DE9410740U1 - Komposter mit Hügelbeet - Google Patents

Komposter mit Hügelbeet

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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Description

Wilhelm Zeuch - 1 - mein Zeichen 93/0710 G*!..:
Fuchsweg 10 b
D-90562 Heroldsberg
Komposter mit Hügelbeet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Komposter mit de- und remontablen Seitenteilen, die miteinander lösbar gekuppelt sind, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Bekannte ·'Komposter dieser Art müssen beim Umsetzen zerlegt und wieder aufgebaut' werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Komposter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Umsetzen vereinfacht und der zur Anlage eines Hü-
gelbeetes geeignet ist. ... '
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen, des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß die Seitenteile mittels Führungsbuchsen und durch diese hindurchsteckbarer, in das Erdreich drückbarer Stäbe miteinander kuppelbar sind, daß an ihrem einen Ende entkuppelte Seitenteile um ihr anderes Ende herumschwenkbar sind und daß· · durch die an ihren herumgeschwenkten Enden wieder verbundenen Seitenteile ein zum ursprünglichen Komposter vor- bzw. rückgebauter Komposter gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2, bis 5 angegeben. - Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch den Vor- bzw. Rückbau und ein Ansetzen um 90° ein Kreisverfahren ermöglicht ist (Platzwechsel um eine zentrale Achse). Durch den zweiten bzw. Aufsatz-Komposter ist ermöglicht, daß der erste bzw. untere. Komposter schon als Hügelbeet, angelegt oder vorbereitet werden kann, ..während durch den zweiten bzw. Aufsatz-Komposter weiter kompostiert werden kann.
Im folgenden wird, der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläu-
•••••1
- 2 - 93/0710 q*j : I
tert. In der Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung:
Fig^_1. perspektivisch einen Komposter nach der Erfindung, wo- ···, bei ein durch Herumschwenken von Seitenteilen und Wiederverbinden der Seitenteil-Enden ein gestrichelt dar- ! gestellter vor- bzw. rückgebauter Komposter gewonnen werden kann,
_FiSjL_2_ im Aufriß-Ausschnitt die Kupplung zweier aneinandergrenzender Seitenteile mittels Führungsbuchsen und hindurchsteckbarer Stäbe.
!iiL_2 ^en unteren Komposter, aufgestellt in einer ca.
spatentiefen Grube zwecks Befüllung,
Fig^jl· den auf den ersten (unteren) Komposter aufgesetzten zweiten (kleineren) Komposter, '"'
Figj^J? den seitlich, in eine entsprechend vorbereitete Gruie versetzten 1. Komposter und den 2. Komposter auf der angehäufelten unteren Hälfte des Hügelbeetes, Fig_j__6 das mit. Aushuberde bis zum oberen Komposter 2 unter Abdeckung der Komposterde angehäufelte Hügelbeet, der obere Komposter K2, dessen Inhalt verrottet ist, fertig zum Versetzen, so daß nach dem Versetzen daß . Hügelbeet komplettiert werden kann, den Komposter K1, K2 in seiner neuen Position (wie in
Fig. 4-, jedoch versetzt),
Fig_j__9 schematisch ein Kreis verfahr en zum Umsetzen des Komposters K1, K2)ifwobei durch dreimaliges Umsetzen ein Hügelbeet mit im Vergleich zum einzelnen Komposter K1 vierfacher Grundfläche angelegt werden kann.
- 3 - 93/0710 G1
Nach Fig. 1 und 2 werden die vier Seitenteile 1, 2, 3> ^ eines ·· ersten oder.unteren Komposters mit Hilfe von vier Stäben 11 aufgestellt. Die Stäbe 11 werden durch die Führungsbuchsen 12 I geführt und in das Erdreich gedrückt. Dadurch wird der Komposter fixiert. Bei Bedarf wird ein zweiter Kasten mit den Seitenteilen 5» 6, 7>· 8 aufgesetzt und mittels einer Auflegeleiste 9 abgestützt. An der.Rückseite des aufgesetzten Komposters werden die Stäbe 11 durch nicht.näher bezeichnete Bohrungen ins Seitenteil 3 des unteren bzw. ersten Komposters geschoben.. Ist der untere Komposter, gefüllt, kann mit dem Aufsatzkomposter weiter kompostiert werden. Der Inhalt des unteren Komposters kann schon zur Anlage eines Hügelbeetes vorbereitet werden.
Nach kompletter Umstellung, wenn also beide Komposter in die Position 10 durch Verschwenken von Seitenteilen und Wiederkuppeln verlagert sind, kann das Hügelbeet des urprünglichen Komposters voll aufgeschichtet werden. Die Position 10 wurde durch Verschwenken von Seitenteilen um 180 gewonnen; es ist auch ein
2:0 Verschwenken um 90° möglich, so daß damit eine Verlagerung der Komposter im Kreis (endlos) bewirkt wird. Eine Verlagerung -erfolgt also durch Wegklappen oder Verschwenken von Seitenteilen und Wiederverbinden der offenen Enden. Die Seitenteile 1-4 des unteren Komposiers und diejenigen· 5-8 des Aufsatz-Komposters sind zur Belüftung des Kompostes mit Öffnungen 13 versehen. Der Komposter nach^der Erfindung ist nicht nur für den Gartenbau., sondern bei entsprechender Dimensionierung auch für die Verwendung im agraren oder kommunalen Bereich geeignet. Als Ganzes sind der untere Komposter mit K1 und der obere Komposter mit K2 in Fig. 1 und in den im folgenden erläuterten Fig. 3 bis 9 bezeichnet. >
Darin' wird näher erläutert, daß man mit dem"Komposter K1, &Kgr;2 nach der Erfindung ein duales System Hü-Ko (= Hügelbeet/Kompostierung.) zum Kompostieren und Anlegen eines Hügelbeetes verwirklichen kann.
- 4 - 93/0710 G1 ■
Dieses System ermöglicht gleichzeitig das Kompostieren und die Anlage eines.···« Hügelbeetes. Es erspart das Entleeren oder Umsetzen des Kompostkastens, da *'··' man mit der Komposterde gleich ein Hügelbeet anlegen kann. Nach restloser ·, Befüllung werden die Seitenteile nur seitlich oder nach hinten weggeklappt *., und ein leerer Komposter ist wieder verfügbar.
HÜ-KO ist ein Baukastensystem. Der Aufbau bzw. die Anwendung erfolgt in
mehreren Stufen.
1. Stufe' '(Fig. 3) '
Ausheben einer Grube passend zur Kompostergröße. Spatentief, ca. 15· cm nach innen gesetzt.
15, Anschließend das Aufstellen d.er unteren (größeren) Hälfte des Komposters. Die Befüllung mit Abfällen erfolgt von außen nach innen; dadurch ergibt sich eine schnellere Verrottung für das Anlegen eines Hügelbeetes.
2..Stufe (Fig. 4) ■ .
Bei Bedarf Aufsetzen der oberen Hälfte des Komposters.
3. Stufe (Fig. 5) *
Analog 1. Stufe.
Ausheben der zweiten Grube. Erdreich wird zum-Anhäufeln für die untere Hälfte des Hügelbeetes ' benötigt. Umsetzen der. unteren Hälfte des Kompostkastens. Die.', Seitenteile werden um 180° nach hinten'geklappt..
4. Stufe (Fig. 6)
Die freiwerdende Komposterde wird mit der Aushuberde bis . zum oberen Kasten abgedeckt. Eine Bepflanzung kann nun erfolgen.
5. Stufe (Fig. 7, Fig. 8)
Nach Verrottung des Kompostes im oberen Teil wird dieser ebenfalls nach hinten geklappt ur>d die erste Hälfte des Hügelbeetes kann angelegt werden.
6. Stufe (Fig. 8)
Die Befüllung bzw. die Erstellung im zweiten Abschnitt er- folgt wie im ersten Aufbau. Nach der restlosen Auffüllung ka/in der Komposter nun zurück- oder um 90° angesetzt werden. Durch das rechtwinklige Ansetzen hat man die Möglichkeit, ein komplettes Hügelbeet anzulegen.
Diese Möglichkeit bietet ein Kreisverfahren [endlos) }YiQ-9.

Claims (5)

-5'- mein Zeichen 93/o7iO
1. Komposter mit de- und remontablen Seitenteilen, die mit-
einander lösbar gekuppelt sind, dadurch gekenn- ···, zeichnet, daß die Seitenteile (1, 2, 3» ^O mittels Führungsbuchsen (12) I I und durch diese hindurchst.eckbarer,. in. das Erdreich drückbarer 5*·· Stäbe (11) miteinander kuppelbar sind, daß an ihrem einen Ende entkuppelte Seitenteile (1, 2, j, 4) um ihr anderes Ende·herumschwenkbar sind und daß durch die an ihren herumgeschwenkten Enden wieder verbundenen Seitenteile (1, 2, 3> ^) ein zum ursprünglichen Komposter vor- bzw. rückgebauter Komposter gebildet ist (10,K1,K2).
2. Komposter nach Anspruch; 1, gekennz e Ichnet durch einen zweiten Komposter als Aufsatz-Komposter, der auf den ersten Komposter aufsetzbar und auf diesem mittels einer Auflegeleiste (9) abstützbar ist (1. und 2. Komposter K1,
K2). . .
3· Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß der zweite Komposter mit dem ersten Komposter mittels Stäben (11) kuppelbar ist-, welche in ein Sei^. tenteil .(1, 2, 3> *0 des ersten Komposters steckbar sind, und seinerseits Seitenteile (5, 6, 7, 8) aufweist (K1, K2).
4. Komposter, nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der erste bzw. untere Komposter zur vorbereitenden Anlage eines -Hügelbeetes eingerichtet ist, wobei der zweite bzw. Aufsatz-Komposter zur Beschikkung mit dem weiteren zu kompostierenden Abfall dient.. (K1, K2).
5. Komposter nach einem der Ansprüche 1»bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (1, 2, 3» ^) des ersten Koposters und diejenigen (5} 6, 7» 8) des zweiten Komposters.zur Belüftung des Kompostes mit Öffnungen (13) versehen sind,(K1, K2).
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