontal und vertikal beweglichen, als Tragseil ausgeführten Kraftübertragungsvorrichtung, welche auf einer an der Führungskonstruktion befestigten Seiltrommel mit Hilfe eines Z-Achsen-Elektromotors ab- und aufwickelbar ist, der mit zwei Drehrichtungen betreibbar und mit Hilfe eines Senders und eines Empfängers bedienbar ist sowie eine Bremseinrichtung besitzt.
Aus der dentalen Praxis und der Chirurgie ist das Problem bekannt, daß Ärzte insbesondere durch länger andauernde Patientenbehandlungen in vorgebeugter Haltung Schmerzen im Oberkörper-, Nackenwirbel-, Kopf- und Beinbereich bekommen. Eine Linderung schaffen in der Hegel Schmerztabletten und Massagen. Eine bessere Lösung ist die Reduzierung der Ursachen für diese Schmerzen durch Verwendung einer Vorrichtung, die dem Arzt während der Behandlung die Abstützung ermöglicht. Eine ausführliche Darstellung dieser Probleme zeigt die Veröffentlichung einer Ergonomiestudie zur Arbeitshaltung des Zahnarztes in der Zeitschrift "Dental Spiegel", die in den Ausgaben Heft DS 3/92, Seiten 68 - 72 (Teil I) und Heft DS 4/92, Seiten 72 - 73 (Teil II) erschienen ist. Hierin werden die mit der Behandlung verbundenen Probleme zusammengefaßt: "!lan findet bereits im niedrigen Lebensalter Schäden an der Wirbelsäule, in den Beinen, oft auch in der Augenmuskulatur. ... Die Zusammenhänge wurden vielen aber nie klar, so daß Verrenkungen aller möglichen Muskeln und Gliedmaßen bis hin zu den Fußspitzen üblich sind."
Vorrichtungen dieser Art sind nur wenige bekannt. So beschreibt beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 28 32 500 Al eine Abstützung des Zahnarztes mit einem Ellenbogen auf einer Abstützvorrichtung, wobei die Stützkräfte zum Boden abgeleitet werden. Sie besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Säule, an der horizontal und schwenkbar ein Auslegearm, bestehend aus drei Gelenkstützen und einer am Ende befindlichen Stütze zur Auflage des Ellenbogens, befestigt ist, der in der Höhe verstellt werden kann.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist die Schwierigkeit, nur mit dem aufgestützten Ellenbogen eine horizontale Verschiebung der Stützfläche zur Einstellung der notwendigen Arbeitsposition zu bewirken. Ferner ergibt sich bei Bewegung der Gelenkstützen des Auslegearmes zu. einer Geraden ein Bewegungstotpunkt, aus dem heraus ohne Bedienung mit einer anderen Hand eine Abstandsänderung von der Säule nicht möglich ist. Weiterhin ist nachteilig, daß der Aktionsradius dieser Stützvorrichtung sehr begrenzt ist wegen der festen Länge der Gelenkstützen und dem Anbringungsort der Säule. Die Gelenkstützen können aber wegen den bei der Abstützung auftretenden Biegekräften nicht beliebig lang gemacht werden (Bruchgefahr). Die vorgeschlagene Anbringung der Stützvorrichtung am Arbeitstisch des Patientenstuhles oder am Patientenstuhl selber ist unvorteilhaft, weil diese dann nicht mehr unabhängig voneinander bedienbar sind. Diese Bedingung muß aber erfüllt werden, um insbesondere je nach Behandlungssituation die Stützvorrichtung schnell in die richtige Position mit geringem Körperaufwand bringen zu können.
Ein Chirurgenabstützsystem ist in der Informationsschrift der Firma Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG in D-58734 Wickede mit der Produktbezeichnung "anatomie (&kgr;) OP-Stehhilfe" dargestellt. Sie zeigt eine um einen Drehpunkt
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mit begrenztem Winkel verstellbare Oberkörperstütze für den stehenden Operateur, die die Körperkräfte über einen vertikalen Ständer nach unten in einen Gerätefuß ableitet. Die Informationsschrift gibt an: "Chirurgen arbeiten oft stundenlang in der gleichen Stellung - stehend und nach vorn gebeugt, überbeanspruchung der Wirbelsäule, Verkrampfungen der Muskulatur des Rückens, Verspannungen im Nacken- und Ärmbereich sind die Folge."
Diese Konstruktion hat insbesondere bei stundenlangen Operationen den Machteil, Schmerzen und Atmungsbehinderung durch den Druck auf Brustkorb und Lunge verursachen zu können. Ferner ist mit diesem System der Bewegungsbereich des Operateurs relativ stark eingeschränkt, weil dieses Äbstützsystem horizontal nicht und vertikal nur eingeschränkt beweglich ist.
Eine hinsichtlich der Abstützung und Beweglichkeit verbesserte Lösung schlägt die Patentschrift DE 40 18 848 Cl vor. Die Stützkräfte des Arztes werden bei dieser Vorrichtung auf die Raumdecke übertragen. Die Arbeitshöhe ist mittels Elektromotor stufenlos einstellbar, die horizontale Bewegung ist schnell zu jedem Raumpunkt innerhalb des Arbeitsbereiches manuell möglich und der Arbeitsarm des behandelnden Arztes kann an beliebiger Stelle unterstützt werden.
Diese Ausführung ist besonders geeignet, wenn der !Patient eine mindestens leicht schräg geneigte Lage während der Behandlung hat. Bei horizontaler Patientenlage insbesondere bei Krankenhausoperationen z.B. im Bauchbereich ist der Abstand der Ärbeitsebene von dem Behandlungsort sehr gering.
Eine weitere Vorrichtung zur Abstützung von Zahnärzten zeigt die Patentschrift DE 38 39 742 C2, die die Stützkräfte des Arztes auf die Raumdecke überträgt,
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aber ohne elektrischen Antrieb zu bedienen ist. Dieses System ist auch geeignet zur abstützung von gehbehinderten Personen, indem sich diese an dem gepolsterten, horizontal angeordneten Stützstab festhalten, um sich daran hochzuziehen und darauf gestützt gehen zu können. Dieses System setzt noch eine relativ gute Mobilität der gestützten Person voraus. Bei verstärkt gehbehinderten Personen reicht dieses Äbstützsystem nicht aus.
Aus der Krankenhauspraxis ist ein am Bettende befestigtes Stützsystem bekannt, das aus einem um 90° gebogenen Ketallprofil besteht, an dessen horizontalem Ende ein gelenkig befestigter dreieckförmiger Profilstab hängt, an dem sich der liegende Patient hochziehen und aufsetzen kann. Eine Bewegung aus dem Bett zum Sitzen auf einem Stuhl oder gar zum Gehen ist mit dieser einfachen Stützvorrichtung nicht möglich.
Ein weiteres bekanntes Problem besteht darin, daß Personen z.B. durch Unfall, Krankheit oder Schlaganfall in einem Rollstuhl sitzen oder im Bett liegen. Ist zu erwarten, daß dieser Zustand mehrere Jahre andauert, ist eine einzelne Hilfsperson wie z.B. ein Familienangehöriger kräftemäßig oft nicht in der Lage, die notwendige Betreuung der behinderten Person durchzuführen. Eine Lösung dieses Problems ist der häusliche Besuch einer Fachkraft mehrmals am Tag. Bei dieser Organisation kann die Schwierigkeit des Personalmangels bestehen. Außerdem ist mit dieser Lösung keine kontinuierliche Betreuung zu erreichen, insbesondere nicht nachts. Eine zweite Lösung dieses Problems ist die Unterbringung der behinderten Person in einem Heim. Damit ist nicht nur ein menschliches, sondern auch ein massiv finanzielles Problem verbunden. In wenigen Jahren müssen die veräußerbaren Vermögenswerte des Betroffenen zur Finanzierung der Heimunterbringung verkauft werden, Kinder für ihre Eltern bezahlen und umgekehrt, wodurch manche vorher vorhandene Familienharmonie
zerstört wird. Sind in der Familie keine ausreichenden Besitzstände vorhanden, finanziert der Staat diese Kosten, wozu er bei sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben zunehmend weniger in der Lage ist. Zur Lösung dieses Problems wiederum hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland 1994 beschlossen, eine Pflegeversicherung einzuführen, wodurch alle steuerzahlenden Bürger an der Finanzierung von Pflegekosten beteiligt werden sollen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, die bei der Behandlung von horizontal liegenden Patienten über längere Zeiträume zu einer kräftesparenden und schmerzfreien Abstützung für behandelnde Ärzte in dentalen und chirurgischen Praxen sowie in der Krankenhauschirurgie führt und ihnen gleichzeitig ein großes Maß an Bewegungsfreiheit erlaubt, und es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, mit einer Abstützvorrichtung steh- und gehbehinderten Personen eine Transport- und Stützhilfe bei Ortswechseln in Räumen zu bieten.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich an dem unteren Ende des Tragseils eine Körperstützvorrichtung befindet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Stützkräfte des behandelnden Arztes zur Raumdecke abgeleitet werden und beide Hände vertikal wie horizontal einen großen Bewegungsspielraum bei horizontal liegenden Patienten haben, über die Ableitung der reinen Beugekräfte des Oberkörpers hinaus werden Gewichtsanteile des übrigen Körpers an die Raumdecke abgeleitet und der Arzt wird auf diese Weise weiter entlastet. Der Kraftaufwand des Arztes wird so minimiert und die Oberkörper-, Nackenwirbel-, Kopf- und Beinschmerzen reduziert bzw. vermieden.
Auch leicht oder schwer steh- und gehbehinderte Personen können sich in Räumen mit Hilfe des Abstützungssystems nach der lärfindung mit oder ohne fremde Hilfe aus der Liegehaltung setzen, stellen und gehen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Heben aus einem Bett oder umgekehrt eine Hilfskraft eingespart wird, denn ohne dieses Äbstützsystem sind meist zwei Hilfskräfte nötig. Dieser Aspekt ist in Krankenhäusern aus Gründen der Kostensenkung wichtig, noch bedeutungsvoller aber bei häuslicher Anwendung. Vielen körperlich behinderten Menschen kann der Aufenthalt in einem Heim erspart bleiben, wenn ein Familienangehöriger oder eine andere Person mit Hilfe des Äbstützsystems alleine die behinderte Person betreuen kann. Sowohl diese wie auch die Familienangehörigen fühlen sich menschlich wohler, externes Fachpersonal wird eingespart, die Betreuungskosten zu Hause werden gesenkt, die Kosten für eine Heimunterbringung entfallen mit den Problemen, die auf die Familie bzw. den Staat zugekommen wären.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Körperstützvorrichtung aus einem Körpergurt mit zwei Enden besteht, die mittels einer an diesen befestigten Formschlußverbindung verstellbar verbunden werden können und daß etwa auf halber Länge des Körpergurts eine reißfeste Verbindungsvorrichtung unverschiebbar angebracht ist, die mit dem Tragseil lösbar verbunden werden kann.
Diese Gestaltung der Körperstützvorrichtung z.B. zum Stützen von Ärzten hat die Vorteile, daß wegen der breiten Auflagefläche im Brustbereich der Körpergurt auch bei stundenlangen Operationen nicht schmerzt und gleichzeitig beide Arme des Arztes völlig bewegungsfrei sind.
Auch schwer steh- und gehbehinderten Personen kann z.B. in horizontaler Lage in einem Bett der Körpergurt in Brusthöhe umgelegt werden mit der Möglichkeit, angehoben, seitlich transportiert und z.B. auf einen Stuhl gesetzt zu werden oder zu gehen.
Es kann nach der Erfindung auch vorteilhaft sein, daß die Körperstützvorrichtung aus einem oder zwei Stützseilen besteht, die am oberen Ende fest mit dem Tragseil und am unteren Ende mit einem oder zwei geschlossenen oder schließbaren Tragkörpern in Form eines starren Rings, Steigbügels, Dreiecks oder einer elastischen Schlaufe verbunden sind.
Beim Stützen von schwer steh- und gehbehinderten Personen sind zwei Stützseile und zwei Tragkörper in Form von Ringen, Steigbügeln oder Schlaufen einsetzbar, die bei Verwendung einer geschlossenen Ausführung über je einen Arm bis zur Schulter gestreift oder bei Verwendung einer schließbaren Ausführung um Schulter und Achselhöhle gelegt und öffnungssicher verschlossen werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß diese Personen z.B. aus horizontaler Lage in einem Bett mittels der Tragkörper auf einen Stuhl gehoben werden oder gehen können. Von Frauen kann die Verwendung von Tragkörpern angenehmer empfunden werden als die eines Körpergurts, weil die Brust nicht berührt wird.
Für stundenlang behandelnde Ärzte z.B. bei Operationen ist die Verwendung zweier Stützseile mit Tragkörpern nicht zu empfehlen, weil die Bewegungsfreiheit der Arme wegen der Tragkörper bei feinmotorischen Arbeiten nicht ausreichend ist, die Durchblutung im Bereich der Tragkörperanbringung gestört werden kann und bei größerer Schieflage der Schultern während der Behandlung die beiden Tragseile unterschiedlich belastet würden.
Leicht steh- und gehbehinderte Personen können sich lediglich mit einer Hand oder mit zwei Händen an einem Tragkörper in Form eines Steigbügels oder eines Dreiecks festhalten und sich setzen, stellen und gehen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die horizontale Bewegung des Tragseils bei eindimensionaler Bewegung durch einen X-Achsen-Elektromotor und bei zweidimensionaler Bewegung zusätzlich durch einen Y-Achsen-Elektromotor bewirkt wird.
Der zusätzliche elektrische Antrieb in horizontaler Richtung erhöht den Komfort der Bedienung und erleichtert damit die Tätigkeit des Arztes. Schwer steh- und gehbehinderte Personen können z.B. von einem Bett zu einem Stuhl horizontal bewegt und beim Gehen geführt werden. ]?ür eine eindimensionale Bewegung auf einer geraden oder gebogenen Linie reicht ein Elektromotor, für die Bewegung innerhalb einer Fläche sind zwei Elektromotoren nötig.
Die weitere Ausgestaltung dieser Erfindung sieht vor, daß die horizontale Bewegung des Tragseils beim Antrieb mit mindestens einem Elektromotor durch Schräglage des Tragseils ausgelöst und durch Bewegung derselben in Richtung der vertikalen Lage gebremst wird.
Diese Art der Auslösung oder Bremsung der horizontalen Bewegung erleichtert die Tätigkeit des Arztes, indem sich dieser voll auf das Behandlungsgeschehen konzentrieren kann, während der Aufhängepunkt des Tragseils automatisch dem Äbstützungspunkt folgt.
Für schwer steh- und gehbehinderte Personen bedeutet diese Möglichkeit der Auslösung oder Bremsung der horizontalen Bewegung des Tragseils eine große
Bedienungserleichterung, weil dieser Personenkreis einerseits in seinen körperlichen und/oder geistigen Möglichkeiten eingeschränkt ist und andererseits horizontal meist größere Wege als bei ärzlicher Anwendung zurücklegt.
Alternativ zu dieser Lösung besteht die Möglichkeit, daß die horizontale Bewegung des Tragseils beim Antrieb mit Elektromotoren durch eine Fernbedienung und einen Empfänger oder mittels mit den Motoren per Elektrokabel verbundenen Schaltern ausgelöst oder gebremst wird,.
Diese Lösung ist nicht ganz so komfortabel, weil die zwischenzeitliche Konzentration des Arztes oder einer Hilfskraft auf die Bedienungsfunktion notwendig ist. Bei Anwendung dieser Technik zum Abstützen und Bewegen gehbehinderter Personen können diese Bedienungssysteme ausreichend sein.
Als wichtige Behandlungsergänzung ist es vorteilhaft, daß in das die Seiltrommel umgebende Gehäuse mindestens eine nach, unten strahlende Lampe eingebaut ist.
Besonders günstig ist es, wenn das Arbeitsfeld des behandelnden Arztes ergänzend oder als Ersatz für bisher zu diesem Zweck vorhandene OP-Leuchten ausgeleuchtet wird. Durch Einbau von einer oder mehrerer Lampen in das bewegliche Gehäuse um die Seiltrommel wird sichergestellt, daß sich diese automatisch über dem Arbeitsfeld befinden.
Alternativ ist es vorteilhaft, daß auf der Unterseite der Tragkonstruktion mindestens eine Lampe eingebaut ist.
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Es ist möglich, daß eine breitere Ausleuchtung des Arbeitsfeldes gewünscht wird. In diesem Fall bietet die Tragkonstruktion a.uf der Unterseite eine breite Befestigungsmöglichkeit.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung? beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 das Personenabstützsystem bestehend aus der- Trag- und Führungskonstruktion an der Raumdecke, dem Tragseil, mit motorischem Z-Achsenantrieb und als Körperstützvorrichtung einen Körpergurt, in
Fig. 2 das Personenabstützsystem bestehend aus der· Trag- und Führungskonstruktion an der Raumdecke, dem Tragsei] mit motorischem Z-Achsenantrieb und als Körperstützvorrichtung ein oder zwei Stützseile, die am unteren Ende mit einem oder zwei Tragkörpern in Form eines Rings, Steigbügels, Dreiecks oder einer Schlaufe verbunden sind, sowie in
Fig. 3 das Personenabstützsystem bestehend aus der' Tragkonstruktion an der Raumdecke, der Führungskonstruktion mit einem X-Achsen- und einem Y-Achsen-Elektromotor, dem Tragseil mit motorischem Z-Achsenantrieb, einer Lampe auf der Unterseite des Gehäuses bzw. der Tragkonstruktion.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das Personenabstützsystem zum Teil aus einer Vorrichtung, wie sie in der Patentschrift DE 40 18 848 Cl dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung besteht aus der Tragkonstruktion 1 und der Führungskonstruktion 2 an der Raumdecke sowie aus der Kraftübertragungsvorrichtung, dem Tragseil 3, ersetzt aber die daran hängende Arbeitsebene zur Abstützung des Arms nach Dokument DE 40 18 848 Cl durch eine Körperstützvorrichtung 4 zum Stützen von Ärzten oder schwer steh- und gehbehinderten
Personen. Diese besteht aus einem Körpergurt 13, bei dessen Verwendung beide Arme des Arztes völlig bewegungsfrei sind, um von oben Behandlungen an einem horizontal liegenden Patienten vornehmen zu können.
Der Körpergurt 13 ist ein breites Band z.B. aus Leider, Textil- oder Kunststoff gewebe, wird um den Brustkorb gelegt, und die Enden werden bei Ärzten auf der Körpervorderseite, bei steh- und gehbehinderten Personen auf der Körperrückseite miteinander verbunden. Diese Verbindung kann z.B. ein gürtelähnlicher Verschluß mit Schnalle, Dorn und Löchern sein oder ein federnder Kofferverschluß, einzuhaken unter einem Metallbügel, kombiniert mit Schnalle, Dorn und Löchern, um eine individuelle Personenanpassung zu ermöglichen oder ein Klettverschluß. Auf etwa der Mitte des Körpergurts 13 ist eine stabile, reißfeste z.B. metallische Verbindungsvorrichtung 14 z.B. mit einem ringförmigen Metallstück an dem Körpergiirt 13 befestigt, an dem das Tragseil 3 eingehakt wird. Dieses Einhaken ohne Hilfskraft wird bei Ärzten zweckmäßigerweise vor dem Schließen des Körpergurts 13 durchgeführt. Bei der Abstützung ergibt sich wegen der Breite des Körpergurts 13 von ungefähr 5 cm bis 30 cm und einer Brustbreite von ungefähr 30 cm maximal eine große Auflagefläche von bis zu etwa 900 cm2. Wegen der relativ hoch angebrachten Anordnung dicht unterhalb der Schulterachseln ist der Druck auf das Brustbein und die Lunge kaum vorhanden, denn bei der Hälfte eines Körpergewichtes von z.B. 100 kg beträgt dieser Druck weniger als 0,1 kg/cm2. Die Länge des Körpergurts 13 mit ungefähr 1 m bis 1,5 m ist so gewählt, daß die Anbringung bei Personen mit verschieden großem Brustumfang gewährleistet ist. Breite und Polsterung des Körpergurts 13 sowie aus hygienischen Gründen eine glatte Oberfläche z.B. die eines KunststoffÜberzugs werden dem Bedarf angepaßt.
Schwer steh- und gehbehinderte Personen können abhängig von der körperlichen Verfassung selbständig oder mittels einer Hilfskraft den Körpergurt 13 umlegen, um sich von dem System durch Aufwärts-, Abwärts- oder Horizontalbewegung transportieren und stützen zu lassen. Die vertikale Bewegung des Tragseils 3 kann durch einen Hand- oder Fußschalter mit Sender oder Kabelverbindung ausgelöst werden. Soll eine im Bett liegende Person aus diesem gehoben werden, wird der Körpergurt (13) in Brusthöhe umgelegt, auf der Körperrückseite verschlossen und auf der Körpervorderseite mit dem Tragseil 3 verbunden. Das Tragseil 3 wird soweit nach oben bewegt, bis das Körpergesäß über dem Bett schwebt. Die Hilfsperson faßt nun die Unterschenkel des Behinderten, schwenkt sie um die vertikale Körperachse und zieht den ganzen Körper über dem Bett schwebend z.B. zu der Sitzfläche eines Stuhls. Der Aufhängepunkt des Tragseils 3 folgt dabei automatisch. Dort wird das Tragseil 3 gesenkt, bis der Behinderte sitzt und von dem Körpergurt (13) getrennt. Soll diese Person stehen oder auch gehen, werden nach dem Schwenken der Unterschenkel über dem Bett die Beine auf den Boden gestellt und die benötigte Höhe wird mit dem Tragseil 3 bis zur Ernöglichung einer aufrechten Haltung eingestellt. So ist ein geführtes Gehen im Rahmen der zuvor geplanten Geometrie der an der Raumdecke befestigten Tragkonstruktion 1 und Führungskonstruktion 2 möglich.
Nach Fig. 2 besteht die Körperstützvorrichtung 4 aus einem oder zwei Stützseilen 5 (es können auch Stützgurte sein), die am oberen Ende fest mit dem Tragseil 3 (es kann auch ein Traggurt sein) und am unteren Ende mit einem oder zwei geschlossenen oder schließbaren Tragkörpern 6 in Form eines starren Rings 6a, eines Steigbügels 6b, eines Dreiecks 6c oder einer elastischen Schlaufe 6d verbunden sind.
Das Material der Ringe 6a oder der Steigbügel 6b kann z.B. ein umpolsterter Metallkern sein, die Schlaufen 6d können aus Leder, Textil- oder Kunststoffgewebe bestehen. Der Schließmechanismus für schließbare Ringe 6a oder Steigbügel 6b kann z.B. ein einhakbarer Metallbügel sein. Die Verbindung der beiden Enden im Falle von schließbaren Schlaufen kann z.B. ein gürtelähnlicher Verschluß mit Schnalle, Dorn und Löchern sein oder ein federnder Kofferverschluß, einzuhaken unter einem Metallbügel, kombiniert mit Schnalle, Dorn und Löchern, um eine individuelle Personenanpassung zu ermöglichen oder ein Klettverschluß. Die maximale Ausdehnung der Ringe 6a, Steigbügel 6b und Schlaufen 6d von ungefähr 15 cm bis 20 cm ist so gewählt, daß ein leichtes Anbringen und Entfernen bei verschieden großen Personen gewährleistet ist.
Abhängig vom Anwendungsfal1 sind nach der Erfindung unterschiedliche Ausführungen zu verwenden. Zum Stützen von schwer steh- und gehbehinderten Personen sind zwei Stützseile 5 und zwei Tragkörper 6 in Form von Ringen 6a, Steigbügeln 6b oder Schlaufen 6d einzusetzen, die bei Verwendung einer geschlossenen Ausführung über jeden Arm bis zur Schulter gestreift oder bei Verwendung einer schließbaren Ausführung um Schulter und Achselhöhle gelegt und öffnungssicher geschlossen werden. Diese Personen können sich z.B. in einem Bett mit den beiden Tragkörpern 6 verbinden, um sich auf einen Stuhl heben zu lassen oder zu gehen. Frauen können die Verwendung von Tragkörpern angenehmer empfinden als die eines Körpergurts 13, weil die Brust nicht berührt wird.
Beim Stützen von leicht steh- und gehbehinderten Personen kann ein einziges Stützseil 5 und nur ein Tragkörper 6 in Form eines Steigbügels 6b oder eines Dreiecks 6c eingesetzt werden. Die Tragkörper 6 haben in diesem Fall eine
Ausdehnung von ca. 10 cm bis 20 cm. An diesen halten sich die Personen mit einer Hand fest, können sich aufrichten, setzen, stellen und gehen.
Alternativ ist es für diesen Personenkreis auch möglich, bei Verwendung eines einzigen Stützseils 5 und nur eines Tragkörpers 6 in Form eines Steigbügels 6b oder eines Dreiecks 6c einzusetzen, die aber eine Ausdehnung von ca. 50 cm bis 100 cm haben. An diesen halten sich die zu stützenden Personen mit beiden Händen fest.
Fig. 3 zeigt einige erfindungsgemäße Ergänzungen. Danach wird eine eindimensionale horizontale Bewegung des Tragseils 3 auf einer geraden oder gebogenen Linie durch den X-Achsen-Elektromotor 15 bewirkt. Für die Bewegung innerhalb einer Fläche ist zusätzlich ein Y-Achsen-Elektromotor 16 nötig. Die Umsetzung der Motorwellendrehungen in lineare Bewegungen kann beispielsweise mittels Zahnstange, Zahnriemen oder ein um die Motorwelle gedrehtes und horizontal verspanntes Führungsseil erfolgen.
Die horizontale Bewegung des Tragseils 3 kann beim Antrieb mit den Elektromotoren 15 und 16 durch Schräglage des Tragseils 3 ausgelöst und durch Bewegung desselben in Richtung der vertikalen Lage gebremst werden. Das Tragseil 3 fährt auf diese Weise nach seiner Auslenkung durch den Arzt oder den Steh- und Gehbehinderten in der Auslenkrichtung automatisch nach bzw. bremst nach Ende der Bewegung. Bei einer antriebslosen horizontalen Bewegung müßten diese beiden Vorgänge mit größerem Kraftaufwand bewirkt werden. Diese Möglichkeit ist von den Fähigkeiten der bedienenden Person abhängig.
Alternativ kann die horizontale Bewegung des Tragseils 3 beim Antrieb mit den Elektromotoren 15 und 16 durch die Fernbedienung 9 und den Empfänger 10 oder
- 16:
mittels mit den Elektromotoren 15 und 16 per Elektrokabel verbundenen Schaltern ausgelöst oder gebremst werden. Bei Anwendung dieser technischen Lösung benötigen behandelnde Ärzte meist eine Hilfskraft zur Systembedienung. Steh- und gehbehinderte Personen können in Abhängigkeit von ihren körperlichen und geistigen Fähigkeiten dieses System selbst bedienen.
Als wichtige Ergänzung bei ärztlichen Behandlungen dienen eine oder mehrere nach unten strahlende Lampen 17 in dem die Seiltrommel umgebenden Gehäuse 11, die sich immer über dem Arbeitsfeld befinden. Sie Lampen 17, beispielsweise Halogenstrahler, sind in einem begrenzten Winkel schwenkbar und können somit dem Verwendungszweck angepaßt werden.
Alternativ ist es möglich, daß eine breitere Ausleuchtung des Arbeitsfeldes gewünscht wird. In diesem Fall bietet die Unterseite der Tragkonstruktion eine breite Befestigungsmöglichkeit für die Lampe 18 z.B. zur Anbringung von langen Neonröhren.

Claims (8)

&bull; <t · · * &igr; Ansprüche:
1. Personenabstützsystera nach Dokument DE 40 18 84» Cl bestehend aus einer an der Raumdecke befestigten Tragkonstruktion (1), einer daran befestigten ein- oder zweidimensionale horizontale Bewegungen ermöglichende Führungskonstruktion (2), einer mit dieser verbundenen horizontal und vertikal beweglichen, als Tragseil (3) ausgeführten Kraftübertragungsvorrichtung besteht, welche auf einer an der Führungskonstruktion (2) befestigten Seiltrommel (12) mit Hilfe eines Z-Achsen-Elektromotors (7) ab- und aufwickelbar ist, der mit zwei Drehrichtungen betreibbar und mit Hilfe eines Senders (9) und eines Empfängers (10) bedienbar ist sowie eine Bremseinrichtung (8) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem unteren Ende des Tragseils (3) eine Körperstützvorrichtung (4) befindet.
2. Personenabstützsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstützvorrichtung (4) aus einem Körpergurt (13) mit zwei Enden besteht, die mittels einer an diesen befestigten Formschlußverbindung verstellbar verbunden werden können und daß etwa auf halber Länge des Körpergurts (13) eine reißfeste Verbindungsvorrichtung (14) unverschiebbar angebracht ist, die mit dem Tragseil (3) lösbar verbunden werden kann.
3. Personenabstützsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstützvorrichtung (4) aus einem oder zwei Stützseilen (5) besteht, die am oberen Ende fest mit dem Tragseil (3) und am unteren Ende mit einem oder zwei geschlossenen oder schließbaren Tragkörpern (6) in Form eines starren Rings (6a), Steigbügels (6b), Dreiecks (6c) oder einer elastischen Schlaufe (6d) verbunden sind.
4. Personenabstützsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegung des Tragseils (3) bei eindimensionaler Bewegung durch einen X-Achsen-Elektromotor (15) und bei zweidimensionaler Bewegung zusätzlich durch einen Y-Achsen-Elektromotor (16) bewirkt wird.
5. Personenabstützsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegung des Tragseils (3) beim Antrieb mit Elektromotoren durch Schräglage des Tragseils (3) ausgelöst und durch Bewegung derselben in Richtung der vertikalen Lage gebremst wird.
6. Personenabstützsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegung des Tragseils (3) beim Antrieb mit Elektromotoren auch durch eine Fernbedienung (9) und einen Empfänger (10) oder mittels mit den Motoren per Elektrokabel verbundenen Schaltern ausgelöst oder gebremst wird.
7. Personenabstützsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in das die Seiltrommel umgebende Gehäuse (11) mindestens eine nach unten strahlende Lampe (17) eingebaut ist.
8. Personenabstützsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der- Tragkonstruktion (1) mindestens eine Lampe (18) eingebaut ist.
DE9410964U 1994-07-08 1994-07-08 Personenabstützsystem Expired - Lifetime DE9410964U1 (de)

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