DE9410156U1 - Küchenwaage - Google Patents

Küchenwaage

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Description

Dipl. Ing, Robert Meier Patentanwalt AufdemMüWberg16
60599 Frankfurt am Main
TsWOn 069-61 SI 52
KÜCHENWAAGE
Die Erfindung liegt auf dem Gebiete von Haushaltgeräten und -einrichtungen und bezieht sich auf eine Küchenwaage gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Sozusagen in jedem Haushalt, sicher in jeder professionellen Küche gibt es eine Waage zum Abwägen von Rohstoffen oder von fertig zubereiteten Nahrungsmitteln. Hat diese Küchenwaage einen festen, frei zugänglichen Platz in der Küche, reduziert sie den zur freien Verfügung stehenden Platz und stellt ein weiteres, zu reinigendes Objekt dar. Ist die Küchenwaage in irgend einem Schrank untergebracht, braucht sie dort Platz, muss zwar weniger gereinigt aber für jeden Gebrauch hervorgenommen und wieder weggestellt werden.
IS Es ist verschiedentlich versucht worden, Küchenwaagen zu schaffen» die die oben erwähnten Nachteile nicht haben, indem die Waagen in Küchenmöbel oder andere Küchengeräte eingebaut werden. In den Publikationen US-4476946, EP-A2-145665 oder DE-4125210-A1 sind Beispiele solcher Versuche beschrieben, nämlich Waagen eingebaut in einen Elektroherd mit Heizplatten, in eine Schublade oder in eine allgemeine Arbeitsfläche. Es zeigt sich aber, dass für diese beschriebenen, eingebauten Küchenwaagen das Problem der
Reinigung in keinem der Fälle behoben, in einigen eigentlich sogar erschwert wird, dadurch, dass eine Verschmutzung fast nicht behoben werden kann, das Wägeresultat aber zusätzlich noch empfindlich stören kann.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine Küchenwaage zu schaffen, deren Sauberhaltung absolut problemlos ist und die trotzdem jederzeit und ohne Vorbereitung ein einfaches Wägen an derjenigen Stelle der Küche erlaubt, wo die zu wägenden Materialien weiter verarbeitet werden, sodass weder Waage noch zu wägende Materialien herumgetragen werden müssen. Die erfmdungsgeroässe Küchenwaage soll aber dabei weder den Preis noch den Montageauf· wand fur die Kücheneinricbtung wesentlich vergrößern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Küchenwaage, wie sie in den Ansprüchen definiert ist
Die erfifldungsgemässe Waage besitzt einen ortsfest montierten Teil (fester Waagenteil) und eine Wägefläche (beweglicher Waagenteil), wobei die Wägefläche durch Gewichtskräfte gegenüber dem festen Teil bewegbar, d.h. verschieb· oder deformierbar ist Die erfindungsgexnässe Waage unterscheidet sich von anderen, ähnlich gebauten Waagen dadurch, dass als Wägefläche ein eingebautes Kochfeld mit mehreren Kocbeinheiten, beispielsweise ein Kochfeld mit einer glaskeramischen Platte dient Die auf das Kochfcld wirkende Gewichtskraft wird bei vertikal beweglich gelagertem Kochfeld oder entsprechend gelagerter glaskeramischer Platte durch Druck- oder Kraftsensoren (z.B. piezoelektrische Drucksensoren) oder durch Weggeber (beispielsweise kapazitiver oder induktiver Art), die mit komprimierbaren Lagerteilen kombiniert sind, aufgenommen, bei starr gelagertem Kochfeld und starr gelagerter glakeramischer Platte als Deformation dieser Platte durch Biegungssensoren (z.B. aufklebbare Biegungsstreifen oder optische Sensoren in Verbindung mit
beispielsweise aufgeklebten Materialien, deren optische Eigenschaften span· nungsabhängig sind).
S Bei beweglich gelagertem Kochfeld oder -platte ist darauf zu achten, dass der durch die Gewichtskraft bewirkte Wägeweg klein ist, das heisst für zu erwartende Gewichte wesentlich unter einem Millimeter. Bei einem derart kleinen Wägeweg ist es möglich, die Fugen zwischen der Wägefläche, bzw. dem Kochfeld und beispielsweise einer allgemeinen Arbeitsfläche, in die das Kochfeld eingebaut ist, durch spezielle Ausgestaltung oder aber auch durch eine ge* bräuchliche Fugenausgestaltung dicht zu verschliessen. Die bei einem Wäge· Vorgang durch die Fugen aufgenommenen Kräfte, die das Wägeresultat verfälschen können, sind vorteilhafterweise durch eine entsprechende Eichung der Waage zu kompensieren. Bei der Ausführungsform, bei der die Deformation des Kochfeldes als Messgrösse dient, kann das Kochfeld in der bekannten Weise eingebaut und die Fugen um das Kochfeld in bekannter Weise dicht geschlossen werden.
In jedem Falle wird die Fuge um die Wägefläche bzw. um das Kochfeld derart ausgestaltet sein, dass die Reinigung der Kochfeld-Waage auf die übliche Reinigung aes Kochfeldes reduziert bleibt Der Standort der Waage am Ort des Kochens an sich ist äusserst günstig, da das Kochfeld üblicherweise an zentraler Stelle in der Küche positioniert ist und da ein grosser Teil der für die Zubereitung von Speisen notwendigen Materialien vor oder nach dem Wägen effektiv auf dem Kochfeld gekocht werden.
Die erfindungsgemässe Küchenwaage mit einer Wägefläche in Form eines eingebauten, glaskeramischen Kochfeldes soll anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben werden. Dabei zeigen:
-4
Figur 1 ein handelsübliches, eingebautes Glaskeramik-Kochfeld mit integrierter Waage, als beispielhafte Ausführungsfonn der erfradungsgemässen Küchenwaage, als Draufsicht;
Figuren 2 und 3 das Prinzip verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemässen Küchenwaage;
Figuren 4 bis ö Details verschiedener, beispielhafter Ausführungsformen der
erfindungsgemässen Küchenwaage.
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Figur 1 zeigt als Draufsicht ein in eine Arbeitsfläche 1 eingebautes, handelsübliches Glaskeramik-Kochfeld mit einer Glaskeramikplatte 2, wobei das Kochfeld gleichzeitig die Wägefläche einer erfindungsgemässen Küchenwaage darstellt Das einzige sichtbare Merkmal der erfindungsgemässen. Waage ist das Anzeige- und Bedienungsfeld 3, das nahe beim Kochfeld 2 ebenfalls in der Arbeitsfläche 1 integriert ist. Das Anzeige* und Bedienungsfeld 3 kann auch anderweitig untergebracht werden, es ist aber darauf zu achten, dass der Bediener der Waage mindestens das Anzeigefeld während eines Schüttvorganges im Auge behalten kann. Als andere Variante bietet sich eine Integra· tion des Anzeige· und Bedienungsfeldes für die Wägefunktion in das Anzeige- und Bedienungsfeld der Kochfunktion an, also beispielsweise in einem Rand· bereiche der Kochfläche integriert (Stelle 3') oder in einem entsprechenden Anzeige- und Bedienungstableau auf Augenhöhe des Bedieners. Das Anzeigefeld besteht aus einer digitalen oder analogen Anzeige, der auch eine Funktionsanzeige (Em/Aus-Zustand, Alarmzustand) zugeordnet sein kann. Das Bedienungsfeld enthält die für die noch zu beschreibenden Wägefunktionen notwendigen Bedienungstasten. Wenn das Anzeige· und Bedienungsfeld für die Wägefunktion nicht in entsprechende Funktionsteile der Kochfunktion integriert sind, ist das Anzeigefeld, das Bedienungsfeld und der für die Ausführung der Wägefunktionen notwendige Elektronikteil vorteilhafterweise als
dicht abgeschlossene Einheit ausgestaltet, die nur mit den Messausgängen der Sensoren und mit einer elektrischen Speisung verbunden werden muss.
Die Wägefunktionen der erfindungsgemässen Küchenwaage können verschiedenen Anforderungen angepasst sein. Die Grundfunktion besteht darin, das Messsignal eines Sensors in ein Anzeigesignal zu wandeln und damit die An* zeige entsprechend zu steuern. Sind mehrere Sensoren, beispielsweise drei, vorhanden, wie dies fur einfache Ausnlhningsformen vorteilhaft ist, müssen die Messignale der Sensoren vorteilhafterweise elektronisch zu einem gemein· samen Ausgangssignal kombiniert werden. Für Drucksensoren werden die Signale der einzelnen Sensoren im wesentlichen additiv kombiniert, für Deformationssensoren ist die Kombination aufwendiger, entsprechende Algorithmen sind aber bekannt.
Dieser Grundfunktion können Korrekturfunktionen zugeordnet werden, insbesondere eine Eicbfunktion, die vor oder nach Einbau der Waage in der Köche durchgeführt wird und durch die insbesondere an den Fugen um das Kochfeld aufgenommene Kräfte in der Wägefunktion mitberücksichtigt werden. Eine derartige Eichfünktion kann mit Norm-Gewichten durchgeführt werden oder, insbesondere wenn es wichtig erscheint, die Eichung auch im Betrieb der Waage periodisch zu überprüfen oder neu durchzuführen, mit Hilfe von zwischen Wägefläche und festem Waagenteil wirkenden Elektromagneten, die nur für die Durchführung der Eichung in Betrieb genommen werden und dann eine vorbestimmte Kraft in Richtung Schwerkraft auf das Koch· feld ausüben. Mit Hilfe einer Serie derartiger Magnete kann eine vollständige Eichung auf Tastendruck initiiert und voll automatisch durchgeführt werden.
Sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Waage sehr hoch, kann auch eine Korrekturfunktion für extreme Positionen des Wägegutes auf der Wäge·
fläche vorgesehen sein. Mit einer derartigen Korrekturfunktion werden die Unterschiede der Messsignale einzelner Sensoren erfasst und aus einem Speicher diesen Unterschieden entsprechende Korrekturfaktoren gelesen und damit das Ausgangssignal korrigiert,
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Des weitern ist es vorteilhaft, die erfindungsgemässe Küchenwaage mit einer NuUeinstelhing und einer Tarierfunktion zu versehen. Dabei kann dit Tarierfunktion derart erweitert werden, dass Seriewägungen und negative Wägungen möglich sind und dass die Tarierung auch rückgängig gemacht werden kann, d.h. dass nach einer tarierten Wägung eine Anzeige des totalen Gewichtes möglich wird. Eine weitere mögliche Wägefunktion ist die Stückzählung nach einer Wägung eines einzelnen Stückes. Das Eingabefeld kann auch mit einer numerischen Tastatur, das Anzeigefeld mit einer Alannlampe (oder akustisches Alarmmittel) ausgestattet und die elektronische Einheit entsprechend erweitert sein, derart, dass eine Eingabe eines Sollgewichtes und eine Anzeige bei Erreichung des Sollgewichtes ermöglicht wird. Durch weitere Erweiterungen in dieser Richtung sind unzählige Wägefunktionen, wie beispielsweise Alarm bei vorgegebenem, prozentualem Gewichtsverlust bis hin zum "computer aided cooking" mit Rezepten auf Diskette und deren Erweiterung über eine alphanumerische Tastatur denkbar.
Alle diese Wägefunktionen sind von anderen Waagen bereits bekannt oder von einen Fachmann für elektronische Waagen reaslisierbar und müssen an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden.
Eine weitere Ausbaumöglichkeit der erfindungsgemässen Küchenwaage be-
steht darin, die Wägefunktion und die Kochfunktion funktionell zu verknüpfen und eine derartige Verknüpfung fur eine automatische Sicherheits-Steuerung auszunützen. So ist es beispielsweise möglich mit dem Ausgangssignal der
r:
Wägefunktion nicht nur eine wägeinterne Anzeige oder entsprechende Alarmmittel zu steuern, sondern beispielsweise auch elektrische Zuleitungen für die Kochfunktion. Auf diese Art ist es beispielsweise möglich, bei der oben bereits erwähnten Überwachung auf eine prozentuale Gewichtsabnahme bei Erreichen der vorgegebenen Abnahme die Kochftinktion auszuschalten. Ebenso ist es denkbar, bei einem gemessenen Gewicht, das in vorgegebenen, engen Grenzen dem absoluten Wägenullpunkt entspricht, eine Kochfunktion überhaupt nicht zu erlauben oder bei Erreichung eines derartigen Gewichtes automatisch abzuschalten,
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Figuren 2 und 3 zeigen nun schematische Schnitte durch beispielhafte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemässen Küchenwaage, wobei sich die dargestellten Ausfuhrungsfonnen insbesondere in der Ausgestaltung des festen Waageteils und in der Anordnung der Sensoren unterscheiden.
Handelsübliche Glaskeramikplatten 2 für Kochfelder werden üblicherweise vom Hersteller auf einen Montagerahmen 4 montiert geliefert, wobei im Montagerahmen 4 die elektrischen Verbindungen, Anzeigeelemente für die Kochfunktionen und anderes mehr untergebracht sind. Die Glaskeramikplatte 2 wird zusammen mit dem Montagerahmen 4 von einem Monteur beispielsweise in einer Aussparung einer Arbeitsfläche 1 eingebaut, wobei der Einbau üblicherweise aus einem einfachen Positionieren (eventuell mit Einrasten), elektrischem Anschliessen und, wenn notwendig, einem Bearbeiten der Fuge zwischen Kochfeld und Arbeitsfläche besteht Ist Anzeige- und Bedienungsfeld der Wägefunktion integriert in Anzeige· und Bedienungsfeld der Kochfunktion fällt der separate Einbau der ersteren weg.
Die Figur 2 zeigt das Prinzip von Ausfuhrungsformen mit eingehängtem Montagerahmen 4, die Figur 3 das Prinzip von Ausfuhrungsformen mit gestelltem
Montagerahmen 4. Je nach Positionierung der Sensoren stellt die Glaskeramikplatte 2 allein den beweglichen Waagenteil (Sensorpositionen A und B) dar, oder die Glaskeramikplatte 2 zusammen mit dem Montagerahmen 4 (Sensorpositionen C und D). Der feste Waagenteil ist dann entsprechend der Montagerahmen 4 bzw. ein Teil der Kücheneinbauten (Arbeitsfläche 1). Der Unterschied zwischen den verschiedenen Varianten liegt vor allem in der Montage, die für Ausföhrungsvarianten mit Keramikplatte 2 als beweglicher Waageteil einfach, für Ausfiibrungsvarianten mit Keramikplatte 2 plus Monta· gerahmen 4 als beweglicher Waageteü aufwendiger ist.
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Figur 2 zeigt im Schnitt eine Arbeitsfläche 1, in die ein Glaskeramik-Kochfeld eingebaut ist. Die Glaskeramikplatte 2 ist in einem Montagerahmen 4 gehalten und dieser ist in einer Aussparung der Arbeitsfläche 1 eingehängt, wobei
IS die Fuge zwischen Arbeitsfläche 1 und Montagerahmen 4 beispielsweise an der Stelle C beispielsweise mit einem Silikonmaterial abgedichtet ist. Damit nun das Glaskeramik-Kochfeld gleichzeitig als Wägefläche dienen kann, sind an den Stellen A oder C, das heisst zwischen Keramikplatte 2 und Montagerahmen 4 oder zwischen Montagerahmen 4 und Arbeitsfläche 1 Drucksen· soren, beispielsweise piezoelektrische Elemente oder an den Stellen B Deformationssensoren, beispielsweise aufgeklebte Biegungssensoren angebracht. Für die Ausfuhrimgsform mit den Deformationssensoren sind die Dichtungen zwischen Keramikplatte 2 und Montagerahmen 4 (z.B. Stelle A) und zwischen Montagerahmen 4 und Arbeitsfläche 1 (z.B. Stelle C) insbesondere in vertikaler Richtung möglichst starr auszugestalten. Fur die Ausgestaltung mit Drucksensoren sind die Dichtungen an den Stellen A bzw. C vertikal flexibel auszugestalten und die durch diese Dichtungen aufgenommenen Kräfte sollten für genaue Wägungen vorteilhafterweise durch entsprechende Eichung berücksichtigt werden.
Die Sensoren an den Stellen A, B oder C sind, wie in der Figur 2 schematise!: dargestellt, mit einer beispielsweise ebenfalls in einer Aussparung in der Arbeitsfläche 1 eingebauten Elektronikeinheit mit Anzeige· und Bedienungsfeld 3 durch Datenleitungen verbunden. Die Elektronikeinheit ist ferner mit einer Stromquelle S verbunden.
Figur 3 zeigt ebenfalls eine in eine Arbeitsfläche 1 eingebaute Glaskeramik· platte 2 mit Montagerahmen 4. Der Montagerahmen 4 ist hier nicht in die entsprechende Aussparung in der Arbeitsfläche 1 eingehängt, sondern steht auf entsprechenden Auflagen 5, die beispielsweise an der Unterseite der Arbeitsfläche montiert sind. Zwischen Montagerahmen 4 und Auflagen 5 (Stelle D) sind Drucksensoren vorgesehen. Dichtungen in den Fugen zwischen Kochfeld und Arbeitsfläche, wie die beispielsweise dargestellten Dichtungsleisten 6 sind vorteilhafterweise bezüglich Kraftaufnahme mit einer Eichung in die Waagefunktion einzubeziehen.
Selbstverständlich könnten auch in der Ausführungsform gemäss Figur 3 Sensoren an den Stellen A oder B (Figur 2) vorgesehen sein.
Figuren 4 bis 6 zeigen nun detaillierte Ausführungsformen von beispielhaften Verbindungen zwischen Keramikplatte 2 und Montagerahmen 4 bzw. zwischen Montagerahmen 4 und Kücheneinbauten (Auflagen 5), insbesondere Arbeitsflächen 1.
Figur 4 zeigt an einer beispielhaften Ausführungsform mit eingehängtem Montagerahmen 4 und einem Drucksensor 7 in der Position A (Figur 2) mehr
im Detail die Verbindungen zwischen Keramikplatte 2 und Montagerahmen 4 und zwischen Montagerahmen 4 und Kücheneinbauten (Arbeitsfläche 1), Die
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Fugc zwischen Keramikplatte 2 und Montagerabmen 4 ist mit einem stark flexiblen Material 8 gefüllt und ist bezüglich Kraftaufhahme durch eine entsprechende Eichung in der Waagefunktion zu berücksichtigen. Die Eichung kann vom Hersteller des Kochfeldes durchgeführt werden. Der Montagerahmen 4 besitzt Einkerbungen 9, in die an der Arbeitsfläche 1 befestigte entsprechende Federteüe 9' einschnappen, wenn das Kochfeld in die Aussparung eingehängt wird.
Figur 5 zeigt an einer Ausfuhrungsform mit aufgestelltem, doppeltem Montagerahmen (4 und 4') und einem Drucksensor 7 ia der Position D (Figur 3) die Verbindung zwischen Kochfeld (Glaskeramikplatte 2 und Montagerahmen 4) und Kücheneinbauten. Damit ein gleicher Montagerahmen 4 (wie Figur 4) zur Anwendung kommen kann, ist ein weiterer Montagerahmen 4' vorgesehen, wobei der Montagerahmen 4 in den weiteren Momagerahmen 4* eingehängt und eigerastet wird. Der Rahmen 4' steht auf Auflagen S auf, die mit den Kücheneinbauten starr verbunden sind. Zwischen Rahmen 4' und Auflagen 5 sind Sensoren vorgesehen. Selbstverständlich könnten die Sensoren auch zwischen Montagerahmen 4 und entsprechend geformten Auflagen vorgesehen sein.
Zur Abdichtung zwischen Kücheneinbauten (Arbeitsfläche 1) und Kochfeld ist «ine Dichtungslippe 10.1 vorgesehen, die leicht über die Arbeitsfläche 1 vor· steht und leicht deformierter ist. Sie erlaubt eine Bewegung über einen vertikalen Wägeweg W, wobei die Dichtfunktion zwischen einer mit dem Rahmen 4 oder 4' fest verbundenen Abdeckleiste 11 und der Dichtungslippe konstant bleibt.
Figur 6 zeigt in einer Ausführungsforra wie Figur 5 eine weitere Variante einer Dichtungslippe 10.2. Diese ist als schmale lippe vorgesehen, die an der
Innenseite der Abdeckleiste 11 entlangschleift, wenn diese sich mit den Rah· men 4 und 4' über den Wägeweg W bewegt
S Für beide Ausführungsformen geroäss Figuren S und 6 ist es für genaue Wägeresultate unabdingbar, die durch die Dichtungslippen aufgenommenen Kräfte durch eine Eichung in die Wägefunktion einzubeziehen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Montageaufwand für Ausführungsformen wie die in den Figuren 5 uns 6 dargestellten eher aufwendig. Montageseits müssen die Auflagen 5 und die Dichtlippen 10.1 oder 10.2 in entsprechenden Nuten montiert werden und, wenn ein Doppelrahmen (4 und 4') vorgesehen ist, muss der Rahmen 4 im Rahmen 4' eingesetzt und das Ganze in der Aussparung plaziert werden.
In dtt obigen Beschreibung besteht das eibaubare Kochfeld immer aus einer glaskeramischen Kochplatte und einem Montagerahmen. Die Idee der erfin· dungsgemässen Küchenwaage ist aber auf jedes ebene Kochfeld mit mehreren Kocheinheiten übertragbar, also beispielsweise auch auf ein Kochfeld mit einer Kochplatte für induktive Heizung, beispielsweise aus Edelstahl.

Claims (15)

-12- Dip!. Ing. Robert &Mgr;&bgr;&igr;&thgr;&iacgr; Patentanwalt Auf dem Mühlberg 16 60999 Frankfurt am Main WUO69ei5152 P-A^E-PfT A N S P R Ü C H E
1. Küchenwaage, die einen durch Gewichtskräfte beweglichen Waagenteil, einen festen Waagenteil, mindestens einen Sensor zum Messen der Bewegung des beweglichen Waagenteils und Mittel zum Verarbeiten der Messwerte des mindestens einen Sensors und zu deren Anzeige als Gewichtsangabe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Waagenteil ein eingebautes, ebenes Kochfeld mit mehreren Kocbeinheiten oder der die Kochoberfläche eines derartigen Kochfeldes bildende Kochfeldteil ist und dass zur Messung einer vertikalen Bewegung des beweglichen Waageteils oder zur Messung seiner Deformation mindestens ein Sensor vorgesehen ist.
2. Küchenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kochoberfläche des Kochfeldes bildende Kochfeldteil eine glaskeramische Kochplatte ist
3. Küchenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der bewegliche Waagenteil der die Kochoberfläche bildende Kochfeldteil bzw. die Glaskeramikplatte (2) ist und dass der mindestens eine Sensor ein Druck· oder Kraftsensor (7, A) oder ein mit einem Weggeber kombinierter deformierbarer Lagerteil zwischen oberflächenbildendem Kochfeldteil bzw. Keramikplatte (2) und einem in einer Aussparung von Kücheneinbauten (1) einbaubaren Montagerahmen (4) ist.
• ·
• ·
4. Küchenwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberflächenbildendem Kochfeldteil bzw. Glaskeramikplatte (2) und Montagerahmen (4) eine Dichtung aus einem leicht deformierbaren Material (8) vorgesehen ist.
5. Küchenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Waagenteil der die Kochoberfläche bildende Kochfeldteü bzw. die Keramikplatte (2) ist und dass an deren der Kochoberfläche entgegengesetzten Seite zur Messung der Deformation mindestens ein Deformationssensor (B) angebracht ist
6. Küchenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Waagenteil aus dem oberflächenbildenden Kochfeldteil bzw. der Keramikplatte (2) und einem in einer Aussparung der Kückeneinbauten (1) einbaubaren Montagerahmen (4) besteht, wobei der oberflächenbildende Kochfeldteil bzw. die Keramikplatte (2) im Montagerahmen (4) fest angeordnet ist, und dass der mindestens eine Sensor ein Druck· oder Kraftsensor (7, D, C) ist, der an diesem Montagerahmen derart angeordnet ist, dass er nach dem Einbau des Rahmens auf eine mit den Kücheneinbauten fest verbundene Auflage (S, C) zu liegen kommt.
7. Küchenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Montagerahmen (4) und Kücheneinbauten (1) flexible Dichtungen vorgesehen sind.
8. Küchenwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als flexible Dichtungen eine in einer Nut der Kücheneinbauten (1) an-
geordnete komprimierbare Dichtungslippe (10.1) vorgesehen ist, die durch eine mit dem Montagerahmen (4) fest verbundene Abdeckleiste (11) deformierbar ist.
9. Küchenwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als flexible Dichtung eine in einer Nut der Kücheneinbauten (1) angeordnete Dichtungslippe (102) vorgesehen ist, die durch Defonnation einer fest mit dem Montagerahmen (4) verbundenen Abdeckleiste (21) anpassbar ist.
10. Küchenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen als doppelter Rahmen (4, 4') vorgesehen ist.
11. Küchenwaage nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekenn· zeichnet, dass die Mittel zum Verarbeiten der Messwerte und zu deren Anzeige als Gewichtsangabe eine Elektronikeinheit vorgesehen ist, die fur die Durchführung von Eichungen ausgestattet ist
12. Küchenwaage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Eichungen aktivierbare Magnete zwischen beweglichem und festem Waagenteü vorgesehen sind.
13. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit mit einem Anzeige- und Be* dienungsfeld (3) zu einer dichten Einheit zusammengefasst und in Kücheneinbauten (1) integrierbar ist.
14. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn· zeichnet, dass ein Anzeige- und Bedienungsfeld fur die Wägefunktion in ein Anzeige- und Bedienungsfeld des Kochfeldes integriert ist
15. Küchenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn· zeichnet, dass die Mittel zur Verarbeitung der Messdaten und zu deren Anzeige als Gewichtsangabe verbunden sind mit den Mineis zur Ausübung der Kochfunktion des Kochfeldes und dass diese Verbindung einer Sicherheits-Steuerung dient.
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